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Erster V3-Supercharger von Tesla für Öffentlichkeit freigegeben

Mit einer neuen Generation von Superchargern (V3) will Tesla dafür sorgen, dass Fahrer dieser Marke ihre Akkus noch schneller wieder voll bekommen als bisher. Zur Vorstellung im März wurden einige der Ladesäulen vor der Tesla-Fabrik in Fremont auf V3 umgebaut, konnten bislang aber nur von einem kleinen Kreis von Tesla-Besitzern genutzt werden. Das hat sich geändert: Wie das Unternehmen auf Twitter bestätigte, sind jetzt alle acht Ladeplätze in Fremont auf V3 umgebaut und für jeden Tesla-Fahrer nutzbar.

Am schnellsten laden dort vorerst Fahrer des Model 3, also des günstigsten der drei verfügbaren Tesla-Modelle. Sie können mit bis zu 250 Kilowatt rechnen, mehr als doppelt so viel wie an bisherigen Superchargern, die derzeit 120 Kilowatt liefern und auf bis zu 150 Kilowatt aufgerüstet werden sollen. Model S und Model X können an V3-Superchargern mit bis zu 200 Kilowatt laden, wenn sie nach diesem April gebaut wurden, bei älteren Model S und X liegt das Maximum bei 150 Kilowatt.

Neben den Leistungserhöhungen an den Superchargern hat Tesla vor kurzem auch eine Software-Änderung eingeführt, die den Ladevorgang weiter beschleunigen soll: Wenn ein Auto auf dem Weg zum Supercharger ist, kann seine Batterie so vorgewärmt werden, dass sie bei der Ankunft eine nahezu optimalen Temperatur zum Laden erreicht. Dadurch und den Ausbau auf 150 Kilowatt Leistung an normalen Superchargern sollen Lade-Pausen laut Tesla um 25 Prozent kürzer werden.

Zum neuen V3-Netz von Tesla hat CEO Elon Musk vor kurzem erklärt, man werde sich bei dessen Aufbau auf Langstrecken konzentrieren. Dies solle dafür sorgen, dass Tesla-Fahrer „so schnell wie möglich sind, wenn sie schnell von einer Stadt zu einer anderen kommen müssen“, sagte er. Allerdings war schon das ursprüngliche Supercharger-Netz laut Tesla eigentlich vor allem zur Unterstützung von Langstrecken-Fahrten gedacht.

Tesla Model 3 dubbed as fastest charging car in Europe by Top Gear

By Simon Alvarez Posted on June 9, 2019 Tesla might be a young carmaker that is yet to master all the processes honed by its more experienced competitors in the auto industry, but it is arguably a company that has honed the subtleties of electric vehicle manufacturing and design over the years. One of the […]

Zeitungen: Model 3 in Europa bekommt jetzt 200 kW Ladeleistung

Für Fahrzeuge des Tesla-Typs Model 3 scheint in Europa eine Erhöhung der maximal nutzbaren Ladeleistung bevorzustehen. Wie die Auto-Zeitschriften Autobild aus Deutschland und Autocar aus Großbritannien berichten, soll am Pfingstwochenende ein Software-Update aufgespielt werden, das europäischen Model 3 Laden mit bis zu 200 Kilowatt erlaubt. Autobild nennt als Quelle eine Mitteilung von Tesla vom 7. Juni, bei Autocar wird nicht erklärt, woher die Informationen stammen.

Dennoch sind sie in beiden Berichten fast gleichlautend. Laut Autocar hat die Verteilung des Updates bereits begonnen, laut Autobild soll dies „ab dem Pfingstwochenende“ der Fall sein. Beide Zeitungen schreiben von bis zu 200 Kilowatt Ladeleistung für das Model 3. Beide erwähnen sogar gleichermaßen, dass das Update das Model 3 ab der Variante mit hoher Reichweite zum am schnellsten ladenden Auto Europas beziehungsweise Großbritanniens macht; „nach Tesla-Angaben“, wie nur Autobild einschränkt.

