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TesPlayer brings Spotify access to Tesla Model S, 3, X owners

By Simon Alvarez Posted on May 10, 2019 Tesla owners finally have a way to play Spotify in their Model S, Model X and Model 3 thanks to third-party, browser-based app ‘TesPlayer‘ that can manage playlists and play music directly from the vehicle’s center touchscreen. Spotify is among the most popular music streaming platforms on […]

Tesla amazes Edmunds after Model 3 receives more power ‘out of thin air’

By Simon Alvarez Posted on May 10, 2019 American auto information services company Edmunds recently tested its Long Range RWD Model 3 to confirm if it is possible to improve a vehicle’s performance without new parts or a trip to a Tesla service center. By the end of its tests, Edmunds concluded that the auto […]

Tesla battery partner Panasonic sees higher Gigafactory output, cites Model S/X demand increase

By Simon Alvarez Posted on May 10, 2019 Panasonic President Kazuhiro Tsuga recently discussed some details about the Japanese corporation’s existing operations with American electric car maker Tesla. According to the executive, Panasonic expects to see higher yields from Gigafactory 1 as operations get optimized, and there could be a potential upside in Model S […]

SpaceX stacks orbital Starship sections as Elon Musk teases June 20th event

By Eric Ralph Posted on May 10, 2019 SpaceX CEO Elon Musk says he will provide a public update on the development status of Starship and Super Heavy in an official presentation later this summer, possibly as soon as June 20th. Meanwhile, SpaceX’s South Texas team have been busy at work on both Starhopper and […]

Tesla Model 3 gets back on US’ Top 10 list for best-selling passenger cars

By Simon Alvarez Posted on May 10, 2019 The Tesla Model 3 is back among the list of the United States’ best-selling passenger cars in the market today. As revealed by the figures of auto sales tracking website GoodCarBadCar, the Model 3 was the 9th best-selling car in the country in April, the first time […]

Tesla’s Robotaxi service will be an inevitable player in the autonomous taxi race

By Simon Alvarez Posted on May 9, 2019 Elon Musk envisions the Tesla Network to be comprised of full self-driving vehicles being used as a ride-hailing service. During Tesla’s Autonomy Day presentation last month, Musk mentioned that owners operating their vehicles as part of the Tesla Network’s “Robotaxi” service could earn as much as $30,000 […]

Tesla Model 3 receives stellar 5-Star rating from premier UK auto magazine

By Simon Alvarez Posted on May 9, 2019 Ahead of its release in Europe’s right-hand-drive regions, the Tesla Model 3 has gone through an extensive review by Auto Express, one of the UK’s leading automotive publications. The electric sedan from Silicon Valley proved impressive, receiving a stellar 5-Star rating from the magazine. Auto Express is […]

Fahrer älterer „Performance“-Modelle von Tesla klagen über verringerte Leistung

Mit das reizvollste an den Elektroautos von Tesla ist ihre ansatzlose, rapide Beschleunigung. In besonderem Maß gilt das für die mit einem stärkeren Heckmotor ausgestatteten „P“-Modelle des Unternehmens. Den Rekord hält hier das aktuelle Model S P100D, das im „Ludicrous“-Modus laut Hersteller in 2,6 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer beschleunigt. Seit einem Software-Update im März klagen manche Besitzer älterer P-Modelle jedoch, dass es nicht mehr möglich ist, das Maximum an Fahrleistungen abzurufen.

Um alles aus einem P-Tesla herauszuholen, muss der Fahrer vor dem Start die Funktionen „maximale Batterieleistung“ und „Launch-Modus“ aktivieren und dies nach einer Warnmeldung noch einmal bestätigen (oder alternativ auf „doch nicht, ich will zu meiner Mama“ tippen). Diese Vorstufe führte Tesla im Frühjahr 2017 ein, nachdem gezielte Leistungseinschränkungen bei häufig ausgereizten P-Modellen die Betroffenen verärgert hatten. Mit dieser Veränderung schien der Streit erledigt.

Jetzt aber flammt er wieder auf. Seit Anfang April klagen Besitzer von älteren Performance-Modellen wie P85D und P90D in Foren darüber, dass sich der „Launch“-Modus nach Software-Updates nicht mehr aktivieren lässt; andere Fahrer berichten von fehlenden Reglern für das Anschalten der maximalen Batterieleistung oder allgemein weniger Motorleistung. Vereinzelt gibt es sogar Überlegungen, eine Sammelklage wegen des Problems anzustrengen.

Dazu muss es allerdings nicht kommen: Mehrere von dem neuen Problem Betroffene haben in Teslas Service-Zentren nachgefragt, was sich dagegen tun lässt. Sie erhielten die Information, dass es von einem Software-Fehler ausgelöst wird, das mit einem weiteren Update behoben werden solle.

Bislang wurde diese Ankündigung trotz mehrerer neuer Software-Versionen seit den ersten Berichten nicht umgesetzt. Trotzdem darf man wohl davon ausgehen, dass dieses Mal keine Absicht von Tesla dahintersteckt. Gegenüber Electrek erklärte ein Sprecher des Unternehmens, der „Launch“-Modus und das Aktivieren der maximalen Batterieleistung seien „versehentlich“ entfernt worden. An einer Lösung werde noch gearbeitet.

