Tesla veröffentlicht Software-Update für Powerpack-Energiespeicheranlagen

Wie das Online-Magazin Electrek berichtet, hat Tesla offenbar Powerpack-Kunden darüber informiert, dass ein Software-Update verfügbar ist und installiert werden kann. Betreiber von solchen Energiespeicheranlagen haben eine E-Mail erhalten, die über das Update informieren soll. In dieser E-Mail heißt es:

Wir haben ein neues Software- und Firmware-Paket, das wir auf Ihrer Anlagen einführen möchten. Dieses Paket ist die Version 1.6. Dabei werden die Sitemaster-Software und die Powerpack-System-Firmware aktualisiert. Diese Software und Firmware wurde einer internen Validierung unterzogen und ist seit über acht Wochen auch in eigenen Installationen im Einsatz. Bitte folgen Sie dem untenstehenden Link, um anzugeben, ob Sie mit der Aktualisierung Ihres Systems mit dieser neuen Software und Firmware einverstanden sind oder nicht.

Bevor das Update eingespielt wird, muss es vom Betreiber akzeptiert werden. Das entspricht dem Verfahren bei neuen Software-Update für die Tesla-Fahrzeuge. Tesla listet die folgenden Verbesserungen auf, die mit diesem Update erreicht werden:

  • Deutlich verbesserte Erkennung und Behandlung von Wechselrichterfehlern
  • Verbesserte Verfolgung und Verwaltung der Wechselrichter-Firmware und -Einstellungen
  • Verbesserte Protokollierung von Systemproblemen
  • Deutliche Reduzierung des Zeitaufwands für zukünftige Updates von ~1 Stunde pro Wechselrichterblock auf ~10 Minuten
  • Verbesserte Podaufzählung und Spannungskalibrierung
  • Verbesserte thermische Kontrolle
  • Mehrere Fehlerbehebungen am Netzteil-Controller, die die Stabilität und Betriebszeit verbessern
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Deutscher Ingenieursdienstleister zerlegt Model 3: Herstellungskosten liegen bei etwa 28.000 US-Dollar

Wie die WirtschaftsWoche in der Online-Ausgabe berichtet, wurde das Tesla Model 3 kürzlich von einem deutschen Ingenieursdienstleister aufwendig in seine Einzelteile zerlegt und analysiert. Die Analyse ergab, dass die Material- und Zuliefererkosten bei etwa 18.000 US-Dollar liegen. Hinzu kämen weitere 10.000 US-Dollar Produktionskosten, womit die gesamten Herstellungskosten bei gerade einmal 28.000 US-Dollar liegen (etwa 24.000 Euro).

Ein Testingenieur sagte gegenüber der WiWo: „Falls Tesla es schafft, die geplanten 10.000 Stück pro Woche zu bauen, wird das Model 3 einen erheblichen positiven Ergebnisbeitrag liefern.“ Zudem will die Zeitung erfahren haben, dass insgesamt vier Model 3 in den vergangenen Wochen nach Deutschland überführt wurden, um von Wettbewerbern zerlegt zu werden.

Durchbruch bei knappen Batterierohstoffen

Die Analyse hat darüber hinaus ergeben, dass es Tesla gelungen ist, den Anteil des notorisch knappen Metalls Kobalt in den Akkupacks des Model 3 erheblich zu verringern. Kobalt wird in der Kathode von Lithium-Ionen-Zellen gebraucht, wo es bisher als unersetzlich gilt. Etwa 60 Prozent der Kobalt-Vorkommen liegen in der Demokratischen Republik Kongo, die jedoch von Bürgerkriegen gebeutelt ist. Die Gewinnung erfolgt oftmals durch Kinderarbeit und dient lediglich der Finanzierung von Kriegsfürsten.