Die Angaben beziehen sich nicht auf die Tesla-eigenen Supercharger, denn die liefern in Europa bislang maximal 120 Kilowatt Ladeleistung. Fahrer von Model 3 sowie auch umgerüsteten Model S und Model X mit Adapter können aber ebenso an den CCS-Stationen von Drittanbietern laden, die Ladeleistungen von bis 350 Kilowatt erlauben sollen. Mehrere derartige Netze sind derzeit in Aufbau.

Laut Autobild hat Tesla zudem noch ein weiteres Update für schnelleres Laden beim Model 3 angekündigt: Zum Jahresende 2019 solle das Elektroauto eine Aufnahmefähigkeit von bis zu 250 Kilowatt verliehen bekommen. Dies gelte dann für fremde CCS-Stationen ebenso wie für Supercharger von Tesla, die in Europa bislang maximal 120 Kilowatt liefern, aber in zwei Schritten und vorerst selektiv auf 250 Kilowatt modernisiert werden sollen.

Europäische Model 3 wurden von vornherein mit der Fähigkeit ausgeliefert, an CCS-Stationen zu laden, weil diese in Europa zunehmend Verbreitung finden. Damit Kunden nicht auf andere Anbieter angewiesen sind, hat Tesla aber zugleich innerhalb kurzer Zeit seine bestehenden Supercharger-Säulen mit einem zweiten Kabel mit CCS-Stecker ausgestattet.

Tesla-Besitzer zeigen Solo-Fahrversuche ihrer Autos mit „Herbeirufen“

Einige Tesla-Besitzer in den USA haben bereits ein Software-Update erhalten, das in ihren Autos die Funktion Enhanced Summon (in Deutschland erweitertes Herbeirufen) aktiviert. Diese macht es unter anderem möglich, die Fahrzeuge aus bis zu 50 Metern Entfernung mit einem einmaligen App-Befehl zu sich zu beordern – den Rest soll der Autopilot machen. Zwei Tesla-Besitzer haben jetzt neue Videos mit Versuchen damit veröffentlicht, einer davon sogar auf einer öffentlichen Straße.

Noch dieses Jahr soll die Summon-Funktion laut Tesla-CEO Elon Musk in der Lage sein, Verkehrsschilder zu lesen und selbstständig einen geeigneten Parkplatz anzusteuern. Einstweilen ist sie aber offenbar eher zum Ausparken geeignet.

So zeigt der Nutzer „sexy tesla model 3“ auf YouTube ein rotes Model 3, das rechtwinklig zu einem großen Gebäude geparkt ist. Dann blinkt es einige Male und beginnt, langsam rückwärts mit eingeschlagenen Rädern auszuparken. Es erreicht die Fahrbahn, hält an, fährt vorwärts mit einem Schlenker um eine hineinragende Grünfläche herum und dann nah an einer Reihe links geparkter Autos vorbei zu einem Mann, der mit einem Telefon in der Hand am linken Fahrbahnrand steht – offenbar der Besitzer oder Fahrer. Das Ganze geschieht langsam, aber flüssig und über eine geschätzte Distanz von 30-40 Metern.

Das erweiterte Herbeirufen können auch deutsche Kunden als Teil des Pakets „volle Tauglichkeit für autonomes Fahren“ zu Model 3, Model S und Model X dazu bestellen. „Ihr geparktes Auto findet Sie auf Parkplätzen und kommt zu Ihnen. Unglaublich, aber wahr!“, wird die Funktion auf den Tesla-Kaufseiten angepriesen. Bislang ist aber nicht bekannt, dass die Funktion hierzulande schon freigeschaltet wäre.

