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Tesla Mid-Range Model 3 production ramp kicks off with 4.5k RWD VIN registrations

By Simon Alvarez Posted on October 23, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments As Tesla heads towards its earlier-than-expected Q3 2018 earnings call, the company’s Model 3 production ramp continues to show signs that it is going smoothly. Just yesterday, Tesla registered another large batch of 4,500 new Model 3 VINs, […]

Tesla to hold Q3 2018 financial results and earnings call on Oct 24

By Simon Alvarez Posted on October 23, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Tesla (NASDAQ:TSLA) has announced the date for the release of its third-quarter 2018 financial results report; as well as its following earnings call. In a recent announcement on its Investor Relations page, Tesla stated that it would be […]

Berlin wirbt um deutsche Tesla-Gigafactory

Firmenchef Elon Musk hat diesen Sommer verlauten lassen, dass Deutschland der bevorzugte Standort für die erste Elektroauto- und Batterie-Fabrik von Tesla in Europa ist. Die Mitteilung hat zahlreiche Bundesländer sowie die Lausitz dazu veranlasst, sich um eine mögliche deutsche “Gigafactory” zu bemühen. Auch Berlin bewirbt sich: Wie die Berliner Morgenpost berichtet, hat Wirtschaftssenatorin Ramona Pop im August einen Brief an Tesla geschickt.

Pop betonte in ihrem Schreiben die Tradition der Hauptstadt im Bereich Automobiltechnologie. Die Metropole sei zudem mittlerweile ein “Hotspot für internationale Unternehmen, um ihre digitalen Business Units zu etablieren”. Die Regierung glaube, “dass Tesla perfekt in dieses Biotop passen würde, da Berlin und seine digitale Industrie Talente und Spezialisten aus der ganzen Welt anziehen”, so Pop laut der Morgenpost.

Die Berliner Senatorin ließ Tesla der Zeitung zufolge bereits konkrete Standort-Vorschläge zukommen. Als erste Option nannte die Grünen-Politikerin den neuen Cleantech-Business-Park im Bezirk Marzahn. Das Areal bietet 600.000 Quadratmeter Fläche. Auch der Wissenschafts- und Technologiestandort Campus Buch käme für eine Tesla-Fabrik infrage, “perspektivisch” würden außerdem in Berlin-Tegel Flächen zur Verfügung stehen.

Neben geeigneten Standorten brachte Pop Berlins Forschungslandschaft mit ihren zahlreichen akademischen Institutionen im Umfeld der Automobilindustrie ins Spiel. Für die Versorgung mit Fachkräften seien zudem die guten Beziehungen zu den Automobilzentren Ost-Deutschlands, Polens und der Tschechischen Republik von Vorteil.

Seit seiner Nachricht auf Twitter hat sich Musk nicht mehr öffentlich zu der geplanten europäischen Fabrik des Unternehmens geäußert. Derzeit steht der beschleunigte Aufbau einer Produktionsstätte in China im Fokus. Berlin und diverse Bundesländer dürften es nach aktuellem Stand schwer haben, Teslas erster Deutschland-Standort zu werden: Musk orientiert sich ausdrücklich in die Nähe der deutsch-französischen Grenze.

Neuer Autopilot-Computer kommt in “etwa sechs Monaten”

Tesla hat Ende 2016 verkündet, alle neuen Elektroautos mit der für vollautonomes Fahren erforderlichen Hardware auszuliefern. Die aufpreispflichtige Aktivierung der Funktion sollte später ganz unkompliziert im Rahmen einer Aktualisierung der Software über das Internet erfolgen. Mittlerweile hat sich aber herausgestellt: Es ist eine Hardware-Nachrüstung erforderlich.

Vollautonomes Fahren konnte bisher beim Neukauf eines Tesla mitbestellt werden, wurde vor wenigen Tagen jedoch aus dem Online-Konfigurator entfernt. Das Angebot einer erst später nutzbaren Technologie habe für “zu viel Verwirrung” gesorgt, der Vertrieb wird daher vorläufig pausiert. Für den Einsatz in der Praxis ist, neben der finalen Software und behördlichen Zulassung, eine neuer Chip nötig. Auf Twitter teilte Firmenchef Elon Musk nun Details zum weiteren Vorgehen mit.

Der selbst entwickelte neue Chip werde “etwa in sechs Monaten” in alle neuen Tesla verbaut. Änderungen an den seit 2016 eingesetzten Sensoren seien nicht erforderlich. “Es handelt sich um einen simplen Austausch des Autopilot-Computers”, erklärte Musk. Bereits ausgelieferte Fahrzeuge, die mit der Fähigkeit zum Vollautonomen Fahren bestellt wurden, sollen kostenlos nachgerüstet werden.

