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Tesla-YouTuberin zeigt Tests mit neuester Version von „Herbeirufen“-Funktion

Die meisten Tesla-Fahrer müssen sich noch eine Weile gedulden, bis sie die angekündigte Erweiterung der Funktion „Herbeirufen“ (auf Englisch Summon) bekommen. Einige Teilnehmer des „Early Access Program“ von Tesla haben jedoch schon Zugriff darauf und können zum Beispiel ihr Auto auf Parkplätzen ohne Fahrer per App-Druck zu sich beordern. Ein Video mit Tests der neuesten Version von Summon hat jetzt die YouTuberin „Like Tesla“ veröffentlicht.

Ein wenig Verwirrung schafft sie darin bezüglich der genauen Bezeichnung. Bislang sei immer von „enhanced summon“ (erweitertes Herbeirufen) die Rede gewesen, während sie selbst „advanced“ (fortgeschritten) bevorzugt habe. Jetzt jedenfalls werde die verbesserte Version „smart summon“ (intelligentes Herbeirufen) heißen, sagte Like Tesla ohne Angabe einer Quelle. Auf dem Bildschirm ihrer Tesla-App ist allerdings noch „enhanced summon“ zu sehen.

Bei den Tests selbst zeigen sich deutliche Verbesserungen gegenüber früheren Versionen (laut Like Tesla handelt es sich jetzt um die vierte Iteration). So scheint das mittels dauerhaftem Druck auf einen Button in der App quer über einen Großparkplatz herbeigerufene blaue Model 3 deutlich souveräner zu fahren als andere in früheren Versuchen.

Allerdings zeigt sich auch eine deutlich Tendenz des Model 3 unter Summon, auf der linken Fahrbahnseite zu fahren. In dem Video wirkt dies zum Teil fast wie ein Versuch, möglichst großen Abstand zu den rechts geparkten Autos zu halten. Eine Auto-Fahrt wird offenbar von Like Tesla abgebrochen, weil relativ plötzlich ein weißer Kompakt-SUV von rechts den Weg des Model 3 kreuzt. „Das macht mich etwas zu nervös“, erklärt sie dazu, „das ist nicht mein Auto.“ Bei vier Meilen pro Stunde Höchstgeschwindigkeit im Summon-Modus sei es zum Glück kein Problem, schnell zum Stehen zu kommen.

Das erweiterte (oder jetzt intelligente) Herbeirufen hätte laut Tesla-CEO Elon Musk im Idealfall schon ab Ende August per Funk-Update an reguläre Tesla-Fahrer mit der Option „volles Potenzial für autonomes Fahren“ verteilt werden sollen. Jetzt wird die Veröffentlichung, aller Voraussicht nach im Rahmen einer grundlegenden Umstellung auf „V10“ der Tesla-Software, zumindest noch in diesem Jahr erwartet.

Nachträgliche Umrüstung auf veganes Lenkrad für Model 3 kostet 600 Dollar

Kurz nach der offiziellen Mitteilung von Tesla, dass der Innenraum des Model 3 ab sofort gänzlich ohne Leder produziert wird, ist der Preis für eine Umrüstung vegan bei bereits verkauften Fahrzeugen bekanntgeworden. Sie habe 550 Dollar plus rund 50 Dollar für das vegane Lenkrad samt Einbau bezahlt, schrieb auf Twitter Leilani Münter. Die frühere Profi-Rennfahrerin bezeichnet sich als Umweltaktivistin, Veganerin und kinderlos.

„Ich freue mich, weitergeben zu können, dass das Lenkrad meines Model 3 durch das neue lederfreie ersetzt wurde und dass Umrüstungen über den mobilen Tesla-Service möglich sind“, schrieb Münter weiter. Das neue „kuhfreundliche“ Lenkrad fühle sich viel angenehmer an als das alte. Deutliche optische Unterschiede zum Vorgänger sind auf dem Foto, das sie auf Twitter veröffentlichte, allerdings nicht zu erkennen.

https://twitter.com/LeilaniMunter/status/1167942649547902981

Das vegane Lenkrad ist seit der Tesla-Ankündigung von Anfang September offenbar Standard bei allen neu bestellten Model 3. Mit ihm ist laut Tesla das letzte Stück Leder aus dem Innenraum des Model 3 verschwunden. Und bei schon ausgelieferten Fahrzeugen ist es offenbar zumindest in den USA bereits möglich, sich wie Münter die lederlose Variante nachträglich einbauen zu lassen. Zu Verfügbarkeit und Preisen in Europa wurde zunächst nichts bekannt.

