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Tesla’s resilience is forcing veteran automakers to draw the battle lines on diesel

By Simon Alvarez Posted on May 26, 2019 There are probably very few companies in the market that have attracted the same amount of skepticism as Tesla. Since it started producing its first vehicle, the original Tesla Roadster, more than a decade ago, the “impending” death of the company has been foretold. Despite this, the […]

Tesla veröffentlicht erste Reparatur-Anleitungen für Model 3

Tesla macht auch im Service vieles anders als andere Autohersteller. Unter anderem hat das kalifornische Unternehmen erklärt, dass seine Fahrzeuge keinen regelmäßigen Inspektionen mehr unterzogen werden müssen – während Konkurrenten in der Vergangenheit sogar versucht haben, Garantieleistungen an Besuche in Vertragswerkstätten zu binden. Jetzt sorgt Tesla dafür, dass Besitzer seiner Elektroautos noch seltener in ein Service-Center müssen: Das Unternehmen hat erste Reparaturanleitungen für das Model 3 veröffentlicht, vorerst allerdings nur in den USA.

Bereits in der Vergangenheit hatte Tesla angekündigt, Reparatur und Wartung seiner Fahrzeuge auch durch Dritte zu ermöglichen. Im vergangenen Herbst veröffentlichte das Unternehmen bereits den Teile-Katalog für Model S, Model X, Model 3 und Roadster, in dem sämtliche Komponenten für diese Autos gezeigt und beschrieben werden. Diese Transparenz dürfte auch in Zusammenhang mit „Right to Repair“-Vorschriften stehen, auf die sich die Mehrzahl der Autohersteller (Tesla ist nicht dabei) in den USA mit einem Werkstätten-Verband geeinigt hat.

Mit der Veröffentlichung der Anleitungen für das Model 3 geht diese Entwicklung einen Schritt weiter. „Tesla-Besitzer, die einfache Reparatur- oder Wartungsarbeiten an ihren Fahrzeugen vornehmen wollen, müssen dazu keinen Service-Termin mehr vereinbaren“, schreibt Tesla laut dem Blog Electrek zu den neuen Informationen. Derzeit landet man allerdings auf einer allgemeinen Support-Seite zum Model 3, wenn man aus Deutschland auf den Link für die Anleitungen klickt.

Ohnehin geht es darin zunächst nur um sehr einfache Arbeiten. Electrek listet Punkte wie „Neustart des Touchscreens“, „Schlüssel hinzufügen und entfernen“, „Prüfen und Anpassen des Reifendrucks“ oder „Auffüllen des Scheibenwischwassers“ auf, die man auch in einem normalen Bedienhandbuch finden könnte. Die anspruchsvollste Anleitung betrifft derzeit den Austausch des Innenraum-Luftfilters, der mit Texten und animierten Bildern erklärt wird.

Brite bekommt nach Twitter-Geplänkel mit Elon Musk Job bei Tesla

Mit dem Bild eines kräftigen Schafbock auf Twitter und einem anschließenden Geplänkel mit Tesla-CEO Elon Musk hat sich ein Mitarbeiter des britischen Museum of English Rural Life (MERL) einen Job bei dem Elektroauto-Hersteller verschafft. Er werde ab Juli als Social Media Manager zu Tesla wechseln, teilte Adam Koszary auf Twitter mit.

Bislang arbeitete Koszary als Leiter Digital bei dem britischen Museum und wollte eigentlich bald einen anderen Job bei der Royal Academy of Arts in London annehmen. Im April 2018 veröffentlichte er für das MERL auf Twitter das Foto eines Schafbocks der Rasse Exmoor Horn mit dem Kommentar „look at this absolute unit“. „Absolute Unit“ ist ein Internet-Meme, das sich in etwa mit „riesiges Ding“ übersetzen lässt – es steht für etwas oder jemand Großes, Massives wie eben den Schafbock.

Oder ein extragroßes Flugzeug – oder auch Elon Musk. Jedenfalls schrieb die MIT-Zeitschrift Technology Review, ebenfalls auf Twitter, in diesem April unter das Foto eines riesigen neuen Flugzeugs „Look at the size of this absolute unit“. Kurz darauf meldete sich Elon Musk mit der Nachricht „I’m an absolute unit too“ zu Wort, begleitet von Koszarys altem Schaf-Bild. Von einem Nutzer aufgefordert, es als Profilbild zu verwenden, tat Musk genau das. Koszarys reagierte mit „Entschuldigung, @elonmusk, aber was soll das denn?“.

