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Tesla owners are catching the #frunkpuppy fever: Here’s the story behind the trend

By Simon Alvarez Posted on October 27, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Every Friday, an increasing number of Tesla owners are taking photographs of pets in their electric cars’ frunks. Fondly dubbed as #frunkpuppyfriday, the adorable, lighthearted trend has started spreading across the Tesla community, reaching even high-profile owners such […]

Tesla-Kombi feiert Rennstrecken-Debüt

Tesla bietet bislang keinen Kombi an, ob es das Format irgendwann geben wird, ist offen. Vor allem in Europa hätten viele Kunden des US-Elektroautobauers gerne mehr Stauraum im Heck – wer über ausreichend Budget verfügt, kann sich den Wunsch erfüllen.

Im Auftrag eines Tesla-Fahrers hat die Automanufaktur RemetzCar im letzten Jahr einen Kombi auf Basis der Limousine Model S angefertigt. Offizielle Bilder und Videos von dem in Handarbeit gebauten Fahrzeug gibt es schon, im Netz sind nun neue Aufnahmen bei einer Veranstaltung in den Niederlanden veröffentlicht worden:

Trotz der aufwändigen Umrüstung der Tesla-Limousine blieb dem Hersteller zufolge die komplette Kernstruktur des Fahrzeugs inklusive der Knautschzonen intakt. Neu angefertigt wurden große Teile der Heckklappe sowie ein Heckspoiler mit integriertem Scheibenwischer und Bremslicht. Die Optik wurde durch Chrom-Applikationen im Fensterbereich aufgewertet. Der Elektroantrieb blieb unverändert.

RemetzCars hat angekündigt, die inoffizielle Kombi-Version des Tesla Model S in Kleinserie zu bauen. Auf den Markt kommen sollen in einem ersten Schritt insgesamt 20 Einheiten des limitierten Lasten-Stromers. Details zum Preis und der Lieferzeit gibt es auf Anfrage.

“Teslatari”: Tesla macht Touchscreen zur Spielekonsole

Elon Musk ist erklärter Videospiele-Fan, besonders angetan haben es ihm Klassiker aus den frühen Jahren der Unterhaltungselektronik. Dank der Leidenschaft des Tesla-Chefs können sich Kunden des Elektroautobauers in ihren Fahrzeugen künftig die Zeit mit Spielen der Kultfirma Atari vertreiben.

Die neue Funktion wurde diesen Monat im Rahmen des Software-Updates auf die Version 9 freigeschaltet. Wer seinen Stromer noch nicht aktualisiert hat oder keinen Tesla besitzt, kann auf dem Instagram-Profil des US-Herstellers einen Blick auf “Teslatari” werfen – stilecht im 80er-Jahre-Look:

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Teslatari

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Zukünftig soll es weitere Spiele für Tesla-Elektroautos geben, die sich über das Touchscreen und das Lenkrad steuern lassen. Aus Sicherheitsgründen ist der Zugriff nur bei stehendem Fahrzeug möglich.

Neben Atari-Klassikern ist auch die Veröffentlichung von Spielen anderer Unternehmen geplant – darunter von Tesla selbst: Im August rief Musk Entwickler auf Twitter dazu auf, sich bei Tesla zu bewerben. Er will “superlustige Spiele” erstellen lassen, die Touchscreen, Smartphone und Auto zusammenführen.

“Tesla Netzwerk”: Musk plant Carsharing-Dienst mit Selbstfahr-Elektroautos

Tesla will mit seinen Elektroautos später auch einen umfassenden Mobilitätsdienst anbieten. Angedacht ist unter anderem, dass Käufer ihre Fahrzeuge über privates Carsharing flexibel vermieten können. Nun gibt es Neuigkeiten zu dem Vorhaben.