Laut WiWo hat sich der Preis für Kobalt in den letzten 18 Monaten verdreifacht. Dadurch, dass noch zahlreiche andere Hersteller auf E-Mobilität umsteigen, wird der Preis für Kobalt sehr wahrscheinlich noch weiter ansteigen. Deshalb arbeiten Batteriehersteller daran, den Anteil von Kobalt am Akkupack zu reduzieren, auch Tesla kündigte das im vergangenen Earnings Call an. Elon Musk erklärte, dass man den Kobalt-Anteil in den Akkupacks so weit reduzieren möchte, sodass der Gebrauch zukünftig auf „fast gar nichts“ sinkt.

Tesla habe jedoch bereits heute einen weiten Vorsprung gegenüber der Konkurrenz, schreibt die WiWo. Demnach bestehen die Kathoden der im neuen Tesla Model 3 verwendeten Panasonic-Zellen nur noch zu 2,8 Prozent aus Kobalt. Aktueller Stand der Technik sind bisher acht Prozent Kobaltanteil. „Das wäre ein erheblicher Wettbewerbsvorteil für Tesla, Kobalt ist derzeit nur sehr schwer auf dem Weltmarkt zu bekommen“, sagt Sven Bauer, Chef des größten deutschen unabhängigen Batterieproduzenten BMZ.

Beste Analyse des Tesla Model 3, sagt Musk

Elon Musk hat den Artikel der WiWo auf Twitter geteilt und betitelte die zitierte Analyse als „die aktuell beste Analyse des Tesla Model 3“. Auf Nachfrage bestätigte er sogar, dass die 28.000 US-Dollar Herstellungskosten bei einer Produktionsmenge von 10.000 Stück pro Woche „definitiv“ realistisch seien.

Update (02.06.18, 00:15 Uhr): Im Titel des Artikels wurde zunächst fälschlicherweise von Euro berichtet, dabei handelt es sich jedoch um 28.000 US-Dollar Herstellungskosten.

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Tesla gibt zwei weitere Neueinstellungen bekannt, langjährige Mitarbeiter von Amazon & BMW

Tesla hatte kürzlich auf dem offiziellen Blog des Unternehmens zahlreiche Neueinstellungen bekannt gegeben. Zudem verkündete der Autobauer, dass man schon bald weitere neue Mitarbeiter ankündigen wird.

Nun veröffentlichte Tesla einen weiteren Blog-Artikel und stellt mit diesem zwei weitere Neueinstellungen vor. Dabei handelt es sich auch dieses Mal um hochrangige Mitarbeiter, darunter einen Mitarbeiter vom direkten Konkurrenten BMW.

  • Sanjay Shah ist bei Tesla als Senior Vice President of Energy Operations für den weltweiten Einsatz und Betrieb von Teslas Energieprodukten wie Solar, Powerwall und Powerpack verantwortlich. Sanjay bringt mehr als zwanzig Jahre Erfahrung in den Bereichen Betrieb, Fertigung, Supply Chain und Engineering mit. Nach seiner Tätigkeit bei Dell kam Sanjay 2011 zu Amazon und war Vice President of North American Fulfillment Centers, bevor er zu Tesla wechselte.
  • Jan Oehmicke wird im Juli als Vice President von Tesla Europe die Bereiche Finanzen, Vertrieb und Operations für den Großraum Europa leiten. Während seiner 18-jährigen Karriere bei BMW hat Jan in der ganzen Welt gelebt und gearbeitet. Jan wird noch einen Monat lang CEO von BMW Financial Services France bleiben, bevor er zu Tesla kommt. Er war zuvor auch Vice President of Sales and Marketing für BMW Financial Services Deutschland.
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Nach Brems-Update: Model 3 erhält Kaufempfehlung von Consumer Reports

Wir hatten vor etwa einer Woche darüber berichtet, dass das Verbrauchermagazin Consumer Reports (CR) bei internen Tests Unstimmigkeiten in der Bremsleistung des Tesla Model 3 entdeckt hatte. Demnach habe das Model 3 völlig unterschiedliche und teilweise deutlich längere Bremswege gehabt, als andere Fahrzeuge dieser Klasse.