Wer beim Kauf seines Tesla die Freischaltung der vollen Funktionalität des Fahrerassistenzsystems Autopilot nicht miterworben hat, kann diese nachträglich für voraussichtlich 5000 Dollar aktivieren lassen, so Musk weiter. In dem Preis ist nach aktuellem Stand der Einbau des neuen Chips enthalten.

Boring Co’s “Loop Lift” elevator and tunnel concept are coming to life at SpaceX site

By Gene Posted on October 21, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Elon Musk’s vision for an electric-powered elevator that would transport vehicles to and from a network of cost-effective, high-speed underground tunnels is quickly taking shape near SpaceX’s Hawthorne, CA headquarters. The Boring Company released new images revealing a freshly […]

Tesla, SpaceX, Elon Musk ventures cleared by SEC for private fundraising after tweet controversy

By Eric Ralph Posted on October 22, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Tesla, SpaceX, The Boring Company (TBC), and Neuralink have all been granted waivers allowing them to continue raising capital by privately selling restricted securities (typically private equity or debt), heading off potential barriers that would increase the difficulty […]

Tesla updates Referral Program, all Model 3 eligible for free Supercharging

By Gene Posted on October 19, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Tesla has made yet another revision to its popular referral program, this time offering six months of free unlimited Supercharging to all new vehicle purchases made through a current owner’s referral code. The update comes one month after the previous referral […]

Klage abgewiesen: Tesla scheitert mit Antrag gegen Umweltbonus-Rückzahlung

Tesla hat im April Klage gegen das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eingereicht – wie sich jetzt herausstellt, erfolglos. Das Verwaltungsgericht Frankfurt wies den Eilantrag des Unternehmens als unzulässig zurück, teilte das Gericht am Freitag mit.

Der Grund für Teslas Klage: Das BAFA hatte die Elektroauto-Limousine Model S für mehrere Monate von der Liste der durch den Umweltbonus – auch bekannt als “Elektroauto-Prämie” – förderbaren Stromer gestrichen. Im Juli gaben die Beamten die Rückabwicklung bereits ausgezahlter Mittel bekannt: Wer vor dem 6. März 2018 für ein Model S staatliche Kaufprämie erhalten hat, müsse diese zurückzahlen. Es gehe um rund 800 Fälle, etwa 250 weitere Anträge seien aufgrund der Sachlage abgelehnt worden.

Das BAFA wirft Tesla vor, getrickst zu haben. Nach den Umweltbonus-Richtlinien wird der Elektroauto-Kauf nur dann gefördert, wenn das jeweilige Basismodell zum Zeitpunkt des Abschlusses des Kauf- oder Leasingvertrags zu einem Netto-Listenpreis von maximal 60.000 Euro bestell- und lieferbar gewesen ist. Tesla, so die Behörde, habe das Model S jedoch nicht wie angeboten ausgeliefert.

Tesla sah sich durch die Rückabwicklung der Prämie als benachteiligt und zog vor Gericht. Dieses entschied nun, dass die Überprüfung, ob das Modell ein förderwürdiges Elektroauto sei, die Rechte des Herstellers nicht berühre. Tesla könne das Fahrzeug weiter verkaufen. Ein möglicher Imageschaden infolge der Streichung begründe kein einklagbares Recht. Eine Klage sei – wenn überhaupt – nur durch den jeweiligen Autokäufer als Empfänger des staatlichen Zuschusses möglich. Tesla kann nun gegen den Beschluss Beschwerde beim Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel einlegen.

Nach neuen Gutachten und Zusagen von Tesla steht das Model S mittlerweile wieder auf der BAFA-Liste der förderfähigen Elektroautos. Der Umweltbonus kann seit Anfang Juli 2016 beantragt werden. Rein batteriebetriebene Pkw werden mit 4000 Euro bezuschusst, für Hybridautos gibt es 3000 Euro. Die Finanzierung der Förderung übernehmen jeweils zur Hälfte der Staat und der Hersteller.

“Zu viel Verwirrung”: Tesla pausiert Option für vollautonomes Fahren

Tesla hat diese Woche in seinem Online-Konfigurator für alle angebotenen Elektroautos die Option “Volles Potenzial für Autonomes Fahren” entfernt. Die Funktionalität konnte seit 2016 beim Kauf eines Neuwagen der Kalifornier mitbestellt werden, lässt sich bislang aber nicht wie beworben einsetzen.

Die zweite Generation von Teslas Fahrerassistenzsystem “Autopilot” ist für das Vollautonome Fahren ausgelegt. Die für die Auswertung der durch die Hardware gesammelten Daten erforderliche Software befindet sich derzeit noch in der Entwicklung. Nach Fertigstellung muss das System außerdem noch von den zuständigen Behörden freigegeben werden.