Firmenchef Elon Musk sprach im Rahmen der Veröffentlichung der neuesten Quartalszahlen von einem geplanten “Tesla Netzwerk”. Er glaubt, dass der US-Hersteller mit seinem Fahrerassistenzsystem Autopilot langfristig einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber bestehenden Carsharing-Services haben wird. Musk schwebt eine Kombination der Angebote der US-Fahrdienstvermittler Uber und Lyft sowie des Online-Marktplatz für Übernachtungen Airbnb vor.

“Es wird Autos von Tesla für Mitfahrgelegenheiten geben, und jeder Kunde wird sein eigenes Auto nach Belieben teilen können”, sagte Musk. “Der Vorteil, den Tesla haben wird, ist, dass wir Millionen von Autos mit der Fähigkeit zum vollautonomen Fahren auf den Straßen haben werden.”

Tesla legt seine Neuwagen seit 2016 darauf aus, später vollautonom fahren zu können. Die dafür erforderliche Software sowie ein neuer Computer befinden sich noch in der Entwicklung. Musk geht davon aus, dass die Funktion privaten Tesla-Besitzern zukünftig komfortables Carsharing ermöglichen wird.

“Der unternehmenseigene Fuhrpark wird nur dort eingesetzt, wo nicht genügend Kundenautos zum Leihen zur Verfügung stehen”, erklärte der Tesla-Chef. “Und dann verlangen wir eine Gebühr vergleichbar mit dem Apple Store oder 30 Prozent oder so ähnlich, wenn jemand sein Auto der Flotte hinzufügen will.” Welche Rolle der Autopilot dabei übernehmen soll, konkretisierte Musk nicht.

Tesla: Model 3 kommt Februar/März 2019 nach Europa, Grundversion lässt auf sich warten

Elon Musk hat Investoren und Analysten im Anschluss an die Präsentation der jüngsten Tesla-Quartalszahlen neue Informationen zu den Planungen für das Model 3 mitgeteilt. Der Firmenchef bekräftigte dabei, dass das Mittelklasse-Elektroauto in den USA später auch zu dem versprochenen Einstiegspreis von 35.000 US-Dollar vor Steuern zu haben sein wird.

Dass das Model 3 in Nordamerika bislang nur für deutlich über 40.000 Dollar ausgeliefert wird, liegt an den derzeit noch hohen Kosten der Produktion. “Wenn wir heute ein 35.000-Dollar-Auto produzieren könnten, würden wird das tun. Es ist noch mehr Arbeit nötig, um ein 35.000-Dollar-Auto mit einer positiven Bruttomarge zu bauen”, so Musk.

Zwischenzeitlich hieß es, dass die günstigste Variante des Model 3 bereits Ende 2018 von den Bändern laufen könnte. Laut Musk dauert es nun aber doch länger. “Wir sind wahrscheinlich weniger als sechs Monate davon entfernt”, sagte er. Musk betonte, dass ein möglichst günstiger Preis für das Model 3 weiter die “Mission” des Elektroauto-Pioniers sei.

Mit Blick auf die kürzlich überraschend eingeführte 46.000-Dollar-Ausführung des Model 3 erklärte Musk: “Wir versuchen, mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln das erschwinglichste Elektroauto anzubieten – wir sind einfach noch nicht dazu in der Lage, ein 35.000-Dollar-Auto hinzubekommen. Wir dachten, wir könnten so einen Zwischenschritt bieten.”

Um den Grundpreis des Model 3 weiter zu senken, ohne dass Tesla mit dem Verkauf Geld verliert, sind Finanzchef Deepak Ahuja zufolge mehr Produktionseffizienz sowie Skaleneffekte bei der Fertigung von Batterien erforderlich. Statt auf ein bestehendes, größeres Akkupaket zu setzen, ist für das ab 35.000 Dollar kostende Model 3 zudem eine neue, kostengünstigere Batteriearchitektur geplant.

Tesla gab diese Woche auch Neuigkeiten zum Europa-Start des Model 3 bekannt: Vorbesteller der Baureihe sollen ihr Fahrzeug ab Ende des Jahres ordern können. Die Übergabe der ersten Model 3 an europäische Kunden stellte der US-Hersteller für Februar/März 2019 in Aussicht.