Als Elon Musk von dem Ergebnis erfuhr, nahm er sofort Kontakt mit Consumer Reports auf und sprach unter anderem mit den beteiligten Testfahrern. Bei dem Gespräch stellte sich offenbar heraus, dass es sich lediglich um ein Problem mit dem ABS-Kalibrierungsalgorithmus handelt und dieser per Software-Update behoben werden könnte.

Nur wenige Tage später veröffentlichte Tesla ein Software-Update, welches die Bremsleistung verbessern sollte. Laut eigenen Angaben soll das Model 3 nun einen bis zu 20 Fuß (etwa sechs Meter) kürzeren Bremsweg haben und damit wieder im Klassendurchschnitt sein.

Nun hat Consumer Reports erneut ein Model 3 mit entsprechendem Software-Update getestet und kam ebenfalls zum Ergebnis, dass das Software-Update den Bremsweg „um beinahe 20 Fuß“ verkürzt. Damit ändert das Verbrauchermagazin seine vorherige Wertung für das Tesla Model 3 von „Keine Kaufempfehlung“ auf „Kaufempfehlung“.

Jake Fisher, Director of Auto Testing bei Consumer Reports, war äußerst beeindruckt vom Over-the-Air-Update:

Ich bin seit 19 Jahren bei CR und habe mehr als 1.000 Autos getestet, und ich habe noch nie ein Auto gesehen, das seine Streckenleistung mit einem Over-the-Air-Update verbessern könnte.

In einer E-Mail an Consumer Reports sagte eine Tesla-Sprecherin, dass das Unternehmen die Software für das Antiblockiersystem des Model 3 verbessert habe, um sich an Schwankungen im Einsatz der Bremsen anzupassen und auf unterschiedliche Umweltbedingungen zu reagieren.

Im ursprünglichen Test wurden ein Bremsweg von 152 Fuß (etwa 46 Meter) bei einer Vollbremsung von 60 mph (97 km/h) beim Model 3 festgestellt. Das war sieben Fuß länger als der Bremsweg vom Ford F-150 und 25 Fuß länger als der Bremsweg des Tesla Model X. Im anschließenden Test nach dem Software-Update, betrug der Bremsweg des Model 3 nur noch 133 Fuß und damit 19 Fuß weniger als zuvor.

Darüber hinaus hat Consumer Reports auch bereits Verbesserungen in der zuvor bemängelten Bedienbarkeit für die Einstellung der Seitenspiegel und des Lenkrads entdeckt:

Vor dem Update äußerten unsere Tester Bedenken, dass diese Einstellungen während der Fahrt schwierig zu bedienen waren, und Jake Fisher von CR erwähnte das Potenzial für eine Ablenkung während des Telefonats mit Musk. Wenn der Fahrer nun seine Sitzposition über die Leistungsregler am Rand des Fahrersitzes einstellt, erscheint auf dem mittleren Touchscreen die Aufforderung, die Spiegel und die Lenkradposition des Fahrzeugs einzustellen. Auf den ersten Blick scheinen diese Veränderungen eine Verbesserung zu sein, aber wir müssen mehr Zeit damit verbringen, sie zu bewerten.

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Buchverlosung: Die Gewinner stehen fest

Wir hatten am 17. Mai eine Buchverlosung gestartet, bei der es vier Exemplare des Buches „Tesla – Die Geschichte der Automarke“ in der 2. aktualisierten Auflagen zu gewinnen gab. Einsendeschluss war der 29. Mai, 23:59 Uhr. Die Gewinner sollen nun heute bekannt gegeben werden.