MIT-Forscher: Vorsprung von Tesla ist fast schon zu groß

Lex Fridman, der sich als Forscher für künstliche Intelligenz am renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit autonomen Autos beschäftigt, ist vielen erst durch sein Podcast-Interview mit Elon Musk bekannt geworden. Jetzt hat er selbst ein solches Interview gegeben und dabei erklärt, dass er einen riesigen Vorsprung von Tesla gegenüber allen anderen Anbietern sieht, die sich am autonomen Fahren versuchen. „Tesla ist allen anderen im Auto-Sektor weit voraus, und das ist ein Problem“, sagte er im Gespräch mit Joe Rogan, der auch schon Musk in seinem Podcast zu Gast hatte.

Für problematisch hält Fridman den Vorsprung von Tesla, weil er auf Kosten des Wettbewerbs gehe: „Meine Sorge ist, dass die anderen so weit zurückliegen, dass Tesla keinen Anreiz mehr hat, neue Ideen zu verfolgen“, sagte Fridman. Dabei ließ er allerdings möglicherweise außer Acht, dass der Tesla-CEO Musk auch ohne Konkurrenz im Nacken alles daran setzen dürfte, seine Vision vom autonomen Fahren zu realisieren.

Die meisten anderen Autohersteller seien heute kaum in der Lage, drahtlose Software-Updates an ihren Fahrzeugen außer für das Infotainment-System vorzunehmen, spottete der Forscher. Tesla dagegen sendet per Funk seit Jahren regelmäßig aktualisierte Software, die bestehende Funktionen seiner Autos verbessert und neue einführt. Selbst die maximal mögliche Ladeleistung von Model S und Model X soll demnächst per Update erhöht werden.

Den Vorsprung von Tesla bei autonomem Fahren begründete Fridman damit, dass der Elektroauto-Pionier anders als die meisten anderen Unternehmen konsequent auf Software setze statt auf leistungsfähigere – und teure – Hardware. In der Branche gebe es eine intensive Diskussion über die Frage „Kameras oder Lidar?“, erklärte Fridman.

Mit dem auf Laserstrahlen basierenden Lidar sei es viel leichter, schon heute sichere Selbstfahr-Systeme zu bauen. Kameras dagegen böten potenziell die „reicheren, tieferen Daten“, sodass man damit viel mehr sehen könne, erklärte Fridman. Auf der anderen Seite seien ihre Signale weitaus aufwendiger auszuwerten. Die sicheren Autos von morgen würden wegen der umfabgreicheren Informationen wohl mit Kameras arbeiten – „wie auch immer man morgen definiert“. Für Musk sei es schon nächstes Jahr so weit, andere rechneten damit eher in 5, 10 oder 20 Jahren.

Inzwischen gibt es laut Fridman 450.000 mit dem Tesla-eigenen Autopilot-System ausgestattete Autos auf der Welt, die insgesamt 1,3 Milliarden Meilen damit gefahren seien. All diese Daten würden Teslas Maschinenlern-System immer besser machen.

Zeitung: Betreiber von Lidl und Kaufland nutzt keine Autos von Tesla mehr

Viele Elektroauto-Fahrer in Deutschland kennen und schätzen die Lebensmittel-Ketten Lidl und Kaufland, weil sie kräftig in die Installation von schnellen Lademöglichkeiten vor ihren Filialen investieren. Kaufland betreibt bereits mehr als 100 Ladepunkte, Lidl will sein Netz bis 2020 auf 400 E-Ladesäulen ausbauen. Beide Ketten gehören zur Schwarz-Gruppe mit Sitz in Neckarsulm, die seit 2014 testweise Elektroautos nutzt. Seit 2015 gehörten auch Teslas dazu – doch die wurden laut einem Zeitungsbericht jetzt wieder verkauft.

Der Vertrag mit Tesla sei ausgelaufen, berichtet die Heilbronner Stimme in ihrer Internet-Ausgabe, ohne jedoch genauere Angaben dazu zu machen oder Quellen zu nennen. Die Tesla-Flotte sei etwa 20 Fahrzeuge groß gewesen, heißt es lediglich. Mit der Anschaffung habe Schwarz seinerzeit für Aufsehen gesorgt. Von Seiten von Tesla hieß es im Januar 2015, man sei „in der Führungsetage von Lidl stark vertreten“.

In einem Zukunftskonzept für die Region Heilbronn – Neckarsulm von Juli 2017 heißt es, im vergangenen Jahr (also 2016) sei bei der Schwarz-Gruppe ein 18-monatiger Test mit zehn Tesla Model S erfolgreich beendet worden; inzwischen werde auch das Tesla Model X getestet. Nach dem Bericht der Heilbronner Stimme waren in den vergangenen Jahren die Top-Manager der Gruppe mit Model S und Model X ausgestattet worden.

Damit ist es jetzt offenbar vorbei: Die früher Tesla fahrenden Vorstände sind laut der Zeitung inzwischen auf BMW umgestiegen. Zu diesem Hersteller war das Unternehmen mit seiner Standard-Flotte Anfang 2018 gewechselt, dem Vernehmen nach, weil er noch höhere Rabatte anbot als der frühere Schwarz-Partner Audi – bis zu 50 Prozent auf den Listenpreis, wie es hieß. Die Teslas im Haus wurden aus Imagegründen trotzdem zunächst weiterverwendet.

BMW hat mittlerweile das Elektroauto i3 sowie einige Hybridmodelle im Programm – bis hinauf in die 7er-Reihe. Insofern sah das Management des als sparsam bekannten Hauses Schwarz offenbar auch für sein oberstes Management keine Notwendigkeit mehr, teure Autos eines US-Herstellers zu verwenden, der zumindest nach eigener Darstellung keinerlei Rabatte gibt. Mit der neuen Tochter Schwarz Mobility Service will das Unternehmen zudem selbst in den Handel mit seinen gebrauchten BMW-Dienstwagen einsteigen.