Tesla: Model 3 zuletzt umsatzstärkster Pkw in den USA

Dass Tesla diese Woche für das dritte Quartal seinen ersten Gewinn seit Jahren melden konnte, liegt maßgeblich an den steigenden Produktionszahlen des Massenmarkt-Stromers Model 3. Wie gut sich das 2017 gestartete Elektroauto mittlerweile verkauft, zeigen zwei von Tesla veröffentlichte Grafiken.

Tesla-Umsatz-Absatz-3-2018
(Zum Vergrößern anklicken)

Laut Tesla ist das Model 3 mit Blick auf den Umsatz der derzeit erfolgreichste Pkw überhaupt in den USA. Der Abstand zu Volumen-Fahrzeugen von Toyota, Honda und Nissan fällt dabei überraschend deutlich aus.

Mit Blick auf die Zahl der abgesetzten Fahrzeuge liegt Tesla an fünfter Stelle hinter den ansonsten den Markt dominierenden asiatischen Anbietern. Die Kalifornier berufen sich bei ihrer Auswertung auf Daten des Branchenportals Edmunds sowie der jeweiligen Hersteller selbst.

Tesla teilte weiter mit, im abgelaufenen Quartal wesentliche Fortschritte bei der Produktion des Model 3 gemacht zu haben – im Schnitt seien 4300 Exemplare in der Woche gefertigt worden, zum Quartalsende 5300. Die Produktion erforderte dabei 30 Prozent weniger Arbeitsstunden als in den drei Monaten zuvor, die verbundenen Bruttomargen hätten sich “sehr deutlich” erhöht. In den kommenden Wochen soll die Model-3-Fertigung weiter ausgebaut werden.

Tesla Model Y ist bereit für die Produktion, kommt aber erst ab 2020

Tesla hat für das vergangene Quartal vor wenigen Stunden schwarze Zahlen bekanntgegeben – der erste Profit seit Jahren. Der Elektroautobauer musste dazu zwar umfassend Kosten einsparen, der eingeschlagene Expansionskurs soll darunter aber nicht leiden. Firmenchef Elon Musk bekräftigte dies mit der Freigabe eines neuen Serienmodells.

Vorgestellt wurde das Model Y bereits 2017, in einer Telefonkonferenz mit Investoren und Analysten sagte Musk nun, den finalen Prototyp des SUV-Crossover für die Produktion in großer Stückzahl abgesegnet zu haben. “Wir haben erhebliche Fortschritte beim Model Y gemacht”, so der Tesla-Chef. Der vierte Großserien-Stromer des US-Herstellers soll 2020 auf die Straßen kommen. Wie das im letzten Jahr gestartete Model 3 soll das Model Y den Massenmarkt erobern.

Ähnlich wie beim Model 3 dürfte das Model Y mit mindestens um die 350 Kilometer Alltags-Reichweite, sportlicher Leistung und einem Preis von weniger als 50.000 Euro aufwarten – sowie optional mit mehr Elektro-Kilometern, Allradantrieb und einer schnelleren Beschleunigung. Darüber hinaus könnten die spektakulären “Falcon Wing”-Türen des großen Tesla-SUV Model X verbaut werden.

Offizielle technische Details oder Angaben zu den Preisen für das Model Y gibt es noch nicht. Ebenfalls offen ist, wie und mit welcher Technik das neue Elektroauto gebaut wird. Musk hat seine Meinung diesbezüglich in der Vergangenheit mehrfach geändert: Er sprach sowohl davon, das Model 3 als Basis zu nutzen, wie auch von einer komplett neuen Architektur.

Wie das Model Y aussehen wird, will Tesla im März 2019 zeigen. Dann dürfte es auch erste konkrete Informationen zu der geplanten Ausstattung und der weltweiten Verfügbarkeit geben. Musk sieht die Nachfrage für einen rein elektrischen Kompakt-SUV-Crossover bei 500.000 bis zu einer Million Einheiten pro Jahr.