Die Sitze bei allen Fahrzeugen von Tesla, also Model 3, Model S und Model X, werden schon seit einiger Zeit nur noch lederfrei angeboten. Für Model S und Model X konnte man gegen Aufpreis auch ein Lenkrad ohne Leder bestellen, für das Model 3 zunächst nicht. Auf diese Lücke hatte bei der Tesla-Hauptversammlung in diesem Juni eine Vertreterin der Tierschutzorganisation PETA hingewiesen. CEO Elon Musk sagte daraufhin zu, dass das Model Y von Anfang an vegan ausgestattet sein werde und das Model 3 spätestens bis zur nächsten Hauptversammlung.

Tesla transports Model 3 RHD units to Philadelphia port for faster UK transit

By Dacia J. Ferris Posted on September 4, 2019 Several semi-truck loads of Tesla Model 3 right-hand-drive (RHD) vehicles are on their way from the company’s headquarters in California to the Port of Philadelphia for transit to UK customers. This alternative route of travel will reportedly provide quicker delivery times than the usual path that […]

Tesla Model 3 production line in Gigafactory 3 China is coming to life

By Simon Alvarez Posted on September 4, 2019 Recent reports from Chinese media are pointing to the Phase 1 construction of Tesla’s Gigafactory 3 site being almost complete. This is quite remarkable considering that work on the complex only started about eight months ago, a time when Gigafactory 3 was but an empty, muddy field […]

SpaceX CEO Elon Musk teases Starship flight debut details, reveals presentation date

By Eric Ralph Posted on September 3, 2019 Speaking on August 28th, CEO Elon Musk says that SpaceX’s first Starship flight test(s) could occur as early as October 2019, in line with a late-July estimate that pegged the milestone at 2-3 months out. Under construction in Cocoa, Florida and Boca Chica, Texas, SpaceX’s duo of […]

LIVESTREAM: 2020 Porsche Taycan World Debut

By Simon Alvarez Posted on September 4, 2019 A modern car like the Porsche Taycan deserves a modern launch event. In this spirit, the German carmaker has opted to hold a livestream of the production Taycan’s formal unveiling, which is set to be simultaneously held in Canada, Germany, and China at 9 a.m. EST.  To […]

Hacker findet Hinweise auf Funktionen von neuer Version „V10“ der Tesla-Software

Die grundlegend neue Version „V10“ der Software für Fahrzeuge von Tesla, mit der noch in diesem Jahr gerechnet wird, scheint sich zumindest für die Masse der Tesla-Besitzer zu verzögern. Die breite Einführung, die CEO Elon Musk möglicherweise schon ab Ende August in Aussicht gestellt hatte, lässt bislang auf sich warten. Doch der als geschickter Tesla-Hacker bekannte Twitter-Nutzer green hat in der aktuellen Software-Version 19.32 bereits einige Hinweise auf neue Funktionen von V10 entdeckt.

„Es sieht so aus, als würde Tesla bei einer Features mit hoher Priorität mit voller Kraft voraus drängen“, schrieb green Ende vergangener Woche auf Twitter. Konkret seien der Navigationsmodus „feeling lucky“ (auf gut Glück) und „Spiel-Pakete zum Herunterladen“ fast fertiggestellt, erklärte er, ohne näher auf die Grundlage für diese Informationen einzugehen. Außerdem frage er sich, was wohl das kommende „smart AC charging“ für eine Funktion sein werde.

Bei dem neuen Navigationsmodus dürfte es um eine Funktion gehen, die Musk in der Vergangenheit schon einmal angesprochen hat: Vorschläge für Reiseziele, die automatisch per Computer generiert werden, wenn Fahrer den entsprechenden Befehl geben. „I’m feeling lucky“ könnte sie zu einem bei anderen Tesla-Besitzern in der Gegend beliebten Ort führen, „I’m feeling hungry“ zu einem solchen Restaurant.

