Model S & X: Online nicht mehr verfügbare Optionen können weiter bestellt werden

Tesla hat in diesem Jahr in seinem Online-Konfigurator die Ausstattungsvielfalt für die großen Elektroautos Model S und Model X wiederholt reduziert – nicht immer zur Freude der Kunden. Nun teilten die Kalifornier mit, dass die online nicht mehr angezeigten Optionen weiter verfügbar sind.

Neben einem einfacheren Bestellprozess galt eigentlich auch eine effizientere Produktion als Grund für Teslas geschrumpftes Individualisierungsangebot. Dem US-Blog Electrek bestätigte der Elektroautobauer jedoch, dass die seit kurzem im Konfigurator fehlenden Ausstattungen noch bestellt werden können.

Folgende Optionen sind bis auf weiteres zu den früheren Preisen erhältlich, wenn man seinen Neuwagen direkt bei Tesla – etwa vor Ort im Tesla Store – ordert:

  • Sitze in schwarzem Textil
  • Kindersitze für den Kofferraum
  • 21-Zoll-“Arachnid”-Felgen
  • Model S mit Panoramadach
  • Model X mit sechs Sitzen und Mittelkonsole
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Tesla-Neuzulassungen in Kalifornien steigen um fast 400 Prozent

Während Tesla die weltweite Expansion vorantreibt, feiert der Elektroautobauer in seinem Heimatstaat Kalifornien immer neue Verkaufsrekorde. Nach Zahlen der Analysefirma IHS Markit nahmen die Neuzulassungen dort im letzten Quartal um fast 400 Prozent zu. Vor allem dank Tesla lag der Marktanteil von Elektroautos in Kalifornien zuletzt erstmals bei vier Prozent.

Tesla lieferte im dritten Quartal 2018 insgesamt 22.758 Elektroautos in Kalifornien aus, berichtet der US-Blog Electrek – 399 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Zur Einordnung: Weltweit hat der Stromer-Pionier eigenen Angaben nach im vergangenen Quartal 83.755 Fahrzeuge ausgeliefert, in den USA waren es um die 70.000. Rund 27 Prozent der globalen Verkäufe fielen demnach zuletzt in Kalifornien an, nur auf die USA bezogen knapp 32 Prozent.

Entscheidenden Anteil an Teslas rapide steigenden Verkaufszahlen hat der Produktionshochlauf des Model 3. Von dem Mittelklasse-Elektroauto laufen nach anfänglichen Schwierigkeiten mittlerweile Tausende Einheiten pro Woche von den Bändern. Die Model-3-Auslieferungen dürften demnächst weiter zunehmen: Bis Ende November strebt Tesla eine wöchentliche Fertigungsrate von 7000 Stück an.

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US-Supermarktkette Albertsons bestellt zehn Tesla Semi

Nach der Ankündigung von Teslas erstem Lkw gingen zahlreiche Bestellungen für das vollelektrische Nutzfahrzeug ein – etwa von Walmart und PepsiCo. Nachdem das öffentliche Kaufinteresse am “Tesla Semi” zuletzt etwas gedämpfter ausfiel, wurde nun eine weitere Bestellung bekannt.

Die US-amerikanische Supermarktkette Albertsons teilte im Rahmen ihres jüngsten Nachaltigkeitsberichtes mit, zehn Elektro-Laster bei Tesla bestellt zu haben. “Die Lieferkette und Nachhaltigkeit voranzubringen, ist ein wichtiges Ziel für unser Unternehmen. Wir freuen uns darauf, den Transport mit Trucks auszubauen, die uns dabei helfen, unseren CO2-Fußabdruck zu limitieren”, so der neueste Kunde in einer Mitteilung.

Die Tesla-Lkw werden bis auf weiteres nur einen geringen Anteil an der über 1400 Trucks umfassenden Flotte von Albertsons ausmachen. Angesichts anhaltender Zweifel etablierter Nutzfahrzeughersteller an den für den Semi angekündigten technischen Daten stellt die Bestellung aber einen weiteren Vertrauensbeweis für Tesla dar.

Firmenchef Elon Musk hat Käufern des Tesla-Lastwagen in Aussicht gestellt, mit einer Batterieladung 800 oder mehr lokal emissionsfreie Kilometer fahren zu können. Die Ladezeit für 640 Kilometer soll 30 Minuten betragen. Tesla wirbt zudem damit, dass jede Meile 20 Prozent günstiger als in einem Diesel-Transporter sein wird.

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Reaktion auf Zölle: Tesla reduziert Elektroauto-Preise in China deutlich

China ist derzeit der größte Markt für Elektroautos, laut Fachleuten wird dies auch in Zukunft so bleiben. Um den Verkauf in der Volksrepublik anzukurbeln, senkt Tesla seine Preise dort teils deutlich.

