News zeigen in:

Kategorie:

Elon Musk to receive 2019 Stephen Hawking Medal for Science Communication

By Simon Alvarez Posted on May 13, 2019 Elon Musk has been selected as one of the recipients of the 2019 Stephen Hawking Medal for Science Communication, an award created in honor of the legendary theoretical physicist for individuals who promote the public awareness of science. The SpaceX and Tesla CEO will be receiving the […]

Tesla battery partner Panasonic debunks rumors about alleged Gigafactory 1 conflicts

By Simon Alvarez Posted on May 14, 2019 Panasonic Corporation President Kazuhiro Tsuga effectively debunked speculations alleging that the Japanese company’s relationship with American electric car maker Tesla is on the rocks. During a recent Q&A session, Tsuga explained the dynamic between Tesla and Panasonic, as well as his insights about the idea of the […]

SpaceX CEO Elon Musk reveals radical Starlink redesign for 60-satellite launch

By Eric Ralph Posted on May 11, 2019 SpaceX CEO Elon Musk has published the first official photo of the company’s near-final Starlink design and confirmed that Falcon 9 will launch a staggering 60 satellites on May 15th. Known internally as Starlink v0.9, this mission will not be the first launch of operational satellites, but […]

Tesla Model 3 goes head-to-head against BMW 330i in automatic parking battle

By Simon Alvarez Posted on May 12, 2019 A Tesla Model 3 was recently pitted against a 2019 BMW 330i (G20) in a practical automatic parking test, with both vehicles being required to perform a parallel parking maneuver in a relatively tight spot. The results of the comparative test were very interesting, and they all […]

Neues Tesla Model Y erstmals in der Öffentlichkeit gesichtet

Um seine Modellpalette um den Buchstaben Y zu ergänzen (S-3-X-Y), will Tesla Ende 2020 sein viertes Großserien-Elektroauto auf den Markt bringen, eine SUV-artige Variante des Model 3 mit der Bezeichnung Model Y. Erstmals angekündigt wurde die Baureihe im Jahr 2015, Mitte März 2019 folgte die offizielle Vorstellung. Und jetzt hat der US-Ladenetzbetreiber ChargePoint das offenbar erste Foto eines Model Y auf öffentlichen Straßen veröffentlicht.

Ohne nähere Erläuterungen stellte ChargePoint auf Twitter das Foto eines blauen Tesla ohne Typenbezeichnung und mit der Aufschrift „Zero Emissions“ auf dem Nummernschild ein, aufgenommen von rechts hinten. „Y don’t you tell us what you think about this Tesla“ lautete der einzige Kommentar von ChargePoint dazu. Das Fahrzeug hat dieselbe Farbe wie das im März von Tesla vorgestellte Model Y.

In welchem Zusammenhang und an welchem Ort das Bild entstand, blieb zunächst unklar. Anschließend schob ChargePoint ein weiteres Foto nach. Es zeigt ein matt foliertes graues Model S, auf dessen Dach ein Kamera-Arm montiert es. Laut dem Text dazu folgte dieses Fahrzeug dem Model Y. Möglicherweise ging es also um die Produktion eines Werbefilms für das neue Modell.

Erste Versionen des Model Y sollen ab dem Herbst 2020 zu kaufen sein, für Frühjahr 2021 ist eine Basisversion für 39.000 Dollar auf dem US-Markt angekündigt. Das Design des Autos ähnelt stark dem des Model 3, aber die Karosserie ist etwas höher und geräumiger, sodass sie Platz für bis zu sieben Passagiere bieten soll. Als Reichweite für das Modell mit dem größten Akku und Heckmotor gibt Tesla 300 Meilen (rund 480 Kilometer) an, die Basis-Variante soll mit einer Ladung 230 Meilen weit kommen, was unter anderem durch einen extrem niedrigen CW-Wert von 0,23 erreicht wird.

Tesla bietet neu gestaltete 20-Zoll-Felgen für das Model X an

Besonders viele Auswahlmöglichkeiten haben Kunden bei der Bestellung von Elektroautos der Marke Tesla nicht, weil der Hersteller zur Optimierung der Produktion nur wenige Abweichungen von der jeweiligen Standardkonfiguration zulässt. Das ehemals aufpreispflichtige Premium-Innenraumpaket und das Premium-Soundsystem etwa gehören bei Model S und Model X inzwischen zur Standardausstattung, ebenso wie schon länger das Kaltwetter-Paket und seit diesem April der Basis-Autopilot. Dafür ist jetzt eine neue Option dazugekommen: Für das Model X bietet Tesla gegen Aufpreis neu gestaltete Räder an.

