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In Asien hat es offenbar einen weiteren Fall eines Elektroautos von Tesla gegeben, das ohne erkennbaren äußerlichen Grund Feuer gefangen hat. Wie westliche Medien unter Berufung auf lokale Zeitungen berichten, sollen bei einem geparkten Tesla Model S ungefähr eine halbe Stunde nach dem Abstellen am Straßenrand Rauch und dann Flammen zu sehen gewesen sein; auch Explosionen sollen zu hören gewesen sein. Nach 45 Minuten hätten herbeigerufene Feuerwehrleute das Feuer gelöscht.
Tesla wollte sich auf eine Nachfrage von Bloomberg zu dem Vorfall zunächst nicht äußern. Ein Vertreter der Feuerwehr erklärte, man nehme noch weitere Untersuchungen vor. Insgesamt soll es in ganz China im vergangenen Jahr mindestens 40 Fälle von brennenden Autos mit alternativen Antrieben gegeben haben, zu denen auch Hybrid- und Brennstoffzellen-Fahrzeuge zählen; in Hongkong war der aktuelle Vorfall offenbar der erste. Laut der chinesischsprachigen Publikation Apple Daily hatte der Besitzer sein Model S85D nach dem Laden an einem Supercharger vor dem Appartement-Komplex abgestellt, in dem er wohnt.
Bereits vor knapp einem Monat war ein in einem Parkhaus in Schanghai abgestelltes Model S explodiert. Tesla schickte nach eigenen Angaben ein Team an den Ort des Geschehens, um den Vorfall zu untersuchen. Über Ergebnisse wurde bislang nichts bekannt. Tesla steht vor dem Einstieg in den chinesischen Markt mit lokaler Produktion, Explosionen und Brände dürften diesem Vorhaben nicht dienlich sein.
Laut Tesla-Chef Elon Musk ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Auto mit Verbrennungsmotor spontan Feuer fängt, 5-mal so hoch wie bei einem Elektroauto. In manchen der bisher bekannten Fälle scheint zudem Fremdeinwirkung mit im Spiel gewesen zu sein: So stellte Tesla bei einem während der Fahrt in Brand geratenen Model S aus Kalifornien nach eigenen Angaben später fest, dass aus dem Innenraum ein Schuss auf die Batterie abgegeben wurde.
Tesla hat für die Belieferung mit Akkus für seine Elektroautos früh eine enge Partnerschaft mit Panasonic geschlossen. In der von Tesla betriebenen Gigafactory 1 im US-Bundesstaat Nevada, in die auch Panasonic investiert hat, werden seit Anfang 2017 Batteriezellen für das Model 3 sowie stationäre Powerwalls und Powerpacks von Tesla produziert. Zuletzt hatte es aber Gerüchte über Konflikte zwischen den beiden Partnern gegeben.
Diesen ist Panasonic-Chef Kazuhiro Tsuga jetzt entschieden entgegengetreten. In einer Fragerunde nach der Vorstellung der Zahlen im Geschäftsjahr bis Ende März 2019 bestätigte er, dass die Produktion in der Gigafactory noch nicht den vorläufigen Zielwert von 35 Gigawattstunden Kapazität pro Jahr erreicht hat. Das Verhältnis zu Tesla sei aber weiterhin „sehr gut“; als Partner sei man schon immer sehr offen miteinander umgegangen, auch in Bezug auf den möglichen Ausbau der gemeinsamen Gigafabrik. „Wir haben eine Partner-Beziehung, keine Zulieferer-Beziehung“, sagte Tsuga.
In der Vergangenheit sei es ein Problem für Panasonic gewesen, dass Tesla stets höhere Kapazitäten verlangt habe, aber nicht unbedingt sofort die entsprechenden Mengen abgenommen habe, erklärte Tsuga weiter. Panasonic sollte also sozusagen auf Verdacht in weitere Maschinen investieren, hatte aber keine Abnahmegarantie für die erhöhte Produktion. Dies habe Panasonic „belastet“, sagte Tsuga, bei der Gigafabrik werde es so aber nicht weitergehen. Nach Aussagen von Tsuga und Tesla-CEO Elon Musk soll vor weiteren Investitionen jetzt zunächst die bereits vorhandene Kapazität voll ausgelastet werden.
Auch die Tatsache, dass Tesla über weitere Batterie-Partner oder -Lieferanten für seine Produktion in China nachdenkt, wollte Tsuga nicht als Zeichen für einen Konflikt verstanden wissen: „Vielleicht brauchen sie diese Struktur, um Genehmigungen von den chinesischen Behörden zu bekommen. (…) Aber das bedeutet nicht, dass unser Verhältnis leiden würde oder instabil ist. Unsere Beziehung zu Tesla ist weiterhin sehr solide und sehr stark“. In der Fragerunde hatte Tsuga zudem angedeutet, dass Panasonic möglicherweise selbst in eine Akkufertigung für Tesla in China investieren wird.
