Teslas kompakte Ladestation “Wall Connector” künftig auch in Schwarz erhältlich

Neben öffentlichen Ladestationen zum schnellen und regulären Strom zapfen bietet Tesla auch Ladelösungen für die private oder gewerbliche Nutzung an. Den dazu bislang ausschließlich in Silber vertriebenen sogenannten “Wall Connector” gibt es künftig auch in schwarz-glänzendem Look.

Tesla empfiehlt den Wall Connector für das Laden der Limousine Model S, des SUV Model X und des kompakten Model 3 zuhause oder am Arbeitsplatz. Die Lösung wird zudem im Rahmen des “Destination Charging” Programms eingesetzt, das viel frequentierte Orte wie Restaurants, Hotels oder Einkaufszentren beim Aufbau von Ladestationen unterstützt.

In den USA gibt es den dunkel lackierten Wall Connector bereits zu kaufen, der Preis beträgt wie bei der silbernen Variante 500 Dollar (Deutschland: 530 Euro). Zusätzlich werden die Installationskosten durch einen Elektriker fällig. Wann das Produkt hierzulande eingeführt wird, ist noch offen.

Der Wall Connector wird mit einem 2,5 oder 7,5 Meter langen Kabel an den Tesla angeschlossen. Auch Elektroautos anderer Marken, die über einen Typ-2-Fahrzeugstecker verfügen, können andocken. Bei einem Tesla kann laut Hersteller mit bis zu 16,5 kW oder 81 Kilometer pro Stunde geladen werden. Die maximale Ladegeschwindigkeit ist abhängig von der Kapazität des Netzanschlusses.

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“Tesla Team” wächst auf 45.000 Personen

Tesla hat sich Mitte dieses Jahres von neun Prozent seiner Angestellten getrennt, um effizienter zu werden und 2018 die Profitabilität zu erreichen. Elon Musk teilte nun mit, wie viele Mitarbeiter der Elektroautobauer heute zählt.

Laut einem Tweet des Firmenchefs steigerte Tesla die Zahl der Jobs in den vergangenen Monaten auf 45.000. Der US-Hersteller hat damit nun eine größere Belegschaft, als es vor der Kündigungswelle der Fall war – im Juni sollen es um die 40.000 Angestellte gewesen sein.

Maßgeblich verantwortlich für das Personalwachstum dürfte Teslas Batterie-“Gigafactory” im US-Bundesstaat Nevada sein: Dort sollen bis zu 20.000 Arbeitsplätze entstehen. Zuletzt beschäftigte die Gigafactory um die 7000 Mitarbeiter.

Unklar ist, ob Musk in die jetzt veröffentlichte Größe des “Tesla Team” auch Aushilfskräfte und Dienstleister eingerechnet hat.

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Teslaquila: Tesla schützt Marke für Agaven-Brand

Firmenchef Elon Musk ist bekannt dafür, laufend nach neuen Produkten für Tesla zu suchen. Neben Elektroautos und Energielösungen fallen ihm dabei auch Lifestyle-Produkte wie Surfboards oder Gimmicks wie ein Flammenwerfer ein. Seine neueste Idee: Tequila.

Vor knapp einem halben Jahr hatte Musk als Aprilscherz von Tequila mit Tesla-Branding gesprochen, er schrieb damals auf Twitter: “Elons Alkoholleiche wurde an ein Model 3 gelehnt gefunden, um ihn herum lagen ‘Teslaquila’-Flaschen, die Spuren frisch getrockneter Tränen auf seinen Wangen waren noch sichtbar”. Mit der Aktion reagierte Musk auf Gerüchte, dass Tesla bald Pleite geht.

In den USA hat Tesla nun einen Antrag auf die Sicherung der Marke Teslaquila für zwei Varianten des Agaven-Brands eingereicht. Ob und wann tatsächlich Tesla-Tequila getrunken werden kann, ist noch offen: Die Markenanmeldung beschränkt sich auf eine Absichtserklärung – eine tatsächliche Nutzung ist demnach derzeit nicht vorgesehen, aber für später angedacht.

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Polizei hält Tesla Model-3-Fahrer wegen “Computer” am Armaturenbrett an

Mit dem Model 3 hat Tesla einen neue, minimalistische Ausstattung in seinen Elektroautos eingeführt. In Vorbereitung auf das Autonome Fahren findet sich in dem Mittelklasse-Stromer neben dem Lenkrad lediglich ein großes zentrales Display am Armaturenbrett. Bei einem Polizisten in den USA sorgte das für Verwirrung.

Wie der Fahrer eines Model 3 berichtet, wurde er kürzlich von einem Polizeibeamten zum Anhalten aufgefordert. Als Grund gab dieser an: “Sie dürfen Ihren Computer dort nicht anbringen.” Der überraschte, zunächst amüsierte Tesla-Besitzer erklärte daraufhin, dass das Model 3 ab Werk so ausgeliefert wird und der “Computer” alle Fahrinformationen angezeigt.

