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Die Gigafabrik von Tesla in Shanghai nimmt in rekordschnellem Tempo Form an, und offenbar hat das Unternehmen vor, in dieser Woche mit einer besonderen Aktion noch stärker auf sich aufmerksam zu machen: Auf der offiziellen Tesla-Seite bei dem chinesischen Twitter-Pendant Weibo wurde ein Bild veröffentlicht, das nicht viel erkennen lässt, zusammen mit der Ankündigung „31.5.2019“ und (laut Google Translate) „Bleiben Sie dran“. Im Bild selbst steht offenbar zudem das Wort „Überraschung“ in chinesischen Schriftzeichen.
Weitere Informationen dazu wurden zunächst nicht bekannt, sodass intensiv Spekulationen geäußert wurden, die von näheren Informationen zum geplanten Klein-SUV Model Y bis zu einer speziellen Variante des Model 3 für den chinesischen Markt reichten. Einer der Weibo-Nutzer verwies darauf, dass die Veröffentlichung auf dem englischen Twitter-Account von Tesla nicht zu finden sei und schlussfolgerte, dass es bei dem Termin deshalb speziell um den chinesischen Markt gehen werde.
In der Gigafabrik von Tesla in Shanghai, abgekürzt auch als GF3 bezeichnet, sollen noch in diesem Jahr Fahrzeuge des Typs Model 3 produziert werden. Laut CEO Elon Musk soll die Produktion bis Ende des Jahres mindestens 1000 Model 3 pro Woche erreichen und später weiter ausgebaut werden. Auch die Produktion des neuen Model Y und von Akkupacks für Elektroautos von Tesla ist in der GF3 geplant. Wie Videos zeigen, ist die Errichtung der Fabrik bereits weit fortgeschritten. Mit dem Bau wurde erst Anfang dieses Jahres begonnen.
Das jetzt bei Weibo veröffentlichte Bild scheint die Rückleuchte eines nicht näher identifizierbaren Autos zu zeigen. Dies spricht dafür, dass es am 31. Mai tatsächlich um Produkte gehen wird und nicht etwa um weitere Fortschritte oder Pläne bei der chinesischen Gigafabrik. Für diese ist zwei Tage vorher eine Job-Messe geplant, bei der Tesla Mitarbeiter für die Produktion in China finden will.
In einer drastisch formulierten E-Mail hat Tesla-Chef Elon Musk seine Mitarbeiter Mitte Mai auf eine neue „Hardcore“-Initiative zur Kostensenkung bei dem Elektroauto-Hersteller eingestimmt. Nach seiner Darstellung gehen die daraufhin eingeleiteten Sparmaßnahmen jedoch nicht so weit, wie von Medien anschließend gemeldet: Einen Beitrag des US-Blogs Electrek, laut dem manche Tesla-Beschäftigte neuerdings sogar das Toilettenpapier von zuhause mitbringen, bezeichnete er auf Twitter als „kompletten Unsinn“.
Musks Sparappell, verbunden mit der Aussage, bei einer Fortsetzung des Liquiditätsabflusses aus dem ersten Quartal 2019 würde vor kurzem neu aufgenommenes Kapital nur zehn Monate reichen, hatte die jüngsten Kursverluste der Tesla-Aktie weiter beschleunigt. Jede einzelne Ausgabe bei Tesla müsse unter die Lupe genommen werden, schrieb Musk, der Finanzvorstand werde künftig jede Seite mit ausgehenden Zahlungen persönlich prüfen und unterschreiben, er selbst jede zehnte Seite.
Laut dem Electrek-Bericht führte dies unter anderem dazu, dass Mitarbeiter weniger Verbrauchsmaterial bestellen. „Tesla neue Kostensenkungsinitiative reicht bis hinunter zu Toilettenpapier“, lautete die Überschrift des Artikels, über den auch Teslamag berichtete. „Das ist kompletter Unsinn“, kommentierte dies einen Tag später Musk auf Twitter. Auf Nachfrage des Autors ließ er allerdings offen, ob er sich damit nur auf die Überschrift, auf die berichteten Bemühungen der Mitarbeiter oder auf den Artikel selbst bezog. Electrek jedenfalls blieb bei seiner Darstellung und erklärte, für den Bericht gebe es „zuverlässige Quellen in der Belegschaft“.