Tesla: Gewinn in Q3 2018 und “allen kommenden Quartalen”

Tesla wies diese Woche im Rahmen seines neuesten Quartalsberichts erstmals seit Jahren schwarze Zahlen aus. Der Elektroautobauer teilte mit, in den vergangenen drei Monaten 311,5 Millionen US-Dollar Gewinn gemacht zu haben. Im Vorjahreszeitraum wurden noch rund 619 Millionen Dollar Verlust gemeldet.

Die Tesla-Zahlen waren insgesamt deutlich besser als erwartet. Der Umsatz hat sich im Vergleich zum Vorjahr auf 6,8 Milliarden Dollar mehr als verdoppelt – Analysten hatten mit 6,3 Milliarden Dollar gerechnet. Firmenchef Elon Musk stellte auch für das vierte Quartal Profitabilität in Aussicht – und für “alle kommenden Quartale”, sofern keine großen Kredite zur Zahlung fällig werden. Im nachbörslichen Handel schoss die Tesla-Aktie zeitweise 14 Prozent nach oben.

Neben einem Gewinn wies Tesla auch einen positiven Mittelzufluss (Free Cash Flow) aus und konnte sein Liquiditätspolster vergrößern. “Q3 2018 war ein wahrhaft historisches Quartal für Tesla”, erklärte der US-Hersteller. Das gute Ergebnis erreichten die Kalifornier unter anderem durch konzernweite Kostensenkungen und Neuverhandlungen mit Lieferanten sowie deutlich gestiegene Absatzzahlen.

Tesla lieferte in Q3 2018 insgesamt 56.065 Einheiten seines neuen Mittelklasse-Elektroautos Model 3 aus. Von der Limousine Model S und dem SUV Model X wurden 27.710 Stück an Kunden übergeben. Insbesondere für das Model 3 geht Tesla weiter von einem hohen Absatzpotential aus, allem voran durch den 2019 anstehenden Start in Europa und Asien.

Model-3-Produktion “stabilisiert”

Tesla machte im abgelaufenen Quartal entscheidende Fortschritte bei der Produktion des Model 3: Im Schnitt seien 4300 Exemplare in der Woche gefertigt worden, zum Quartalsende 5300. Das Produktionssystem habe sich mittlerweile “stabilisiert”. Zur Herstellung eines Model 3 seien 30 Prozent weniger Arbeitsstunden nötig gewesen als in den drei Monaten zuvor. Die mit dem dritten Großserien-Tesla verbundenen Bruttomargen hätten sich “sehr deutlich” erhöht.

Musk betonte, trotz Fokus auf Profit nicht an Forschung und Entwicklung zu sparen, auch wenn die dafür ausgewiesenen Ausgaben zuletzt niedriger waren. Er sagte, das Unternehmen mache Fortschritte in der Entwicklung seines nächsten Produkts Model Y – ein SUV-Crossover.

Auch das Geschäft mit Energielösungen komme voran, so Tesla weiter. Die installierten Produkte kamen demnach im dritten Quartal auf eine Gesamtkapazität von 239 MWh – 118 Prozent mehr als in Q3 2017. Die Bestellungen für den Stromspeicher Powerwall sollen nach vorübergehenden Lieferschwierigkeiten zeitnah abgearbeitet werden. Für sein 2016 vorgestelltes Solardach geht Tesla wegen nötigen Optimierungsmaßnahmen erst für 2019 für deutlich steigende Zahlen aus.

Der jüngste Quartalsbericht dürfte den Druck auf Tesla und Musk deutlich senken. Während das Unternehmen in den vergangenen Monaten seine Profitabilität und den verspäteten Hochlauf des Model 3 vorantrieb, sorgte eine Klage der US-Börsenaufsicht SEC für Unruhe. Die Behörde wirft Musk vor, mit einer Nachricht zu einem möglichen Börsenrückzug von Tesla Anleger getäuscht zu haben.

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