Firmenchef Elon Musk teilte auf Twitter mit, dass das Angebot für Vollautonomes Fahren für “zu viel Verwirrung” gesorgt hat – und daher bis auf weiteres nicht mehr online verfügbar ist. Auf Anfrage kann die Ausstattung noch bis nächste Woche geordert werden. Tesla arbeitet offenbar weiter an der Funktion, der Kauf wird aber wohl erst zum tatsächlichen Start wieder möglich sein.

Tesla hat angekündigt, die hierzulande zwischen 3600 und 5200 Euro kostende volle Selbstfahr-Fähigkeit für in Frage kommende Elektroautos über ein Over-the-Air-Update freizuschalten – einen konkreten Termin gibt es dafür bisher nicht.

Tesla führt neue Model-3-Variante mit “mittlerer Reichweite” ein

Tesla hat diese Woche überraschend eine weitere Version seines Mittelklasse-Elektroautos Model 3 auf den Markt gebracht. In der Ausführung mit “mittlerer Reichweite” und Heckantrieb ist die Batterie-Limousine in den USA ab 45.000 US-Dollar vor Steuern zu haben.

Das ab 35.000 US-Dollar kostende Model 3 mit “Standard”-Batterie wurde aus dem Online-Konfigurator entfernt, bestehende Bestellungen sollen aber in “vier bis sechs Monaten” ausgeliefert werden. Auch die Langstrecken-Version mit Heckantrieb kann nicht mehr online geordert werden, wird laut Tesla-Chef Elon Musk jedoch noch für “eine Woche oder so” auf Anfrage verkauft. Eine weitere Neuerung: Die zuvor limitierte weiße Innenausstattung ist nun für alle Käufer verfügbar.

Ob das Model 3 mit mittlerer Reichweite nun die Basisversion der Baureihe darstellt, ist noch unklar. Auf seiner Website für die USA zeigt Tesla das Fahrzeug zum Preis von 33.200 US-Dollar nach staatlicher Förderung und Kraftstoffeinsparung im Vergleich zu einem Verbrenner an – also für 1800 Dollar weniger als zum zuvor ausgezeichneten niedrigsten Preis.

“Da die Model-3-Produktion und -Absätze weiter rasant wachsen, haben wir eine stabile Fertigungskapazität erreicht, die es uns erlaubt, unser Produktangebot zu diversifizieren und unseren Kunden noch mehr zu bieten. Unsere neue Batterie für eine mittlere Reichweite wird diese Woche in den USA und Kanada eingeführt, um die unterschiedlichen Bedürfnisse der zahlreichen Kunden, die ein Model 3 besitzen wollen, zu befriedigen”, teilte ein Tesla-Sprecher dem US-Blog Electrek mit.

Künftig kann das Model 3 damit wie folgt bestellt werden:

  • Mittlere Reichweite: 45.000 US-Dollar vor Steuern, 418 Kilometer Reichweite (EPA-Norm), Heckantrieb, 201 km/h Höchstgeschwindigkeit, 5,6 Sek. von 0-60 mph (0-97 km/h), 6-10 Wochen Lieferzeit
  • Langstrecken-Reichweite: 54.000 US-Dollar vor Steuern, 499 Kilometer Reichweite (EPA-Norm), Allradantrieb, 233 km/h Höchstgeschwindigkeit, 4,5 Sek. von 0-60 mph (0-97 km/h), 4-8 Wochen Lieferzeit
  • Sportversion: 64.000 US-Dollar vor Steuern, 499 Kilometer Reichweite (EPA-Norm), Allradantrieb, 250 km/h Höchstgeschwindigkeit, 3,3 Sek. von 0-60 mph (0-97 km/h), 4-8 Wochen Lieferzeit

Bei der Batterie des Model 3 mit mittlerer Reichweite handelt es sich laut Tesla um einen Speicher mit weniger Zellen. In der Vergangenheit hatte das Unternehmen große Batterien gedrosselt und gegen Aufpreis ein späteres Freischalten von mehr Reichweite ermöglicht.

Situation in Europa weiter offen

Tesla hat das Model 3 lange Zeit als erstes Massenmarkt-Elektroauto mit langstreckentauglicher Reichweite zum erschwinglichen Preis beworben. Tatsächlich vom Band rollten in Nordamerika seit dem Start im vergangenen Jahr jedoch nur hochpreisige Fahrzeuge mit mehr Reichweite, Ausstattung und Leistung.

Wie Tesla das Model 3 hierzulande anbieten und einpreisen wird, ist noch offen. Das dritte für die Großserie konzipierte Elektroauto des US-Herstellers soll Anfang 2019 nach Europa kommen. Einen konkreten Termin für den Marktstart oder Informationen zu den jeweiligen regionalen Preisen wurden bislang nicht veröffentlicht.