Darüber hinaus wurden laut Electrek auch Zuschüsse zu Mobilfunkgebühren gekürzt, und das Personal mancher Service-Zentren bereite neue Autos vor der Auslieferung an Kunden neuerdings „in seiner Freizeit“ selbst auf, statt diese Arbeit extern erledigen zu lassen.
Der Umgang von Tesla mit der lange vor der Produktion angekündigten Basis-Variante des Model 3 sorgt weiter für Erstaunen. Lange verzögert, wurde das Modell für in den USA 35.000 Dollar in diesem Februar überraschend doch vorgestellt. Bestellen ließ es sich bald darauf nur noch telefonisch statt online – doch wer das tat, bekam im Grunde die teurere Variante „Standard Reichweite Plus“ (SR+), deren Funktionsumfang anders als angekündigt nicht geringer war. Das hat sich jetzt offenbar geändert: Laut dem US-Blog Electrek hat Tesla in den USA das erste Basis-Model-3 mit per Software eingeschränkten Funktionen ausgeliefert.
Mehrere Besteller der Basis-Variante aus den ersten Wochen bestätigten gegenüber Electrek, dass ihre Autos mit vollem Funktionsumfang ausgeliefert wurden und weiterhin darüber verfügen. Denkbar wäre aber, dass ein kommendes Software-Updates doch noch echte Basis-Modelle aus ihren Autos macht. Denn ein anderer Leser informierte Electrek darüber, dass sein Model 3 mit mehreren Einschränkungen ausgeliefert wurde. So lassen sich nur die vorderen Sitze heizen, die Navigationskarten zeigen keine Live-Verkehrsdaten, es gibt keinen Autopiloten und die Nebellichter funktionieren nicht.
Auf der Hardware-Seite dagegen scheint dieses Model 3 wie die anderen für 35.000 Dollar verkauften mit der Variante SR+ identisch zu sein. Die Kapazität der Batterie ist nur mittels Software begrenzt, auch die weiteren Einschränkungen wurden nur mittels Software realisiert. Von Tesla angekündigte Abweichungen bei physischer Ausstattung wie Sitzen und Mittelkonsole sollen dagegen nicht umgesetzt sein. Offenbar hat sich das Unternehmen entschieden, zugunsten von weniger Komplexität in der Produktion auf Einsparungen bei solchen Teilen zu verzichten.
Für Tesla besteht damit zudem die Möglichkeit, Käufern des Basis-Modells später ein Upgrade auf SR+ zu verkaufen, das allein über Software vorgenommen werden kann. Tatsächlich scheint man das billigste Model 3 derzeit vor allem in der Hoffnung zu verkaufen, Kunden entweder schon vor dem endgültigen Kauf oder eben hinterher zu einem Wechsel auf SR+ zu bewegen. Dies spricht dafür, dass das Unternehmen mit dem vor kurzem leicht auf 35.400 Dollar angehobenen Basis-Preis noch kein oder nicht genügend Geld verdient.
In Norwegen, einem insgesamt kleinen, aber für Elektroautos bedeutenden Markt, wird Tesla offenbar zunehmend zum Opfer seines eigenen Erfolgs. In dem Land, das ab 2025 nur noch abgasfreie Autos zulassen will, erreichte der Anteil von Elektroautos unter den Neuzulassungen bereits in diesem März mehr als 50 Prozent. Fast genau die Hälfte davon – 5315 Autos – steuerte mit dem Model 3 Tesla bei. Gleichzeitig aber rutschte der Hersteller aus Kalifornien in der im Mai veröffentlichten Zufriedenheitsrangliste einer norwegischen Universität von Platz 4 auf Platz 51 ab und verlor einen seiner fünf Sterne.