Selbst dann noch nicht zulässig wäre ein Versuch, den ein anderer Tesla-Fahrer bei YouTube eingestellt hat. Anthony LaPenta steht an einer gebogenen Straße ungefähr 50 Meter entfernt von einer Garagenauffahrt, auf der ein blauer Tesla zu sehen ist. Das Auto blinkt und biegt langsam nach vorn auf die breite Straße ab, wobei es noch einmal zurücksetzt, und fährt weiter die Straße entlang zu der Person, die offenbar darauf wartet. Wie mehrere Nutzer in den Kommentaren anmerken, ist die Nutzung von Enhanced Summon derzeit aber nur auf privaten Parkplätzen erlaubt.

Bloomberg stellt Produktionstracker für Model 3 ein und startet Umfrage

Mit dem Model 3 ist Tesla plangemäß, aber unter größten Schwierigkeiten in eine neue Dimension gewachsen. Dass das Unternehmen gute Elektroautos bauen kann, hatte es mit Model S und Model X schon bewiesen, aber für das Model 3 musste es sich zum echten Massenhersteller entwickeln. Auf der Produktionsseite ist das mittlerweile gelungen – so zumindest die Einschätzung der Finanznachrichten-Agentur Bloomberg, die deshalb ihren kurz nach dem Model 3 gestarteten „Tracker“-Dienst zum aktuellen Produktionsstand einstellt.

Weil Tesla nur quartalsweise Zahlen meldet, erfuhren Anleger zunächst nichts davon, „als das Unternehmen selbst gesetzte Ziele verfehlte“, erklärt Bloomberg in einem Rückblick auf seinen Tracker. Deshalb habe man ein Modell für Echtzeit-Prognosen der Produktion entwickelt, basierend auf Registrierungsdaten, die von Tesla und Kunden des Unternehmens abgerufen wurden. Tatsächlich habe der Tracker in jedem Quartal des Jahres 2018 die Produktionszahlen mit maximal 5 Prozent Abweichung korrekt vorausgesagt.

Mit der internationalen Expansion des Model 3 allerdings ging diese Genauigkeit verloren. Bis dahin hatte es einen engen Zusammenhang zwischen Produktion und US-Registrierungen gegeben, der dann zunehmend schwächer ausfiel. Im Ergebnis lag die Vorhersage des Bloomberg-Trackers für das erste Quartal 2019, das auch den Rest des Marktes enttäuschte, um 26 Prozent über dem tatsächlichen Wert.

„Das Unternehmen hat seine Fähigkeit bewiesen, Model 3 zu produzieren, und Anleger wenden sich anderen Kennzahlen für seinen Erfolg zu“, schreibt Bloomberg jetzt als Begründung für das Ende des Trackers. Monatliche Zahlen seien nicht mehr so interessant, weil sich die Produktion stabilisiere.

In anderer Hinsicht aber bleibe das Model 3 von hoher Bedeutung „für die Zukunft von Tesla und die Akzeptanz von Elektroautos allgemein“, erklärt die Agentur weiter. Aus diesem Grund lässt sie ihrem Tracker eine laufende Umfrage unter Besitzern von Model 3 weltweit folgen, die zu ihren ersten und späteren Erfahrungen mit dem Auto Auskunft geben sollen.

Porsche-Chef Blume spricht Elon Musk seinen Respekt aus

In einem Interview hat Oliver Blume, Vorstandschef der VW-Tochter Porsche, unter anderem über das erste geplante Elektroauto des Unternehmens gesprochen, den für diesen September angekündigten Tayan. Von den Journalisten wurde dabei auch das Thema Tesla aufgebracht, das Blume zunächst offenbar schnell beenden wollte. Auf Nachfrage sagte er aber zumindest, er habe „absolute Hochachtung“ vor Elon Musk.