Um bei der Auslosung teilzunehmen, musste man sein Wunschauto auf Tesla.com konfigurieren (Model S oder Model X) und die Konfiguration als Foto in den Kommentaren hochladen. Insgesamt gab es 19 Einsendungen und eine Einsendung einer Model 3-Konfiguration 😉

Von allen Einsendern haben folgende vier gewonnen:

Bitte schreibt eine E-Mail an teslamagazin[at]gmail.com und nennt dabei eure Adresse, sodass ich euch euer Exemplar zuschicken kann. Bitte schreibt anschließend hier in den Kommentaren, wann genau ihr die Mail rausgeschickt habt (Tag und genaue Uhrzeit).

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Bilder zeigen neue Innenraum-Dekorelemente in beige für Model S/X

Wir hatten vor wenigen Wochen darüber berichtet, dass Tesla den Online-Konfigurator beim Model S und Model X aktualisiert hat und es nun neue Optionen bei den Innenraum-Dekorelementen gibt. Neu dabei ist seither „Beige Premium“, bei welchem im Gegensatz zu allen anderen angebotenen Dekorelementen Eiche anstatt Eschenholz verwendet wird.

Um einen besseren Eindruck zu gewinnen, wie das Ganze dann in echt ausschaut, hat Reddit-Nutzer Aspecphotography einige Fotos von einem Model S mit entsprechender Inneneinrichtung veröffentlicht. Das Fahrzeug befand sich offenbar auf dem Transportweg zum Kunden oder zum nächsten Tesla Store, denn es ist eindeutig „Transport Mode“ auf dem Intrumentendisplay zu lesen.

Bei den Kommentaren auf Reddit herrscht eine gemischte Meinung. Zum einen finden viele die Eichenelemente wirklich schön und deutlich besser als auf den Bildern im Konfigurator. Zum anderen glauben einige andere Kommentatoren jedoch, dass der beige Innenraum, insbesondere der Fußraum, schnell dreckig wird und somit deutlich mehr Arbeit bedeutet.

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Model 3 mit Allradantrieb: Performance-Modelle werden zuerst ausgeliefert, sagt Musk

Seit etwas mehr als eine Woche kann man das Tesla Model 3 auch mit Allradantrieb und als Performance-Modell bestellen, sofern man eine gültige Reservierung hat und bereits zur Konfiguration eingeladen wurde. Zeitgleich erklärte Elon Musk, dass man auf die Basisversion des Model 3, die bereits ab 35.000 US-Dollar erhältlich sein soll, noch ein wenig warten muss.

Zunächst müsse man die anvisierte Produktionsrate von 5.000 Model 3 pro Woche erreichen und diese einige Zeit beibehalten und optimieren, sodass hierbei die Kosten pro produziertem Fahrzeug sinken. Erst dann könne man das Basismodell anbieten, ohne Verluste einzufahren.

Nun gab Musk auf Twitter bekannt, dass es sich bei den Fahrzeugen mit Allradantrieb ähnlich verhält. Demnach wird erst einmal das Model 3 in der Performance-Version hergestellt und ausgeliefert, da diese Fahrzeugmodelle einen höheren Verkaufserlös haben. Sobald die Produktion effizienter wird, könne man Fahrzeuge mit einem niedrigeren Basispreis anbieten, sagt Musk.

Erste Kunden, die ihr Model 3 mit Allradantrieb konfiguriert und bestellt haben, sollen ihr Fahrzeug in etwa drei bis vier Monaten erhalten. Bei diesem prognostizierten Auslieferungstermin unterscheidet Tesla bisher jedoch nicht, ob es sich um ein Performance-Modell handelt oder lediglich um ein Model 3 mit Allradantrieb.

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Model 3: Musk bestätigt erstes Halbjahr 2019 als Auslieferungstermin für Europa und Asien

Wir hatten bereits im Februar darüber berichtet, dass Tesla den Auslieferungsbeginn des Model 3 für den europäischen Markt auf Anfang 2019 verschoben hat. Nun bestätigte Elon Musk auf Twitter, dass es bei diesem angekündigten Zeitraum bleibt und bisher keine weitere Verschiebung zum Start der Auslieferungen vorgesehen ist.