Da der Polizist offenbar nichts von dem weltweiten Hype um die dritte Tesla-Baureihe und deren Technik mitbekommen hat, ergab sich ein kurzes Gespräch zu dem kalifornischen Elektroauto. Ausreichend informiert entschuldigte sich der Polizist für das Missverständnis und verabschiedete sich. Das Video des Vorfalls veröffentlichte der Model-3-Fahrer anschließend auf YouTube.

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Tesla-Mitarbeiter sollen Selbstfahr-Technik testen

Firmenchef Elon Musk hat Mitarbeitern von Tesla in einem internen Schreiben angeboten, eine kommende vollautonome Version des Fahrerassistenzsystems “Autopilot” zu testen. Wer an der Erprobung teilnimmt, erhält kostspielige Ausstattung geschenkt.

Musk schrieb in einer der Nachrichtenagentur Bloomberg vorliegenden E-Mail, dass noch weitere 100 Mitarbeiter gesucht werden. Jeder, der einen Tesla kauft und bis Ende kommenden Jahres 300 bis 400 Stunden Feedback zu seinen Fahrerfahrungen mit dem Autopilot gibt, erhält die 8000 Dollar Aufpreis kostende Funktionalität für vollautonomes Fahren umsonst. Alternativ wird eine Premium-Innenausstattung im Wert von 5000 Dollar angeboten.

Tesla liefert seine Elektroautos seit Ende 2016 mit der Hardware für vollautonomes Fahren aus, die dazugehörige Software befindet sich noch in der Entwicklung. Die Fertigstellung hat sich zuletzt immer wieder verzögert, unter anderem wegen Meinungsverschiedenheiten mit den Technologiepartnern Mobileye und Nvidia sowie den Abgängen wichtiger Entwickler und Manager.

Zahlreiche Kunden haben ihren Tesla mit dem aufpreispflichtigen Autopilot 2.0 erworben – der Hersteller steht daher zunehmend unter Druck, die versprochenen Funktionalitäten zu liefern. Neben der Praxisreife stehen der Aktivierung des Systems regulatorische Hindernisse im Weg – die meisten Länder beraten derzeit noch, wie sie mit autonom fahrenden Autos auf den Straßen umgehen wollen.

Zu was die Autopilot-Technik fähig ist, will Tesla mit einem Selbstfahr-Roadtrip quer durch die USA belegen. Den dazu erforderlichen Chip entwickeln die Kalifornier mittlerweile selbst. Im August erklärte Musk, dass die Komponente nach drei Jahren “endlich verwirklicht wird”, konkrete Zeitangaben machte er allerdings nicht.

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Tesla, Elon Musk und US-Börsenaufsicht SEC treiben Vergleich voran

Tesla, Elon Musk und die US-Börsenaufsicht SEC haben die Genehmigung für eine Einigung im Streit um Musks Kommentare zu einem möglichen Börsenrückzug des Elektroautobauers beantragt. Die SEC hatte Ende September wegen auf Twitter veröffentlichten Mitteilungen des Tesla-Chefs Klage eingereicht. Der angestrebte Vergleich muss nun von einem Richter abgesegnet werden.

Musk hatte sich ursprünglich gegen die Vorwürfe der SEC gewehrt, lenkte später aber ein und stimmte einem Vergleich zu. Er bleibt demnach Geschäftsführer, tritt jedoch als Verwaltungsratschef zurück. Außerdem zahlen Musk und Tesla jeweils 20 Millionen US-Dollar Strafe.

Zwischenzeitlich wurde spekuliert, dass die Abmachung mit der SEC platzen könnte, da Musk die Behörde auf Twitter als “Shortseller Enrichment Commission” bezeichnete. Er spielte damit darauf an, dass gegen keine Aktie in den USA häufiger als gegen die von Tesla gewettet wird. Sogenannte “Shortseller” leihen sich Aktien und spekulieren auf einen fallenden Kurs, von dem sie dann profitieren. Als Grund für die Idee, Tesla von der Börse zu nehmen, hatte Musk auch das für Unruhe und Druck sorgende große Interesse von Börsenspekulanten an der Aktie genannt.

Trotz der Stichelei von Musk unterstützt die SEC den vereinbarten Vergleich offenbar weiter: Diese Woche wurde ein gemeinsam mit dem E-Mobilitäts-Pionier erstelltes Schreiben bei dem zuständigen Gericht eingereicht. Die SEC erklärt in dem Dokument, dass die vorgeschlagene Einigung “gerecht, angemessen und im Dienste der Öffentlichkeit und Investoren” sei.