Chinesische Kunden erhalten die Limousine Model S und das SUV Model X bis auf weiteres zwischen 12 und 26 Prozent günstiger. Dadurch sollen Zölle kompensiert werden, die infolge des Handelskrieges zwischen den USA und China auf Auto-Importe verhängt wurden. “Wir übernehmen einen wesentlichen Teil der Zölle, um unsere Autos für Kunden in China erschwinglicher zu machen”, teilte Tesla der Nachrichtenagentur Reuters mit.

Tesla ist von den Strafzöllen auf dem schnell wachsenden Markt für Elektroautos besonders betroffen, da alle in China verkauften Fahrzeuge dorthin exportiert werden. Im Sommer hatte Tesla die Preise für Model S und X um rund 20 Prozent angehoben, wenige Monate später klagten die Kalifornier über Absatzprobleme in China wegen der höheren Zölle.

Angesichts des Handelskonflikts zwischen China und den USA hat Tesla kürzlich erklärt, den Bau seiner ersten Elektroauto- und Batterie-Fabrik in Asien zu beschleunigen. Die in Shanghai entstehende neueste “Gigafactory” soll es dem US-Hersteller ermöglichen, trotz starker lokaler und zunehmender ausländischer Konkurrenz in China langfristig rentabel Elektroautos zu verkaufen.

Für Teslas neues Elektroauto Model 3 gilt die jüngste Preissenkung nicht. Der Mittelklassewagen wird in China seit wenigen Wochen im Vorverkauf zum Preis von umgerechnet knapp 77.900 US-Dollar angeboten – in den USA kostet die Baureihe ab 46.000 Dollar.

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Teslas mobiler Service lässt sich zukünftig via App anfordern

Tesla vertreibt seine Elektroautos exklusiv über eigene Verkaufspunkte und Showrooms. Den Service wickeln die Kalifornier nach Möglichkeit auch direkt vor Ort beim Kunden mit einem speziell ausgerüsteten Fahrzeug ab. Die zu mobilen Servicestationen umgebauten Lieferwagen sollen sich zukünftig direkt über das Smartphone rufen lassen.

Firmenchef Elon Musk kündigte auf Twitter an, dass die Tesla-App mit einer neuen Funktion erweitert wird. Für die “wichtigsten Angelegenheiten” sollen sich mit geringem Aufwand Servicemitarbeiter nach Hause oder dem jeweiligen Aufenthaltsort rufen lassen.

Teslas Service-Transporter fahren derzeit noch mit Verbrennungsmotor – das soll sich möglichst bald ändern. Der US-Hersteller hat in diesem Jahr damit begonnen, seine Elektroautos zu mobilen Einsatzfahrzeugen umzurüsten. Wie dies im Falle der Limousine Model S gelöst wird, war im März auf einer Nutzfahrzeugmesse in den USA zu sehen.

Mittel- bis langfristig will Tesla auch eigene Transporter bauen. Musk brachte diese Woche eine mögliche Kooperation mit dem Daimler-Konzern ins Spiel – der Kleintransporter Mercedes-Benz Sprinter würde sich gut als Plattform für einen Tesla-Van eignen. Tesla werde aber auch ohne Unterstützung von Daimler ein entsprechendes Fahrzeug bauen.

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Analyse: Tesla produziert Elektroauto-Batterien am kostengünstigsten

Um seine Elektroautos langfristig möglichst wirtschaftlich produzieren zu können, hat Tesla zusammen mit seinem Technologie-Partner Panasonic früh und umfangreich in eigene Batterien investiert. Laut einer aktuellen Analyse liegt der US-Hersteller bei den Akku-Kosten mittlerweile deutlich vorn.

Die Schweizer Großbank UBS hat zusammen mit Ingenieuren die Batterien von Tesla untersucht. Die in der Gigafactory im US-Bundesstaat Nevada hergestellten Energiespeicher sind der Analyse nach 20 Prozent kosteneffizienter als die von LG Chem – einer der weltweit führenden Batteriefertiger. Auch die renommierten Wettbewerber Samsung SDI und CATL können hier nicht mithalten.

Teslas Batterien kosten den Analysten zufolge 111 US-Dollar pro Kilowattstunde (kWh). Im Vergleich mit dem Angebot von LG Chem entspreche dies einem Preisvorteil von 37 Dollar/kWh – oder 2800 Dollar pro Langstrecken-Elektroauto. Die weitere Konkurrenz schneidet UBS zufolge noch schlechter ab.

Die Akkus in strombetriebenen Autos können bis zu 40 Prozent der Gesamtkosten des Fahrzeugs ausmachen. Wer die Komponenten am günstigsten fertigt, hat einen deutlichen Vorteil im Kampf um die Marktführerschaft beim Automobil der Zukunft.