Zunächst hatte Blume auf die Frage des Handelsblatt, ob nach dem Markstart des Taycan niemand mehr von Tesla sprechen werde, nur knapp mit „Darüber haben wir uns ehrlich gesagt keine Gedanken gemacht“ geantwortet. Als die Journalisten dies als unglaubwürdig bezeichneten, erklärte er, „absolute Hochachtung vor dem Mut von Elon Musk und auch vor seinem Innovations- und Pioniergeist“ zu haben. Allerdings sei Tesla an vielen Stellen andere Wege gegangen, und bei Porsche werde der Maßstab „immer an uns selbst“ angelegt. Der Taycan müsse so fahren wie der 911 aus demselben Haus.

Bereits in der Vergangenheit hatte Porsche erklärt, Tesla sei bei der Entwicklung des Taycan keine Referenz gewesen. Schon zuvor und auch danach wurden jedoch Taycan-Prototypen bei Fahrten zusammen mit Model S und auch Model X von Tesla beobachtet. Nach den bisher bekannten Werten dürfte der Taycan allerdings zumindest bei der Beschleunigung nicht an das Model S in der Performance-Version heranreichen. Bislang ist hier die Rede von 3,5 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer, während das schnellste Model S 100D dafür nur 2,6 Sekunden benötigt.

Zum Taycan sagte Blume in dem Interview weiter, der anvisierte Starttermin in diesem September sei ehrgeizig, werde aber gehalten. Bei der Entwicklung hätten sich einige Probleme gezeigt, etwa mit „Leistungsabfall, Be- und Entladevorgängen, dem Thermomanagement der Batterie oder der Akustik“. Die Arbeit am ersten moderne Elektro-Porsche ist nach Blumes Worten „anspruchsvoller und ehrgeiziger als jedes traditionelle Projekt“ gewesen.

Zahl der Tesla-Neuzulassungen in Europa im Mai gegenüber April gesunken

In den USA scheint der Absatz der Elektroautos von Tesla in Gang zu kommen – nach aktuellen Schätzungen wurden dort im Mai mit 13.900 Stück beispielsweise fast 40 Prozent mehr Model 3 verkauft als im Vormonat. Die Entwicklung in Europa dagegen hinkt vorerst offenbar hinterher: Hier wurden im Mai nur 3628 neue Tesla-Modelle aller Art zugelassen, also Model 3, Model S und Model X. Bei diesen jetzt im Tesla Motors Club (TMC) zusammengestellten Zahlen für ganz Europa fehlt allerdings noch Frankreich, wo zuletzt rund 300 Teslas verkauft wurden.

Aktualisierung: Mittlerweile liegen auch die Zahlen aus Frankreich vor – hier wurden im Mai 413 Autos von Tesla neu zugelassen. Damit ergibt sich für Europa ein Gesamtwert von 4120 Tesla-Neuzulassungen im Mai 2019. Gegenüber April 2019 ist das ein leichter Rückgang, im Vergleich zum Mai des Vorjahres eine Steigerung um rund 120 Prozent.

Ein Mai-Gesamtwert unter 4000 Exemplaren wäre das niedrigste Ergebnis seit diesem Januar, als laut TMC europaweit nur 784 Autos von Tesla neu angemeldet wurden. Im Mai 2018 hatte die Zahl der europäischen Tesla-Neuzulassungen bei 1859 gelegen, sodass im Jahresvergleich jetzt in etwa eine Verdoppelung erreicht worden sein dürfte.

Die TMC-Zusammenstellung umfasst 13 europäische Länder sowie die Kategorie „sonstige“, die bislang jeweils höchstens wenige hundert Autos ausmachte. Die Übersicht basiert auf Meldungen von Nutzern des Forums von nationalen Statistik- und Zulassungsbehörden mit Quellen-Links, die dann von Moderatoren übernommen werden.

Den bisherigen Europa-Rekord erzielte Tesla im März 2019 mit insgesamt 17.695 neu angemeldeten Autos. Fast schon traditionell verzeichnet das Unternehmen in solchen Schlussmonaten eines Quartals noch rapide zunehmende Verkäufe: In jedem Quartal seit Anfang 2018 hat sich die Zahl der Neuzulassungen vom vorletzten auf den letzten Monat mindestens verdoppelt, Anfang 2018 und Anfang 2019 sogar mehr als vervierfacht.