Damit haben Käufer aller drei Varianten des Model X („Standard“, „maximale Reichweite“ und „Performance“) jetzt die Auswahl zwischen drei Bereifungen: zusätzlich zu wie bisher Standard silber mit 20-Zoll-Felgen oder 22 Zoll in schwarz dazugekommen ist die Variante 20 Zoll zweifarbig für einen Aufpreis von 2100 Euro. Deren Gestaltung ist ähnlich wie bei den silbernen Standard-Felgen, jedoch sind die Innenseiten der Speichen in schwarz gehalten. Die schwarzen 22-Zoll-Felgen kosten 5800 Euro Aufpreis.

Tesla dubbed as Most Loved Brand in Auto Trader’s 2019 New Car Awards

By Simon Alvarez Posted on May 11, 2019 Tesla was recently dubbed by automotive classified advertising firm Auto Trader as the Most Loved Brand in the industry in its 2019 New Car Awards. According to the company, Tesla appears to have formed the strongest connection with its customers among carmakers today. The Most Loved Brand […]

Tesla eröffnet in der Schweiz ersten europäischen Supercharger mit Lounge

Die meisten bisherigen Supercharger-Standorte von Tesla sind wenig einladend. Häufig befinden sie sich in irgendeiner Ecke von Autohöfen, die ansonsten nur Schnellrestaurants und Tankstellen zu bieten haben. Das soll allerdings nicht so bleiben: In den USA hat Tesla bereits begonnen, für seine Elektroautos Supercharger-Stationen mit Aufenthaltsräumen aufzubauen, und CEO Elon Musk hat angekündigt, an einer davon ein altmodisches Restaurant mit Bedienungen auf Rollschuhen einzurichten. Jetzt hat diese Aufrüstung auch in Europa begonnen: In der Schweiz wurde ein großer Supercharger-Standort mit 24 Ladepunkten und einer Lounge für die Wartezeit eröffnet.

Der neue Standort in Dietikon ist der größte der Schweiz und zugleich einer der größten in Europa. Das kleine Land ist ein beliebtes Urlaubsziel, in dem sich Autos von Tesla überdurchschnittlicher Beliebtheit erfreuen; im März gab es dort mehr Neuzulassungen von Teslas Model 3 als von jedem anderen Auto.

Mit der Einführung des Model 3 in Europa hat Tesla seine bis dahin rein proprietären Supercharger-Säulen mit einem zweiten Kabel für den Standard CCS nutzbar gemacht. Gleichzeitig eröffnete das Unternehmen verstärkt neue Standorte und baute bestehende aus, um seine Ladeinfrastruktur für die vermehrte Nutzung durch Fahrer des bezahlbareren Model 3 vorzubereiten. Anders als früher ist das Laden für neue Kunden nicht mehr dauerhaft kostenlos, was Geld für den weiteren Ausbau in die Kassen von Tesla bringt.

Am Supercharger Dietikon jedenfalls müssen Tesla-Fahrer während des Ladens nicht mehr im Auto bleiben oder die lokalen Angebote anderer Betreiber nutzen, sondern können es sich in der Lounge gemütlich machen. Diese bietet einen Spiel- und Malbereich für Kinder, für ältere Besucher gibt es Tischfußball, eine Spielkonsole und Klimmzugstangen sowie Sofas und Tische. Getränke und Lebensmittel lassen sich an einem Automaten kaufen, wobei das Essen nach Angaben von Tesla jeden Tag frisch geliefert wird.

Musk: Autonome Tesla-Fahrt quer durch USA ab diesem Jahr für jeden möglich

Schon mehrmals hat der Tesla-Chef Elon Musk ehrgeizige Termine für die erste Fahrt eines Autopilot-Tesla quer durch die USA ohne menschliche Intervention angekündigt und dann wieder verschoben. Im Spätsommer 2018 sagte er, eine solche Reise sei jetzt möglich, man verzichte aber darauf, weil sie vorab so geplant werden müsste, dass die Route dem System keine Probleme bereitet. Das wäre „geschummelt“, erklärte Musk, und er wolle lieber warten, bis der Autopilot ohne solche Tricks sicher von New York nach Los Angeles komme.