UBS geht davon aus, dass CATL, Samsung SDI, LG Chem und Panasonic/Tesla im Jahr 2025 70 Prozent des Batteriemarktes kontrollieren werden. Mit Blick auf die Kosten erwarten die Analysten in den nächsten zwei bis drei Jahren eine Preissenkung um weitere zehn Prozent.

Sinkende Batteriekosten sind entscheidend für Teslas erklärtes Ziel, den Mittelklassewagen Model 3 zum Einstiegspreis von 35.000 Dollar vor Steuern anbieten zu können. “Wenn wir heute ein 35.000-Dollar-Auto produzieren könnten, würden wir das tun”, so Firmenchef Elon Musk kürzlich. Es sei aber “noch mehr Arbeit nötig”, um dies mit einer positiven Bruttomarge zu realisieren.

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Tesla bringt Kooperation mit Mercedes bei Elektro-Transportern ins Spiel

Teslas mobile Serviceflotte besteht hauptsächlich aus Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Ursprünglich sollten die Nutzfahrzeuge durch umgerüstete Model S und Model X ersetzt werden, mittlerweile peilt Tesla aber offenbar die Einflottung eines eigenen Elektro-Transporters an. Als Basis könnte eine Baureihe des Daimler-Konzerns dienen.

“Es könnte interessant sein, mit Daimler/Mercedes an einem elektrischen Sprinter zu arbeiten. Das ist ein großartiger Transporter. Wir werden Kontakt aufnehmen”, so Musk vor kurzem auf Twitter. Darauf angesprochen, warum Tesla den E-Transporter nicht komplett selbst baut, erwiderte er: “Wir haben viel zu tun … Priorität haben das Model Y, die Solar-Dachziegel, der Pickup, der Semi und der Roadster.”

Der Sprinter ließe sich Musk zufolge gut mit Tesla-Technik ausstatten. Würde Mercedes den Kleintransporter in Rohform ohne Antrieb an den US-Hersteller liefern, könne daraus zeitnah ein elektrischer Tesla-Transporter entstehen. Sollten die Schwaben einer solchen Kooperation nichts abgewinnen können, werde Tesla laut Musk später selbst einen entsprechenden Stromer bauen.

Daimler-Chef Dieter Zetsche hat kürzlich angedeutet, für eine erneute Zusammenarbeit mit Tesla offen zu sein. Der deutsche Autokonzern hatte sich früh an dem Elektroauto-Pionier beteiligt, seine Anteile aber im Jahr 2014 wieder abgestoßen. Zwei Jahre später wurden dann alle noch bestehenden Projekte abgewickelt. Auf Musks Idee einer Kooperation bei Transportern hat Daimler bereits reagiert, twitterte allerdings nur: “Danke für das Lob! Es ist wirklich ein toller Transporter…”

Mercedes produziert den Sprinter seit diesem Jahr in einer elektrischen Serienversion. Die von Teslas Elektroautos gebotenen Reichweiten in Höhe von mehreren Hundert Kilometern erreicht der “eSprinter” allerdings nicht: Im Alltagsbetrieb sind nur um die 150 E-Kilometer mit einer Ladung möglich.

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Tesla will Supercharger-Kapazität verdoppeln, neue Schnelllade-Technik kommt Anfang 2019

Mit dem Hochlauf der Produktion und weltweiten Expansion des neuen Model 3 steht Teslas Supercharger-Schnellladenetz künftig deutlich mehr Kunden zur Verfügung. Angesichts der zu erwartenden steigenden Auslastung will der Elektroautobauer seine Infrastruktur umfangreich ausbauen.

Ursprünglich sollten bereits Ende vergangenen Jahres weltweit 10.000 Supercharger aktiv sein, Tesla verfehlte dieses Ziel jedoch. Auch die für Ende 2018 angepeilten 18.000 Schnelllader wird es nicht geben: Aktuell sind laut dem offiziellen Verzeichnis auf der Tesla-Website 1375 Supercharger-Stationen mit 11.414 Ladeplätzen in Betrieb.

Firmenchef Elon Musk gab diese Woche ein Update zu den Planungen für das Supercharger-Netz. “Die Kapazität wird sich bis Ende nächsten Jahres verdoppeln”, kündigte er auf Twitter an. Das Ziel der Kalifornier sei, dass sich die unternehmenseigenen Ladepunkte “in Reichweite von 95 bis 100 Prozent” der Bevölkerung in den offiziell bedienten Märkten befinden.

Musk teilte weiter mit, dass die neueste Generation der weiß-roten Tesla-Ladestationen ab nächstem Jahr installiert wird – eigentlich sollte bereits diesen Sommer mit dem Aufbau begonnen werden. Die “Supercharger V3” werden “deutlich schneller” laden, versprach Musk, technische Details verriet er aber noch nicht.