Es folgte ein Austausch mit Musk, in dessen Verlauf Koszary das MERL in „Muskeum of Elonglish Rural Life“ umbenannte und ein Foto von Musk als Profilbild verwendete. All das sei von ihm durchaus strategisch gehandhabt worden, als es erst einmal begonnen hatte, erklärte Koszary später in einem Beitrag auf medium.com, aber nichts davon vorher mit Musk abgesprochen.

Offenbar aber hat er Eindruck bei dem als Twitter-freudig bekannten CEO von Tesla hinterlassen. Beobachtern war bereits Anfang Mai aufgefallen, dass der Account von Tesla bei Twitter deutlich gewitzter und frecher wurde – fast wie der von Musk selbst. Möglicherweise hat Koszary also dort schon einmal zur Probe gearbeitet.

Elon Musk’s ‘Monty Python’ tower knight keeps watch over Boring Co’s TBM preparations

By Simon Alvarez Posted on May 25, 2019 Over five months since The Boring Company held an opening party for its test tunnel in Hawthorne, CA, Elon Musk’s Monty Python-style watchtower is standing strong, and so is its occupant. Based on recent photographs taken of the site, the cleverly-built watchtower’s resident knight is still present, […]

Bericht: „Hardcore“-Sparen bei Tesla reicht bis zum Toilettenpapier

Zumindest einige Mitarbeiter bei Tesla scheinen den drastischen Sparappell ihres CEO Elon Musk von Ende vergangener Woche ausgesprochen ernst zu nehmen. Einige von ihnen hätten angefangen, Toilettenpapier von zuhause mitzubringen, um die Kosten zu senken, berichtet der Blog Electrek unter Berufung auf informierte Personen. Gleichzeitig gebe es auch konventionellere Sparmaßnahmen. Beispielsweise soll Tesla die Zuschüsse zu Mobilfunkverträgen von Mitarbeitern verringert haben.

Vergangenen Donnerstag war eine E-Mail von Musk bekannt geworden, in der er erklärte, sämtliche Ausgaben bei Tesla müssten dringend unter die Lupe genommen werden. Sein Finanzvorstand Zack Kirkhorn werde in Zukunft jede einzelne Seite mit ausgehenden Zahlungen prüfen und unterschreiben, er selbst jede zehnte Seite. Dies sei „hardcore“, aber unumgänglich, wenn Tesla „finanziell nachhaltig“ werden wolle.

Wenn das Tempo des Liquiditätsabflusses so hoch bleibe wie im ersten Quartal 2019, werde vor kurzem neu aufgenommenes Kapital in Höhe von 2,4 Milliarden Dollar innerhalb von 10 Monaten aufgebraucht sein, warnte Musk in der E-Mail. Von Medien wurde dies bis zu Schlagzeilen wie „Geld reicht nur noch zehn Monate“ verkürzt, die Aktie von Tesla beschleunigte ihre Kursverluste.

In der E-Mail räumte Musk den Beschäftigten einige Wochen Zeit ein, um sich Möglichkeiten zum Sparen zu überlegen. Viele konkrete Ergebnisse wurden bislang dann auch nicht bekannt. Als weiteren Punkt erwähnt Electrek das Aufbereiten von neu produzierten Autos vor der Auslieferung an Kunden. Auch hier sollen Mitarbeiter durch eigene Leistungen versuchen, die Kosten des Unternehmens zu senken: Einige Beschäftigte in Tesla-Stores würden neue Autos jetzt nicht mehr bei Dritten vorbereiten lassen, sondern sie in ihrer Freizeit selbst reinigen.

Gigafabrik in China außen fast fertig – Tesla sucht mit Job-Messe Mitarbeiter

Der Bau der dritten Riesenfabrik (Gigafactory 3) von Tesla geht weiter in schnellem Tempo voran. Im Internet wurden jetzt neue Bilder und Videos von der Baustelle in Schanghai veröffentlicht, die zeigen, dass die Außenhülle der Fabrik weitgehend errichtet und innen zum Teil bereits der Zementboden fertig ist. Wie ein Twitter-Nutzer mitteilte, sucht Tesla vor Ort jetzt außerdem nach Mitarbeitern für die neue Fabrik, in der ab diesem Jahr Tesla-Elektroautos vom Typ Model 3 produziert werden sollen.