Hintergrund für die von green entdeckten herunterladbaren Spiel-Pakete könnte die Tatsache sein, dass Musk seine Elektroautos zu mobilen Spielhallen machen möchte, was nach seinen Worten aber Grenzen bei der verfügbaren Speicherkapazität findet. Statt stets alle Spieler für alle Fahrer an Bord zu haben, könnte es also in Zukunft möglich sein, nur einzelne Pakete passend zu den eigenen Vorlieben auf den internen Speicher zu laden und sie bei Bedarf auszutauschen.

Die Funktion „smart charging“ schließlich dürfte mit dem Wunsch mancher Tesla-Besitzer zusammenhängen, Ladevorgänge bei ihren Elektroautos genauer zu steuern. So gibt es in manchen Regionen günstigere Nachtstromtarife. Statt erst in deren Gültigkeitszeit mit dem Laden zu beginnen, könnte es mit der neuen Funktion möglich werden, den Ladevorgang sofort einzuleiten, dabei aber eine Vorgabe für den Zeitpunkt des Beginns (oder der Beendigung) zu machen.

Früherer Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg testet Track-Modus von Model 3

Nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft in der Saison 2016 hat Nico Rosberg der Formel 1 als aktiver Fahrer den Rücken gekehrt, blieb aber dem Motorsport trotzdem verbunden. Unter anderem hat er in die elektrische Rennserie Formel E investiert und moderiert Übertragungen von Autorennen im Fernsehen. Und er betreibt einen eigenen YouTube-Kanal – für den er jetzt den „Track“-Modus des Model 3 von Tesla ausprobiert hat.

Nach einem kurzen Beschleunigungstest mit dem Tesla Model S, der ihm einige „unglaublich, unglaublich!“-Rufe entlockt, wendet sich Rosberg zunächst einem bereitstehenden Model 3 ohne aktivierten Track-Modus zu. Mit diesem fährt er eine Testrunde über eine Strecke im südfranzösischen Le Castellet. „Mal sehen, was Tesla da gebaut hat“, kommentiert er, während er anfängt, das Auto durch den Kurs zu jagen.

Schon bei dieser ersten Runde ohne Track-Modus ist Rosberg voller Lob für das Model 3. Es komme enorm kraftvoll aus den Kurven, biete ein gutes Handlung und fahre angenehm neutral. Allerdings: In engen Kurven neige das Auto zum Untersteuern, insbesondere, weil durch das relativ hohe Gewicht die vorderen Reifen rasch anfangen, zu warm zu werden. Diesen Effekt bemerkt Rosberg schon nach weniger als einer Minute schneller Fahrt.

Als Nächstes durchfährt er den Kurs mit eingeschaltetem Track-Modus. „Hier gibt es mehr dynamische Anpassungen durch die Elektronik“, erklärt der Ex-Rennprofi vorher noch. „Wenn das Auto übersteuert, wird mehr Leistung nach vorne geleitet, beim Untersteuern mehr nach hinten.“ Außerdem werde die Kühlleistung angehoben, um ein Überhitzen von Akku und Motoren zu verhindern.

Die eigentliche Fahrt im Track-Modus legt Rosberg konzentriert zurück. Man könne richtiggehend spüren, wie die Bodenhaftung in dem Modus erhöht sei, kommentiert er dabei. Das Auto sei noch einmal deutlich neutraler, und die Frontreifen würden deutlich weniger heiß. Irgendwann allerdings setze doch wieder der Untersteuer-Effekt ein – bis dahin aber fühle sich alles sehr gut an – Hut ab!“. Für die Track-Runde benötigt Rosberg letztlich 1.05:148 Sekunden, rund 1,5 Sekunden weniger als beim ersten Versuch.

Tesla Model 3 dashcam captures frightening high-speed bike breakdown

By Simon Alvarez Posted on September 3, 2019 Driving at high speed on the highway could seem like a normal, unremarkable activity for most drivers, but sometimes, things transpire that give a stark reminder of how unpredictable the roads could be. One such incident was recently experienced by a Tesla Model 3 owner, when his […]

SpaceX’s first thrice-flown Cargo Dragon returns from orbit with Starship tiles intact

By Eric Ralph Posted on September 2, 2019 After a flawless reentry and splashdown on August 27th, SpaceX’s first thrice-flown Cargo Dragon spacecraft completed its latest mission, arriving in Port of Los Angeles aboard SpaceX vessel NRC Quest. The successful completion of NASA Commercial Resupply Mission 18 (CRS-18) means that SpaceX is officially the first […]