Musk und Tesla sprechen in dem Schreiben von einer Lösung, die den Investoren entgegenkomme. “Tesla und Herr Musk glauben, dass eine zügige Lösung dieses Vorgangs durch einen Vergleich im besten Interesse der Investoren ist und genehmigt werden sollte”, heißt es. Bestandteil der Vereinbarung mit der SEC ist, dass Tesla und Musk keine Schuld einräumen, diese aber auch nicht bestreiten.

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Tesla treibt “Gigafactory”-Ausbau in Nevada und erste China-Fabrik voran

Teslas Batterie-“Gigafactory” im Bundesstaat Nevada wird demnächst durch ein Werk in China ergänzt. Während die neue Fabrik geplant und vorangetrieben wird, will Tesla seinen US-Standort weiter ausbauen.

Bei einer Konferenz, bei der auch Nevadas Gouverneur Brian Sandoval anwesend war, erklärte Firmenchef Elon Musk, dass Tesla in dem Bundesstaat bis zu 20.000 Arbeitsplätze schaffen will – in der Vergangenheit war noch von bis zu 10.000 die Rede. Derzeit beschäftigt die Gigafactory um die 7000 Mitarbeiter.

Die größte Herausforderung bei der Aufstockung des Personals sind laut Musk der Wohnraum und die Infrastruktur. Teslas Batterie-Fabrik befindet sich in einem Gewerbegebiet in der Wüste Nevadas knapp 40 Kilometer von der Großstadt Reno entfernt. “Wir haben vor, mit hochwertigen Wohnmobilen Unterkünfte auf dem Gelände der Gigafactory zu schaffen”, so Musk.

Der aktuelle Stand der Gigafactory entspricht Tesla zufolge 30 Prozent der geplanten Produktionsstätte. Die jährliche Fertigungsmenge an Batterien soll bis Ende des Jahres von 20 auf 35 GWh jährlich erhöht werden. Langfristig sollen in der Gigafactory pro Jahr insgesamt 105 GWh Elektroauto-Batterien und 150 GWh Energiespeicher vom Typ Powerpack entstehen.

Baubeginn für China-Fabrik rückt näher

Parallel zum Ausbau des Werks in Nevada plant Tesla seine erste Fabrik in China. Laut Medienberichten steht das Unternehmen kurz vor dem Abschluss der Kaufverhandlungen über ein 145 Millionen US-Dollar teures Grundstück in Shanghai. Die Regierung muss den Standort noch absegnen, die Genehmigung könnte Insidern zufolge in diesem Monat erteilt werden.

Einen Vorvertrag für das Werk in Shanghai hat Tesla bereits im Juli mit den zuständigen Behörden geschlossen. Langfristig sollen an dem Standort 500.000 Elektroautos pro Jahr produziert werden. Mit der Fabrik in China kann Tesla Importsteuern vermeiden, staatliche Förderungen in Anspruch nehmen und seine Fahrzeuge dadurch günstiger als bisher anbieten.

Tesla hat kürzlich eingeräumt, dass in China “Gegenwind” herrsche. Peking hat als Reaktion auf die von US-Präsident Donald Trump eingeführten Zölle auf chinesische Produkte die Zölle auf in den USA gebaute Autos auf 40 Prozent erhöht. Für anderswo im Ausland produzierte Fahrzeuge werden weiter 15 Prozent aufgerufen. Angesichts der gestiegenen Zölle und geltenden Förderegularien will Tesla die Inbetriebnahme der neuen Produktionsstätte nun beschleunigen, hieß es.

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Cottbuser wollen Tesla-Fabrik in die Lausitz holen

Tesla-Chef Elon Musk hat Mitte des Jahres auf Twitter mitgeteilt, dass Deutschland sein Favorit für die erste europäische Elektroauto- und Batterie-Fabrik des US-Herstellers sei. Anschließend haben sich diverse Bundesländer und Regionen auf öffentlichem und direktem Weg um den Zuschlag beworben – darunter die Lausitz.

Musk schwebt eigentlich eine Produktionsstätte an der deutsch-französischen Grenze in der Nähe der Beneluxstaaten vor, mit einer Werbeaktion wollen Cottbuser Aktivisten Tesla nun aber in die Lausitz locken. Das erklärte Ziel: Einen starken Energie-Standort nach der Kohle.

Die Gesichter der Initiative “Welcome Tesla” in der Lausitz sind die Cottbuser Ralf Henkler und Jens Taschenberger. Der Umweltverfahrenstechniker und der Diplom-Kaufmann bezeichnen das Bemühen um die Tesla Gigafactory Europe “bei aller Verrücktheit” als “eine ernste Sache”. Mit Hilfe einer Fabrik des Elektroauto-Pioniers könne ein langes Leben der Region nach der Kohle “am öffentlichen Tropf” vermieden werden.