Von der ursprünglich vorgesehenen Ladeleistung für die Supercharger V3 von bis zu 350 kW sieht Tesla voraussichtlich ab. Um die Technik seiner Elektroautos zu schonen, sind bis auf weiteres maximal 200 bis 250 kW geplant – aktuell sind an einzelnen Standorten bis zu 145 kW möglich. 350-kW-Lader, wie sie Audi und Porsche planen, “ergeben nicht wirklich viel Sinn”, sagte Tesla-Technikchef JB Straubel im Juni – “außer, man hat eine Monster-Batterie oder eine aberwitzig hohe Laderate, in diesem Fall ist die Energiedichte gering”.

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Tesla senkt Preise für Solarsysteme um bis zu 25 Prozent

Der Hochlauf der Volumenproduktion des Model 3 hat dazu geführt, dass der Ausbau von Teslas Energiesparte zuletzt an Dynamik verlor. In den kommenden Wochen und Monaten soll die Produktion von Stromspeichern und Solarlösungen wieder schneller und umfangreicher erfolgen. Käufer von Solarsystemen können sich nun über deutliche Preissenkungen freuen.

Wie Tesla mitteilte, reduzieren sich die Kosten um bis zu 5000 Dollar. Die Preissenkung sei durch die vertikale Integration in das Elektroauto-Vertriebsnetz der Kalifornier und mehr Effizienz möglich. Insbesondere das Zurückfahren vergleichsweise kostspieliger Vertriebsmaßnahmen – etwa des Haustürgeschäfts – habe zu Einsparungen geführt.

“In Folge dieser Preisanpassungen kann unser durchschnittlicher Kunde Ersparnisse in Höhe von 3000 bis 5000 Dollar erwarten. Dies wird zusammen mit unserem Vorstoß bei der schnelleren Installation von Käufen die Verbreitung von Solar und den Wandel hin zu weltweit nachhaltiger Energie beschleunigen”, teilte Tesla dem US-Nachrichtensender CNBC mit.

Die Preisanpassung bewirkt laut Tesla einen Rückgang der Kosten für private Hausbesitzer für die Installation eines kompletten Solarsystems von 10 bis 15 Prozent. Bei umfangreichen Aufträgen seien durch Größenvorteile sogar Einsparungen von bis zu 25 Prozent realisierbar.

Der für das Energiegeschäft zuständige Tesla-Manager Sanjay Shah sagte der Nachrichtenagentur Reuters, dass die angebotenen Solarprodukte zu den aktuellen Preisen “äußerst konkurrenzfähig” seien. Langfristig strebe das Unternehmen an, in dem Segment der erschwinglichste Anbieter in den USA zu sein.

Tesla hat 2016 die Ökostromfirma SolarCity übernommen, um flankierend zu seiner Elektroauto-Offensive in großem Stil Energieprodukte zu vertreiben. Der aufwändige, zeitweise stockende Hochlauf der Fertigung des Mittelklasse-Stromers Model 3 sorgte zwischenzeitlich für geringere Produktions- und Liefermengen bei Stromspeichern und Solarprodukten.

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So sieht die Tesla Gigafactory 2 von innen aus

Wenn von Teslas “Gigafactory” die Rede ist, ist meist die zusammen mit Panasonic finanzierte Batterie- und Elektroauto-Fabrik in der Wüste Nevadas gemeint. Nun hat Tesla zahlreiche aktuelle Bilder und ein Video aus dem Inneren einer weiteren Großfabrik veröffentlicht.

In der Gigafactory 2 in Buffalo im US-Bundesstaat New York werden von mittlerweile über 800 Mitarbeitern Solarpanele und Solardächer für die Energiesparte von Tesla hergestellt. Die Produktionsstätte ging 2016 im Rahmen der Übernahme der Ökostromfirma SolarCity in den Besitz von Tesla über. SolarCity wiederum erwarb das Werk von einem aufgekauften Solar-Modul-Startup.

Nach der Verschmelzung von SolarCity mit Tesla vertiefte der Elektroautobauer seine Technologie-Partnerschaft mit Panasonic. Der japanische Elektronikkonzern hilft seitdem dabei, die Fertigung von Solarprodukten zu beschleunigen. Neben Elektroautos will Tesla mittel- bis langfristig in großem Stil Energielösungen für Eigenheime und Unternehmen verkaufen.

Wegen dem aufwändigen Hochlauf der Produktion des neuen Model 3 hatten Teslas Stromspeicher- und Solarlösungen zuletzt keine Priorität. Künftig sollen wieder deutlich schneller und mehr Energieprodukte ausgeliefert werden. Dazu wird in Buffalo nach Angaben des Unternehmens derzeit sieben Tage die Woche in zwei 12-Stunden-Schichten gearbeitet.

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