Genauer sagte der CEO, dass die Auslieferungen für Europa und Asien in der ersten Jahreshälfte 2019 erfolgen sollen. Die Modellvariante mit Rechtslenker soll „wahrscheinlich Mitte nächsten Jahres“ ausgeliefert werden. Wobei die Produktion dieser Fahrzeug ohne große Probleme erfolgen sollte, da das Model 3 dafür ausgerichtet ist, mit nur leichten Veränderungen in der Konstruktion und minimalem Werkzeugwechsel, auch als Rechtslenker produziert werden zu können.

Der von Musk bestätigte Auslieferungstermin ist keine wirkliche Neuigkeit. Es dürften dennoch einige Vorbesteller beruhigen, dass sich an dem aktuellen Ziel nichts geändert hat.

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Gigafactory: Tesla installiert neue Produktionslinie für Batteriemodule von Grohmann

Wir hatten bereits darüber berichtet, dass Tesla vom 26. bis zum 31. Mai einen sechstägigen Produktionsstopp geplant hat, bei dem die Montagelinie für das Model 3 verbessert werden soll. Nun erfahren wir, dass nicht nur die Produktionsstätte in Fremont überarbeitet wird, sondern auch die Gigafactory in Nevada mit neuen Maschinen aufgerüstet wird.

Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, hat Tesla sechs Flugzeuge voller Roboter und Ausrüstung von Europa nach Kalifornien einfliegen lassen. Elon Musk, der den Bericht bestätigte, erklärte auf Twitter, dass es sich dabei um die neue Produktionslinie für die Batteriemodul-Produktion handelt. Es sei die Produktionslinie für den Vierten von vier Abschnitten in der Batteriemodul-Produktion. Alle anderen Abschnitte würden aktuell keine Engpässe mehr verursachen. Zuletzt wurde ein Engpass im 3. Abschnitt vor wenigen Wochen gelöst.

Die neue Produktionslinie stammt von Teslas deutschem Tochterunternehmen Grohmann. Bereits im März ist eine Produktionslinie von Grohmann zur Gigafactory geflogen worden, um die ersten beiden Produktionsabschnitte effizienter zu gestalten. Mit der nun eingeflogenen Produktionslinie kommt Tesla laut Musk dem Ziel näher, statt bisher 3.000 dann 6.000 Batteriemodule für das Model 3 pro Woche zu produzieren.

Laut Reuters sei ein solches Verfahren, Produktionslinien von einem anderen Kontinent einfliegen zu lassen, sehr kostspielig und werde deshalb selten in der Automobilindustrie durchgeführt. Das unterstreicht jedoch die Dringlichkeit dieses Unterfangens.

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Model 3: Tesla veröffentlicht Software-Update zur Optimierung der Bremsleistung

Wir hatten vor wenigen Tagen darüber berichtet, dass das Verbrauchermagazin Consumer Reports bei Tests eine Unstimmigkeit in der Bremsleistung des Tesla Model 3 festgestellt hat. Demnach gab es nicht nur inkonsistente Ergebnisse bei der Messung des Bremsweges, dieser war auch noch viel zu lang für diese Fahrzeugklasse.

Nach Rücksprache mit den zuständigen Testfahrern von Consumer Reports, erklärte Musk auf Twitter, dass sich womöglich schon eine Verbesserung mittels Software-Update erreichen lässt. Laut Musk sei das schlicht ein Problem mit dem ABS-Kalibrierungsalgorithmus, welcher sich mittels Software neu kalibrieren lässt.

Nun hat Tesla das Software-Update 2018.18.13 veröffentlicht, welches die Bremsleistung des Model 3 verbessern soll. Seit etwa zwei Tagen kann das Update installiert werden und sollte den Bremsweg des Model 3 um etwa 20 Fuß (etwa sechs Meter) verringern. Damit würde das Model 3 wieder im Klassendurchschnitt liegen.

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