Laut „vincent13031925“ lädt Tesla in Anzeigen zu einer eigenen Job-Messe am 29. Mai ein. Dabei würden Mitarbeiter für 25 verschiedene Aufgaben in 6 Abteilungen der Fabrik gesucht – Schweißerei, Stanzerei, Lackiererei, Fertigung, Gebäudebetrieb und Logistik. Wie ein aktuelles Video mit einer Vorbeifahrt und Drohnen-Aufnahmen zeigt, scheint das riesige Gebäude von außen bereits fast vollständig fertig zu sein, einschließlich weißer Wände und des Dachs.

Bei dem Bilder-Dienst Imgur wurden unterdessen erste Fotos veröffentlicht, die den Innenraum der neuen Riesenfabrik zeigen sollen. Zu sehen ist eine riesige Halle, die sich der Fertigstellung zu nähern scheint. Durch Oberlichter im Dach gelangt Tageslicht in das etwas zehn Meter hohe Bauwerk, Arbeiter nutzen mobile Kräne, um nahe an der Decke Gebäudetechnik zu installieren, auf dem Zementboden stehen Aluminiumkisten mit Material. Produktionsmaschinen sind noch nicht zu sehen.

Erst vor sieben Monaten hatte Tesla gemeldet, mit der örtlichen Regierung den Bau der Gigafactory vereinbart zu haben, der erste Spatenstich erfolgte in diesem Januar. Der Bau des Gebäudes soll in diesem Sommer abgeschlossen sein. Nach der anschließenden Installation der nötigen Maschinen soll die Produktion beginnen, die laut Tesla-Chef Elon Musk bis Ende des Jahres mindestens 1000 Model 3 pro Tag erreichen soll, möglicherweise 2000. Später soll auch das neue Model Y dort entstehen.

Mit dem Bau der Gigafabrik in China verschafft sich Tesla zum einen zusätzliche Produktionskapazität. Zum anderen macht sich das Unternehmen unabhängiger von der weiteren Entwicklung des Handelskonflikts zwischen den USA und China, der zu Strafzöllen und anderen Erschwernissen für den Einfuhr von Teslas nach China führen könnte.

US-Magazin Consumer Reports relativiert negative Berichte über Tesla-Autopilot

Die Schlagzeilen klangen schlimm: „Sicherheitsbedenken um Teslas Autopilot“, „Navigate on Autopilot schneidet andere Autos“, „Automatischer Spurwechsel ist Sicherheitsrisiko“, hieß es in englischsprachigen Medien, in Deutschland mehrfach „Teslas Autopilot ist unsicher“ und von der Bild-Zeitung „Teslas neuer Autopilot laut Experten hochgefährlich“. Was war passiert?

Das große US-Verbrauchermagazin Consumer Reports (CR) hatte einen Tesla mit den aktuellsten Autopilot-Funktionen ausprobiert. Die negativen Aspekte in dem Bericht darüber wurden von anderen Medien dann wie zitiert hervorgehoben. Der Zeitschrift wurde das jetzt offenbar zu viel und sie sah sich zu einer Klarstellung genötigt. „Der Artikel wurde mit Veränderungen an der Überschrift und in den ersten drei Absätzen aktualisiert“, schrieb auf Twitter Jake Fisher, Leiter Autotests bei CR.

Dazu kam es, nachdem nach dem negativen Medienecho ein anderer Twitter-Nutzer Fisher gefragt hatte, um was genau es in dem Artikel eigentlich gegangen sei – allgemein um die Funktion „Navigate on Autopilot“, also automatische Spur- und Autobahnwechsel nach Navigationsziel, oder um zwei spezielle Einstellungen dafür? „Es ging nur um die neuesten Optionen“, stelle Fisher klar. Dies sind die Einstellungen „bei Beginn jeder Fahrt aktivieren“ und „Spurwechselbestätigung Nein“, mit denen Teslas in den USA seit April etwas selbstständiger ihr Ziel erreichen sollen. Spurwechsel finden dann, falls die Person am Lenkrad nichts dagegen tut, automatisch statt.