Schon 2018 registrierte der norwegische Verbraucherverband pro Tesla dreimal so viele Beschwerden wie bei Autos mit Verbrennungsmotor sowie elektrischen, berichtet die Los Angeles Times. Insgesamt nahm der Verband im vergangenen Jahr 86 Fälle auf, bei denen er zwischen Tesla und Kunden vermitteln musste. In diesem Jahr gab es schon bis Mai 51 Vermittlungsanträge, so dass die Zahl bis Jahresende deutlich höher auszufallen droht.
Laut LA Times betreffen die meisten aktuellen Fälle kleinere Probleme mit neuen Model 3. „Es gibt eine Menge kleinerer Sachen, die Tesla nicht in den Griff bekommt, und das führt zu Frustration“, wird in dem Bericht Thomas Iversen von dem Verbraucherverband zitiert. Dies zeige, dass das Unternehmen immer noch Kapazitätsprobleme habe. Ein Tesla-Sprecher sagte der Zeitung, man habe das Versprechen erfüllt, in Norwegen die Zahl der Service-Mitarbeiter zu verdoppeln, neue Service-Center zu eröffnen und mobile Reparaturen anzubieten.
Den gewünschten Erfolg scheint dies bislang nicht zu haben, was nicht unbedingt nur an der lokalen Situation liegen muss. Sateesh Varadharajan, Präsident des norwegischen Tesla Owners Club, berichtet in der LA Times von schlechten Lackierungen, Beulen und Kratzern bei Model 3, die Norwegen aus den USA erreichen. Dies könne damit zu tun haben, dass das Unternehmen schon bei Produktion und anschließenden Überprüfungen übereilt agiert, um seine Lieferziele zu erreichen.
Je voller ein Akku wird, desto stärker sinkt die Leistung, mit der er noch geladen werden kann – das gilt bei Mobiltelefonen wie bei Elektroautos. An Tesla-Superchargern zum Beispiel laden Model S und Model X anfangs mit bis zu 118 Kilowatt, ganz am Ende beträgt die Ladeleistung kaum noch ein Kilowatt. Weil offenbar zu viele Supercharger-Nutzer in den USA trotzdem bis oder nahe an 100 Prozent geladen und somit Säulen zu lange blockiert haben, steuert Tesla jetzt gegen: Laut Medien begrenzt das Unternehmen an jedem sechsten US-Supercharger das Laden auf maximal 80 Prozent.
„Heute haben wir ein neues Supercharger-Feature eingeführt, das den Ladezustand (SoC) an ausgewählten stark frequentierten Standorten auf 80 Prozent begrenzt“, zitiert der US-Blog Electrek aus einem Memo an Tesla-Mitarbeiter, das am Freitag verschickt worden sein soll. Von der Maßnahme betroffen seien 17 Prozent der Supercharger-Standorte in den USA. An 8 Prozent der Standorte gilt die Einschränkung demnach durchgängig, an weiteren 9 Prozent je nach Bedarf.
Nach Bedarf heißt dabei offenbar nicht, dass Tesla die Auslastung der Standorte auswerten und dynamisch entscheiden würde, wann der maximale Ladezustand (und damit eben die Ladedauer) eingeschränkt wird. Stattdessen soll die Beschränkung an den 9 Prozent „bei Bedarf“-Standorten an Feiertagen sowie zu großen regionalen Veranstaltungen gelten. Wie genau sie durchgesetzt wird, blieb zunächst unklar. Denkbar wäre, dass Tesla die Ladung bei 80 Prozent automatisch stoppt und/oder Blockiergebühren verlangt oder erhöht.
Von einer Ausweitung der Maßnahme auf andere Länder wurde zunächst nichts bekannt. Klar scheint aber, dass das Supercharger-Netz umso belasteter wird, je mehr Teslas auf die Straßen kommen, wenn der Ausbau diesen Effekt nicht überwiegt. Unter anderem deswegen hatte Tesla das früher inkludierte kostenlose Supercharging bei Model S und Model X gestrichen – das aber seit dieser Woche bei Bestandsfahrzeugen dieser beiden Modelle doch wieder angeboten wird.
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