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Porsche Mission E Cross Turismo reportedly approved for mass-production

By Simon Alvarez Posted on November 8, 2018 Porsche is poised to enter the all-electric car market next year with the arrival of the Taycan. As the company continues to refine the vehicle before it enters mass production, reports have emerged stating that Porsche’s board has also approved the eventual mass-production of the Mission E […]

Tesla Model 3 boomt in den USA, deutsche Mittelklassewagen fallen deutlich zurück

Tesla setzt etablierte Anbieter von großen Limousinen in den USA bereits seit Jahren gehörig unter Druck. Aktuelle Zahlen zeigen, dass die Kalifornier den deutschen Premium-Herstellern BMW, Mercedes-Benz und Audi auch in der Mittelklasse dicht auf den Fersen sind.

Die Verkaufszahlen der Mittelklassewagen der drei deutschen Anbieter sanken im Oktober teils deutlich. So wies Audi nach Zahlen der ARD beim A4 mit 2267 Einheiten ein Minus von 21 Prozent auf. BMW registrierte beim 3er einen Rückgang von 23 Prozent auf 3445 Stück. Mercedes kam mit einem Absatzrückgang von sieben Prozent auf 5581 Stück noch vergleichsweise gut davon.

Bereits in den Monaten zuvor gingen die Absätze der deutschen Hersteller zurück: Von den drei angebotenen Mittelklassewagen wurden in den USA in diesem Jahr bis Oktober nur noch gut 117.000 Einheiten abgesetzt – knapp 26.000 Fahrzeuge weniger und ein Minus von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Anders als die deutschen Autobauer kann sich Tesla in den Vereinigten Staaten über steigende Absatzzahlen im Mittelklasse-Segment freuen: Der Elektroauto-Pionier lieferte im dritten Quartal 55.840 Einheiten des neuen Model 3 aus – im zweiten Quartal waren es erst 18.449 Stück.

Das Model 3 hat in seinem Segment bis auf weiteres keine Konkurrenz aus Deutschland zu fürchten – die hiesigen Premium-Marken konzentrieren sich neben Verbrenner-Fahrzeugen auf Elektroautos im SUV-Format. Dank letzterem Fahrzeugtyp haben sich BMW, Mercedes und Audi im Oktober in den USA über alle Modelle hinweg deutlich besser geschlagen. Doch auch hier droht Wettbewerb durch Tesla: Zusätzlich zum großen Model X ist für 2020 der Start des Kompakt-SUV Model Y geplant.

Musk: Tesla baut keine Motorräder oder Scooter, aber eventuell E-Bikes

Tesla plant neben Elektroautos in diversen Formaten auch den Verkauf von Nutzfahrzeugen. Im Gespräch mit dem US-Blog Recode äußerte sich Firmenchef Elon Musk kürzlich zu möglichen elektrischen Zweirädern.

Der US-Hersteller brauche “ein paar weitere coole Produkte”, so Musk. Er betonte aber: “Wir werden kein Motorrad bauen.” Als Grund gab er an, dass er in seiner Jugend bei einem Unfall mit einem Geländemotorrad beinahe ums Leben gekommen wäre.

Neben E-Motorrädern und E-Fahrrädern gelten Elektro-Scooter in jeglicher Größe und Form als zentraler Trend von urbaner Mobilität. Auch letztere wird es bei Tesla mit Musk an der Spitze nicht geben. Scootern “fehlt es an Würde”, sagte der 47-Jährige.

Weder Angst noch Bedenken um das Image der Tesla-Kunden hat Musk, wenn es um Elektro-Fahrräder geht. Seinen Worten nach ist die Einführung eines solchen zweirädrigen Stromers durchaus realistisch: “Ich denke, wir könnten ein Elektro-Bike bauen”, so der Tesla-Chef.

“Autopilot”-Nachrüstung künftig deutlich teurer

Teslas “Autopilot” erhält in den kommenden Wochen und Monaten weitere Funktionen. Für nächstes Jahr ist ein neuer Computerchip geplant, der dem Fahrerassistenzsystem vollautonomes Fahren erlauben soll. Wer die Ausstattung nicht beim Neuwagenkauf mitbestellt, muss künftig deutlich mehr Geld für die Nachrüstung zahlen.

Die Aktivierung der Option “Verbesserte Autopilot-Funktionalität” kostet nach der Auslieferung eines neuen Tesla statt zuvor 6200 Euro nun 8100 Euro. Tesla hat zudem den Hinweis hinzugefügt, dass es zu weiteren Preisanpassungen kommen kann. Für frühere Käufer soll für eine Nachrüstung der zum Zeitpunkt des Erwerbs ausgezeichnete Preis gelten. Ab Werk kostet der Autopilot weiter 6000 Euro.

Die verbesserte Autopilot-Funktionalität arbeitet mit vier Kameras statt einer. Tesla verspricht dadurch eine erhöhte Präzision, Redundanz und Erkennung von schnell herankommenden Fahrzeugen auf benachbarten Spuren. Die Kameras werden durch 12 Ultraschallsensoren ergänzt, die eine “360-Grad-Rundumüberwachung” der Fahrzeugumgebung ermöglichen.