In einem allgemein schwachen Marktumfeld ist die Aktie von Tesla zu Beginn der Woche auf ein neues Zweijahrestief gefallen. Zum Handelsschluss in New York lag der Kurs bei 227 Dollar, gut 5 Prozent unter dem Stand von Freitag. Auslöser für die Verluste war nach Ansicht von Beobachtern die Eskalation im Handelskonflikt zwischen den USA und China. Zuletzt hatte die Tesla-Aktie im Januar 2017 noch niedriger notiert.
Verluste verzeichneten am Montag auch der Gesamtmarkt und insbesondere Autowerte. Zuvor hatte die chinesische Regierung angekündigt, ab Juni höhere Zölle von 25 Prozent auf amerikanische Waren mit einem Volumen von 60 Milliarden Dollar zu erheben. Autos aus den USA stehen noch nicht auf dieser Liste, aber dies könnte sich in einer der nächsten Zollrunden ändern. Denn noch für den späten Montag wurde mit weiteren Zusatzzöllen von Seiten der USA gerechnet, die wieder eine chinesische Reaktion nach sich ziehen dürften. Am vergangenem Freitag hatte die US-Regierung den Zoll auf chinesische Güter im Volumen von 200 Milliarden Dollar auf 25 Prozent angehoben.
Nach einem Bericht der Agentur Bloomberg war Tesla am Montag die schwächste Aktie in einem Index der 27 wichtigsten Autohersteller. In Deutschland verzeichneten auch BMW und Daimler Verluste, die viele Autos aus den USA nach China exportieren. In den USA verloren General Motors und Ford Motor ebenfalls um jeweils mehr als 3 Prozent, der breite Index S&P 500 lag zu US-Börsenschluss 2,4 Prozent im Minus.
Derzeit werden Elektroautos von Tesla für China noch sämtlich in den USA produziert, sodass Tesla von möglichen Zöllen für die Autoindustrie direkt betroffen wäre. Allerdings arbeitet das Unternehmen mit Hochdruck an einer dritten Gigafactory in Shanghai. Der Baubeginn erfolgte in diesem Januar, nach Aussagen von Tesla-CEO Elon Musk sollen in der Fabrik ab Ende dieses Jahres erste Autos produziert werden.
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By Eric Ralph Posted on May 14, 2019 SpaceX has successfully completed a Falcon 9 static fire ahead of Starlink’s first dedicated launch, breaking a practice that dates back to Falcon 9’s last catastrophic failure to date. That failure occurred in September 2016 around nine minutes before a planned Falcon 9 static fire test, completely […]
Vor wenigen Tagen hatte sich der Tesla-CEO Elon Musk mit der mutigen Aussage zu Wort gemeldet, noch vor Ende des Jahres werde jeder aktuelle Tesla ohne Fahrereingriffe quer durch die USA fahren können. Kurz darauf wurden auch Informationen bekannt, die der Auslöser für diesen neuen Optimismus sein könnten: Wie der Blog Electrek unter Berufung auf Quellen bei Tesla berichtet, hat Musk das Team für die Autopilot-Software erneut umstrukturiert und lässt mehrere Schlüsselmitarbeiter darin künftig an sich selbst berichten.
Die Wechselrate bei Tesla ist auch in höheren Positionen allgemein hoch, was manche Beobachter auf unerträgliche Arbeitsbedingungen bei dem Elektroauto-Pionier zurückführen, andere auf die hohen Ansprüche von Musk, die selbst Spitzenleute nicht immer erfüllen können. Im Jahr 2016 etwa hatte Tesla den früheren Apple-Manager Sterlin Anderson zum Leiter des Autopilot-Programms gemacht; nur ungefähr sechs Monate später verließ er das Unternehmen wieder.
Zum Vice President für Autopilot-Software wurde laut Electrek anschließend Stuart Bowers, ein Experte für Maschinenlernen, der zuvor bei Facebook und dann Snap gearbeitet hatte. Die Leitung für künstliche Intelligenz und maschinelles Sehen übernahm Andrew Karpathy, zuvor Wissenschaftler bei der von Musk gegründeten Organisation OpenAI. Beide Top-Manager waren mit Präsentationen an der Vorstellung von Teslas neuen Autopilot-Plänen (dem so genannten Autonomy Day) in diesem April beteiligt.
Mit der Arbeit von Bowers war Musk aber offenbar nicht zufrieden. Wie Electrek berichtet, wurden ihm nach dem Autonomy Day mehrere seiner bisherigen Kompetenzen entzogen; Untergebene von ihm seien befördert worden und jetzt direkt Musk unterstellt. Zu den Beförderten soll unter anderem der Software-Entwickler Milan Kovac zählen, der seit drei Jahren im Autopilot-Team von Tesla arbeitet. Außerdem wurden laut dem Bericht mehrere andere Entwickler entlassen und andere befördert.
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