Nur diese Erweiterung von Navigate und Autopilot fand Consumer Reports nicht gelungen und riskant, wird somit jetzt klar. Das damit fahrende Model 3 sei deutlich ungeschickter als ein menschlicher Fahrer, es habe andere Autos geschnitten und sogar trotz Verboten überholt, heißt es weiterhin im Artikel. Aus diesem Grund habe der Fahrer häufig intervenieren müssen. Aber in der neuen Fassung ist die viel zitierte Warnung jetzt überaus vorsichtig ausgedrückt: Die Neuerung funktioniere nicht sehr gut und „könnte ein potenzielles Sicherheitsrisiko entstehen lassen“, heißt es dort.

Vor dem Hinweis auf die korrigierte Version veröffentlichte Fisher auf Twitter außerdem einen Link auf einen CR-Artikel von Ende 2018, in dem Navigate on Autopilot allgemein eher positiv bewertet wurde, wenn auch als „bedenklich“ bei starkem Verkehr. Anscheinend hätten viele andere „nicht gelesen/verstanden, worum es ging“, schrieb er noch zu dem neuen Artikel. Aber die nachträglichen Änderungen daran zeigen, dass CR an der Verwirrung wohl nicht ganz unschuldig war.

Analyst hält Fusion zwischen Tesla und SpaceX für denkbar

Mitte dieser Woche lag der Schlusskurs der Tesla-Aktie zum ersten Mal seit Jahren wieder unter 200 Dollar, belastet von negativen Analystenkommentaren und offenbar auch erhöhter Aktivität von Leerverkäufern. Manche sehen die Situation des Elektroauto-Herstellers als so kritisch an, dass sie schon über eine Übernahme durch ein anderes Unternehmen spekulieren. Dies werde aber weder ein Technologie- noch ein Auto-Unternehmen noch ein chinesisches sein, soll jetzt Dan Jonas, Analyst bei Morgan Stanley, gegenüber Kunden gesagt haben. Wahrscheinlicher ist laut Jonas eine Fusion mit SpaceX, dem von Tesla-CEO Elon Musk gegründeten Raketen-Unternehmen.

Dies berichtet die Los Angeles Times unter Berufung auf den Mitschnitt einer Telefonkonferenz von Morgan Stanley. Ein Zusammengehen mit SpaceX sei zugegebenermaßen vorerst nur Fantasie, sagte Jonas demnach. Doch wenn die Nachfrage nach den Elektroautos von Tesla nicht anziehe, werde das Unternehmen neue Optionen prüfen müssen. Jonas hatte in dieser Woche bereits für Aufsehen an der Börse gesorgt, weil er für den schlechtesten Fall ein Kursziel von 10 Dollar pro Tesla-Aktie genannt hatte.

Reiche Technologieunternehmen wie Apple dürften kein Interesse an einer Übernahme von Tesla haben, sagte Jonas weiter – obwohl ein anderer Analyst erst diese Woche genau diese Möglichkeit ins Spiel gebracht hatte. Laut Jonas wäre ein solcher Schritt aber zu riskant für den Aufkäufer, denn „die Autoindustrie hat eine hässliche Seite, Straßen sind wirklich gefährlich.“

Technologieunternehmen hätten deshalb erkannt, dass das „Rennen um autonomes Fahren“ eher ein Marathon sei, der 10 bis 20 Jahre dauern könne, wird Jonas zitiert. Klassische Autohersteller wiederum wollten sich nicht mit den hohen Schulden und der umfangreichen Infrastruktur von Tesla belasten. Ford und GM kämen derzeit auf einen Umsatz von 850.000 Dollar pro Mitarbeiter, bei Tesla seien es nur 500.000 Dollar. Und ein Verkauf nach China komme wegen der aktuellen Handelsspannungen zwischen den USA und dem Land nicht in Frage.

Tesla to cap battery at 80% charge in high-usage Supercharger stations to increase site throughput

By Simon Alvarez Posted on May 24, 2019 Tesla has recently announced that it is rolling out an update to improve the throughput of its busiest Superchargers stations in North America by up to 34%. With the new optimizations in place, the electric car maker’s expansive charging network would be capable of serving significantly more […]

Tesla’s self-driving patent application hints at AI safety improvements

By Dacia J. Ferris Posted on May 24, 2019 A recently published Tesla patent application titled “System and Method for Handling Errors in a Vehicle Neural Network Processor” describes a way to safely handle errors encountered in self-driving software. Rather than risking delays in driving responses that result from input data errors, a signal is […]