Die “Verbesserte Autopilot-Funktionalität” ermöglicht es einem Tesla unter anderem, ohne Eingriff des Fahrers die Geschwindigkeit an den Verkehr anzupassen, die Spur zu halten oder automatisch zu wechseln, durch Autobahnkreuze zu navigieren und am Ziel von der Autobahn abzufahren. Auch das Suchen von Parklücken und Einparken soll der Autopilot übernehmen. Noch sind nicht alle Funktionen in allen Ländern verfügbar, die Aktivierung hängt Tesla zufolge von weiteren Tests und der Genehmigung durch die zuständigen Behörden ab.

Neurotechnology to treat spinal cord injury sees early success in human spine implant

By AstroJane Posted on November 6, 2018 A spinal implant device developed by scientists and doctors in Switzerland has enabled three paralyzed men to walk again. The men, aged 30, 35, and 48, participated in a trial conducted by research institute École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) wherein the device was first surgically implanted in […]

Tesla patent hints at 4-way split screen for apps and customized taskbar

By Simon Alvarez Posted on November 7, 2018 A recently published patent has revealed that Tesla is exploring the idea of a user interface allowing drivers to launch and display up to four apps simultaneously in a four-way split screen arrangement. What’s more, Tesla also seems to be preparing a setting that will enable users […]

Feasibility study suggests use of high-power lasers to contact alien civilizations

By AstroJane Posted on November 7, 2018 We currently have, or could quickly develop, the technology to communicate with nearby alien worlds, according to a study recently published by the Astrophysical Journal. To accomplish such a feat, the study proposes using a 2-megawatt laser, pointed through a 30-meter telescope, to build a beacon with significant enough reach to […]

Ex-SpaceX engineer leads Stratolaunch to major rocket engine test milestone

By Eric Ralph Posted on November 7, 2018 Led by rocket propulsion expert Jeff Thornburg, Stratolaunch – famous for owning the largest fixed-wing aircraft ever built – has completed the first hot-fire test of a full-scale rocket engine component known as the preburner, a major milestone in the development of any launch vehicle or propulsion […]

Tesla’s Autopilot improvements are the result of Elon Musk’s frontline leadership style

By Simon Alvarez Posted on November 7, 2018 Tesla’s Autopilot has undergone notable improvements over the past years. With the rollout of Software Version 9 and the eventual release of Navigate on Autopilot, the company has moved closer to Elon Musk’s ultimate goal of having a fleet of vehicles capable of full self-driving. Just like […]

Musk verrät erste Details zur chinesischen “Gigafactory”

Tesla baut seit kurzem seine erste Batterie-“Gigafactory” außerhalb der USA. Der neue Standort in China soll die Kosten für Elektroautos der Kalifornier senken, um im Wettbewerb mit einheimischen Herstellern bestehen zu können. Firmenchef Elon Musk verriet nun erste Details zu der neuen Produktionsstätte.

Tesla wird alle Batteriemodule und -pakete, die derzeit an den Standorten in Kalifornien und Nevada hergestellt werden, auch vor Ort in China fertigen, teilte Musk auf Twitter mit. Die Batteriezellen sollen von mehreren lokalen Zulieferern bezogen werden, um die Nachfrage zeitnah decken zu können.

Auf seinem Heimatmarkt arbeitet Tesla exklusiv mit Panasonic zusammen, der japanische Elektronikkonzern hat in die gemeinsame Akku-Technik und die Gigafactory 1 bisher 1,6 Milliarden Dollar investiert. Panasonic hat kürzlich mitgeteilt, seinen US-Partner mit weiteren Mitteln unterstützen zu wollen. In China werden die Japaner einer von mehreren Batteriezell-Lieferanten sein.

Musk hob auf Twitter hervor, dass Panasonic entscheidend für die Leistung der in Kooperation finanzierten US-Fabrik verantwortlich sei. Zusammen mit den Zellfabriken der Japaner in Asien seien Panasonic und Tesla mittlerweile für um die 60 Prozent der weltweiten Produktion von Elektroauto-Batterien verantwortlich.

Auf die Frage, ob die unterschiedlichen Produzenten der Batteriezellen für den chinesischen Markt Einfluss auf die Effizienz der dort vom Band laufenden Elektroautos haben werden, antwortete Musk auf Twitter: “Angestrebt ist, dass sie mit den exakt selben Spezifikationen hergestellt werden.” Sollte es zu Abweichungen kommen, könne dies über die Anzahl der eingesetzten Zellen ausgeglichen werden.

Musk sagte weiter, dass für Teslas erklärtes Ziel der Massenfertigung von Elektroautos langfristig die lokale Produktion für lokale Märkte unabdingbar sei. Nur der Betrieb von Fabriken auf den jeweiligen Kontinenten ermögliche möglichst günstige Preise.