Tesla veröffentlicht detaillierte Teilekataloge für Model S, 3, X und Roadster

Wer sich ausführlich über den Aufbau von Teslas Elektroautos informieren möchte, war bislang auf Analysen von Medien und Spezialfirmen angewiesen. Nun gibt es erstmals eine umfassende offizielle Aufstellung der Komponenten aktueller und ausgelaufener Stromer der Kalifornier.

Tesla hat vor kurzem Kataloge für die Bauteile seiner Elektroautos veröffentlicht. Die Verzeichnisse sollen es Kunden und Werkstätten einfacher machen, Reparaturen durchzuführen. Tesla stellt Teilekataloge für den Mittelklassewagen Model 3, die große Limousine Model S, das SUV Model X und den 2012 eingestellten Roadster zur Verfügung.

Die frei zugänglichen Verzeichnisse enthalten alle Teile von Tesla-Elektroautos. Die einzelnen Komponenten sind ausführlich bebildert, beschriftet und nummeriert. Einen automatisierten Bestellprozess bietet Tesla bisher nicht an – wie einfach und schnell der Bezug von Ersatzteilen ist, bleibt daher abzuwarten.

Teilen:

Ab Ende November: Tesla will 7000 Model 3 pro Woche produzieren

Tesla hat seinen Kunden versprochen, die von Anfangsproblemen geplagte Produktion des Model 3 möglichst schnell hochzufahren. Mittlerweile ist die Fertigung des Mittelklassewagen Unternehmensangaben nach auf Kurs. Medienberichten zufolge steht Tesla kurz vor einem weiteren Meilenstein.

Bis Ende November will der Elektroauto-Pionier eine wöchentliche Produktionsrate von 7000 Model 3 erreichen, berichtet der US-Blog Electrek unter Berufung auf interne E-Mails. Tesla-Chef Elon Musk hat demnach angekündigt, kurz vor Monatsende die komplette Model-3-Fertigung zu inspizieren – von der Batterieproduktion bis zur Endmontage. Musk rufe seine Mitarbeiter in dem Schreiben dazu auf, ihn über mögliche Schwierigkeiten zu informieren. Das Beseitigen von Problemen sei “äußert wichtig für Teslas Erfolg”.

Nachdem Tesla laut Musk mittlerweile genügend Einheiten seines ersten Massenmarkt-Stromers produziert, um Gewinne zu erzielen, liegt der Fokus derzeit auf der nahenden Reduktion einer in den USA für Elektroautos erhältlichen Steuergutschrift. Um dort noch vor Jahresende möglichst viele Model 3 an Kunden auszuliefern, hat Tesla kürzlich “einige Transportfirmen” erworben.

Im vergangenen Quartal konnte Tesla insgesamt 56.065 Einheiten des Model 3 ausliefern – deutlich mehr als in den Monaten zuvor. Das Produktionssystem habe sich “stabilisiert”, hieß es – im Schnitt seien 4300 Exemplare in der Woche gefertigt worden, zum Quartalsende 5300. Tesla geht für das Model 3 weiter von einem hohen Absatzpotential aus, allem voran durch den 2019 anstehenden Start in Europa und Asien.

Teilen:

Für schnellere Model-3-Auslieferungen in den USA: Tesla kauft “einige Transportfirmen”

Eine bisher in den USA erhältliche Steuergutschrift für Elektroautos halbiert sich für Tesla-Käufer demnächst. Damit möglichst viele Kunden die volle Förderung erhalten, hat Tesla nun die Frist für die rechtzeitige Bestellung seines Mittelklassewagen Model 3 verlängert.

Firmenchef Elon Musk erklärte auf Twitter, dass Tesla “einige Transportfirmen” gekauft und sich Verträge mit großen Spediteuren gesichert habe. Auf diesem Weg sollen Lieferengpässe vermieden werden, wie es sie im vergangenen Quartal in Nordamerika gegeben hatte.