Geht es nach Musk, ist es jetzt bald wirklich so weit: „Jeder mit Tesla Full Self Driving wird dazu in der Lage sein“, schrieb er Ende der Woche auf Twitter mit Blick auf die lange angekündigte autonome Autopilot-Fahrt. Full Self Driving (FSD) ist die kostenpflichtige Option, mit der Kunden alle jeweils verfügbaren Autopilot-Funktionen freigeschaltet bekommen. Dazu zählen derzeit Fahrten mit eigenständigem Autobahn-Wechsel und das Herbeirufen des Autos auf Parkplätzen via App. Bis Ende des Jahres sollen laut der Tesla-Website Ampelerkennung und automatisches Fahren innerorts hinzukommen.

Und wie Musk jetzt ankündigte, offenbar auch die Fähigkeit, das Auto durch die gesamten USA zu lenken. Ob dies zeitgleich auch in anderen Ländern möglich sein wird, ließ er zunächst offen. So oder so ist die Ankündigung eine Überraschung. Nach der jüngsten Verschiebung hatten viele damit gerechnet, dass Tesla die autonome Langstrecken-Reise zunächst nur mit eigenen Fahrzeugen als Demonstration vornehmen würde. Doch laut Musk soll das System nun schon in weniger als acht Monaten so weit sein, dass jeder Tesla-Fahrer mit FSD ohne Eingriffe durch die USA kommt.

Besitzer älterer Modelle werden dazu allerdings zunächst ein Hardware-Upgrade vornehmen müssen. Im April hat Tesla einen selbst entwickelten FSD-Computer mit höherer Rechenleistung vorgestellt, der Voraussetzung für die neuen Funktionen ist. Wer FSD schon früher bestellt hat, soll die Nachrüstung mit der besseren Hardware kostenlos erhalten.

Tesla-Batteriepartner Panasonic erwartet Jahr mit Verlusten

Elektroautos sind im Kommen, aber offensichtlich ist es schwierig, Geld mit ihnen zu verdienen. Tesla meldete für das erste Quartal 2019 einen Verlust von 702 Millionen Dollar, und jetzt gab auch sein Batterie-Partner Panasonic bekannt, dass der Gewinn seines Bereichs Automotive & Industrial Systems (AIS) im Geschäftsjahr bis Ende März um 37 Prozent gesunken ist. Für das Geschäftsjahr 2020 rechnet das Unternehmen mit einem Verlust in seinem Automotive-Bereich, zu dem auch die Belieferung von Tesla mit Akkus gehört.

Obwohl Tesla nach eigenen Angaben im Prinzip jede Batteriezelle braucht, die Panasonic liefen kann, scheint dieses Geschäft für die Japaner nicht rund zu laufen; allerdings geben sie nicht an, welcher Teil des Gewinnrückgangs im AIS-Segment im abgelaufenen Geschäftsjahr auf das Automotive-Geschäft zurückzuführen war und welcher auf Industrial Systems.

Tesla-Chef Elon Musk hatte in diesem April per Twitter mitgeteilt, die Produktion des Model 3 werde von der mangelnden Verfügbarkeit von Batteriezellen gebremst. Die Zielkapazität der Fabrik von 35 Gigawattstunden Akkukapazität pro Jahr sei theoretisch erreicht, erklärte er, die tatsächliche Produktion liege aber erst bei zwei Drittel davon. Zuvor hatte die japanische Wirtschaftszeitung Nikkei berichtet, Tesla und Panasonic hätten ihre Investitionspläne für die Gigafabrik im US-Bundesstaat Nevada eingefroren, in der Akkus für das Model 3 produziert werden.

Laut der Präsentation von Panasonic zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2019 wird für das laufende Jahr ein deutlicher Zuwachs beim Umsatz mit Batterien erwartet. In der Gigafabrik wolle man vor weiteren Investitionen aber erst einmal die Produktion weiter hochfahren, sagte Panasonic-CEO Kazuhiro Tsuga bei der Vorstellung der Zahlen.

Den erwarteten Verlust im Automotive-Bereich für 2020 begründet Panasonic mit den nötigen Anfangsinvestitionen für den Beginn der Massenproduktion von Batteriezellen im Prisma-Format mit dem neuen Partner Toyota in China. Tesla verwendet stattdessen runde Zellen, aber auch in diesen Bereich soll der Präsentation zufolge weiter investiert werden. „Wenn Tesla im nächsten Jahr mit dem Verkauf des Model Y beginnt und sein Geschäft vergrößert, gehen uns die Batterien aus“, sagte CEO Tsuga laut Bloomberg. „Was machen wir dann? Das ist eines der wenigen Themen, über die wir mit Tesla sprechen müssen, auch über Batterieproduktion in China.“