Eine ähnliche Steigerung wäre wohl auch nötig, wenn Tesla das von CEO Elon Musk ausgegebene und bekräftigte Ziel erreichen soll, im laufenden Quartal weltweit einen neuen Auslieferungsrekord von mehr als 90.700 Teslas aufzustellen. In den USA wurden im April und Mai nach aktuellen Berichten 33.000 neue Teslas ausgeliefert, bis Ende Juni sollen es noch einmal so viele – also doppelt so viele pro Woche oder Tag – sein.

Aktie von Tesla nach drei starken Tagen wieder über 200 Dollar

Nach einer sehr schwachen Kursentwicklung im Mai scheint die Aktie von Tesla im Juni wieder stärker gefragt zu sein. Am Donnerstag beendete sie den Handel zum dritten Mal in Folge höher als am Vortag, zuletzt mit fast 5 Prozent Plus auf 205,95 Dollar. Trotz der jüngsten Erholung um mehr als 10 Prozent an drei Tagen liegt die Aktie aber noch auf dem niedrigsten Niveau seit Ende 2016. Allein in diesem Mai hatte sie 22 Prozent eingebüßt, seit Beginn des Jahres bis zu 40 Prozent.

Die Kursverluste bis Mai gingen mit enttäuschenden Quartalszahlen im April, immer skeptischeren Analysten-Kommentaren und einem als Pleitewarnung interpretierten Sparappell von CEO Elon Musk einher. Erstmals kurz erholen konnte sich die Aktie dann, als Musk – ebenfalls per bekannt gewordener interner E-Mail – gegen Ende Mai Rekorde im laufenden Quartal in Aussicht stellte. Die Nachfrage sei stark genug dafür, erklärte er.

Der von Musk als möglich bezeichnete Rekord würde bedeuten, dass Tesla im zweiten Quartal mehr als 90.700 Autos – so der bisherige Höchstwert aus dem vierten Quartal 2018 – ausliefert. Dieses Ziel ist ehrgeizig, scheint aber nach ersten Zahlen für April und Mai nicht unerreichbar. Nach Informationen von Electrek hat Tesla in Nordamerika in den beiden Monaten 33.000 Autos ausgeliefert und will unter anderem mit Extra-Boni für Vertriebs- und Auslieferungspersonal dafür sorgen, dass es im Juni mindestens noch einmal so viele werden.

Dass es im letzten Monat eines Quartals bei Tesla häufig eine Vervielfachung des Absatzes gibt, ist fast schon ein Ritual geworden. Ende Mai wurde eine weitere E-Mail bekannt, in der Musk erneut von starker Nachfrage berichtete. Auch die Produktion des Model 3 sei inzwischen auf hohem Niveau von 900 pro Tag stabilisiert, hatte er zuvor erklärt. Musk kündigte an, sich persönlich für effizientere Auslieferungen einzusetzen, um insgesamt einen „Sieg“ im zweiten Quartal zu erreichen.

Tesla Sentry Mode catches man spraying acid on Model 3 over parking disagreement

By Dacia J. Ferris Posted on June 6, 2019 Tesla’s Sentry Mode has once again captured an act of vandalism, this time identifying a Model 3 owner’s neighbor inconspicuously spraying acid on the side of their vehicle at night in Anaheim, California. The motivation for the incident is thought to be related to parking disagreements […]

Next-gen Tesla Model S/X rumored to have 3 electric motors, 400+ mile range

By Simon Alvarez Posted on June 6, 2019 In a recent report, news publication CNBC noted that Tesla is rejiggering parts of its Fremont factory to make way for both the production of the Model S and X refresh and the Model Y. According to the publication, the information about Tesla’s updated Model S and […]