Neben Fans und Bewohnern der Lausitz unterstützen der örtliche Wirtschaftsverband sowie diverse in der Lausitz angesiedelte Firmen “Welcome Tesla”. Gute Gründe für den Standort gibt es laut den Initiatoren der Aktion viele, zehn davon rücken sie auf einer eigens gestarteten Website in den Fokus – darunter eine mögliche Förderung durch den Staat, motivierte Industriearbeiter und hohes Fachkräftepotenzial sowie örtliche Hochschulen und die gute Lage als “Logistikdrehscheibe” zwischen Ost- und Westeuropa.

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Model 3: NHTSA korrigiert Teslas Crashtest-Interpretation

Tesla wirbt stolz damit, dass sein neues Elektroauto Model 3 von der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) nach den üblichen Crashtests eine Bestwertung erhalten hat. Die US-Behörde hat nun eine Stellungnahme veröffentlicht, in der sie die Berichterstattung über die ermittelten Daten und deren Interpretation durch den Elektroautobauer zurechtrückt.

Das Model 3 weise unter allen bisher von der NHTSA getesteten Fahrzeugen die niedrigste Wahrscheinlichkeit für schwerwiegende Verletzungen auf, teilte Tesla kürzlich mit. Der Elektroautobauer belegte diese Aussage unter anderem damit, dass sein neuer Mittelklassewagen in jeder Kategorie und Unterkategorie bei einem Überschlags- und drei Crashtests der NHTSA fünf Sterne erzielte. Doch auch Autos anderer Hersteller – etwa von Volvo, Toyota oder VW – erreichten das Top-Ergebnis.

Die NHTSA korrigierte Teslas Aussage zur Sicherheit des Model 3 diese Woche in einer Stellungnahme. Man differenziere die Messergebnisse “nicht über die Fünf-Sterne-Wertung hinaus”, so die Behörde. Eine Wertung für “das sicherste” Fahrzeug unter den mit der Bestwertung ausgezeichneten Modellen gebe es daher nicht.

Dass das Model 3 – wie auch die Limousine Model S und das SUV Model X – zu den sichersten Pkw auf den Straßen in den USA gehören, bestreitet die NHTSA nicht. Warum seine Elektroautos bei Crashtests so gut abschneiden, erklärte Tesla vor wenigen Tagen in einem ausführlichen Blogartikel.

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Ausführliches Video zu den NHTSA-Crashtests des Model 3

In den vergangenen Wochen stand bei Tesla die Sicherheit des Model 3 im Fokus. Das Mittelklasse-Elektroauto wird zwar bereits seit 2017 ausgeliefert, erste offizielle Crashtest-Ergebnisse gibt es aber erst seit diesem September. Im Netz sind nun ausführliche Aufnahmen der von der US-Behörde National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) simulierten Unfälle verfügbar.

Die NHTSA hat dem Model 3 nach der Durchführung der üblichen Crashtests sowohl über alle Kategorien hinweg wie in jeder Einzel- und Unterkategorie jeweils fünf Sterne verliehen. Basierend auf den Tests der NHTSA besteht bei einer Fahrt mit dem Model 3 laut Tesla die geringste Wahrscheinlichkeit schwerwiegender Verletzungen. Auf Platz zwei und drei folgen mit dem Model S und Model X zwei weitere Pkw der Kalifornier.

Maßgeblich verantwortlich für die guten Crashtest-Ergebnisse von Model 3, S und X ist die um den Elektroantrieb herum entwickelte Fahrzeugarchitektur. Die starke, steife Fahrgastzelle und das schwere, umfassend gesicherte Batteriepaket im Fahrzeugboden verleiht den Stromern einen niedrigen Schwerpunkt und Stabilität. “Diese Sicherheitsgrundlagen helfen dabei, die Kabine und die Batterie vor dem Eindringen von Objekten zu schützen, reduzieren das Überschlagsrisiko und verteilten die Aufprallkräfte systematisch weg von der Kabine”, so der Hersteller. “Flankierend wird die Grundlage für unsere überlegene Knautschzone geschaffen, die optimiert ist, um Energie und Quetschung effizienter zu absorbieren.”

Damit es gar nicht erst zu Unfällen kommt, stattet Tesla seine Elektroautos mit dem “Autopilot” aus. In einem künftig regelmäßig erscheinenden “Sicherheitsbericht” gab das Unternehmen kürzlich konkrete Zahlen zu dem Fahrerassistenzsystem bekannt. Im letzten Quartal hat der E-Mobilitäts-Pionier demnach bei aktiviertem Autopilot alle 3,34 Millionen Meilen “einen Unfall oder ein ähnliches Ereignis” registriert. Mit deaktiviertem Autopilot kam es alle 1,92 Millionen Meilen zu einem solchen Ereignis.

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