Musk teilte mit, dass bis zum 30. November finalisierte Model-3-Bestellungen in den USA noch bis Ende des Jahres ausgeliefert werden. Die Käufer profitieren so von 7500 Dollar, die es dort derzeit als Steuergutschrift für einen neuen Stromer gibt. Nach der 200.000. E-Auto-Auslieferung eines Herstellers wird die Gutschrift um die Hälfte reduziert – bei Tesla tritt dies Anfang 2019 ein.

Die Nachfrage nach dem Model 3 ist groß, nach anfänglichen Problemen laufen mittlerweile Tausende Einheiten des dritten Großserien-Tesla vom Band. Dass viele der weltweit über 400.000 Vorbesteller ihr Auto bislang noch nicht geordert haben, dürfte an der aktuellen Preisgestaltung liegen: Die versprochene Basisversion für 35.000 US-Dollar vor Steuern lässt noch auf sich warten.

Um seinen Kunden entgegenzukommen, hat Tesla kürzlich eine weitere Variante des Model 3 zum Preis ab 46.000 Dollar eingeführt. Günstiger können die Kalifornier die Baureihe erst anbieten, wenn die Produktionskosten durch Massenfertigung weiter gesunken sind. “Wenn wir heute ein 35.000-Dollar-Auto produzieren könnten, würden wir das tun. Es ist noch mehr Arbeit nötig, um ein 35.000-Dollar-Auto mit einer positiven Bruttomarge zu bauen”, so Musk im Oktober.

Teilen:

US-Logistik-Firma: Tesla hat den Markt für Elektro-Lkw ins Leben gerufen

Tesla-Chef Elon Musk verspricht sich viel von dem ersten Lkw des E-Mobilitäts-Pioniers. Der Batterie-Laster soll sich günstiger als Diesel-Modelle betreiben lassen und deutlich mehr Reichweite als vergleichbare Fahrzeuge anderer Hersteller bieten. Die Markteinführung des Tesla Semi wurde für 2019 angekündigt, Kunden berichten nun allerdings von einem späteren Start.

Laut Freight Waves soll Tesla aktuell von einer Auslieferung seines Elektro-Lkw im Jahr 2020 ausgehen. Das Branchenportal beruft sich in seinem Bericht auf das US-Logistikunternehmen NFI, das zehn Tesla-Trucks bestellt hat. Seit der Premiere des ersten Nutzfahrzeugs der Kalifornier gehen regelmäßig Reservierungen für den Lasten-Stromer ein. Zu den derzeit größten Abnehmern gehört unter anderem der Getränke- und Lebensmittelkonzern PepsiCo.

NFI will auch Elektrofahrzeuge von Daimler und anderen etablierten Herstellern einflotten. Firmenchef James O’Leary unterstrich bei einer Branchenveranstaltung aber, dass Tesla den Markt für elektrische Transporter entscheidend vorantreibe. “Niemand in Nordamerika hat über Elektrofahrzeuge gesprochen, bis die örtlichen Medien über den kommenden Tesla Semi berichteten”, so O’Leary. “Das hat im Grunde angestoßen, was wir den ‘Tesla-Effekt’ nennen. Kunden fragen ihre Spediteure nun danach, wie es bei ihnen mit Elektrofahrzeugen aussieht.”

Trotz verstärktem Fokus auf E-Mobilität geht O’Leary davon aus, dass akkubetriebene Lastwagen noch längere Zeit in der Nische bleiben werden. Er erwarte dank der simpleren Technik zwar niedrigere Wartungskosten, das Servicenetz für die alternative Antriebsart sei aber noch lückenhaft. Hinzu komme der hohe Kaufpreis im Vergleich zu Diesel-Fahrzeugen und die mangelhafte Ladeinfrastruktur. Darüber hinaus müssten die Kosten für Strom weiter sinken. “Ich weiß nicht, ob es ohne staatliche Förderung Sinn ergibt”, sagte O’Leary.

Ein weiterer Grund, warum viele Unternehmen noch mit dem Kauf von elektrischen Lkw warten, ist die Reichweite. Tesla stellt bis zu 800 Kilometer mit einer Ladung der Batterie in Aussicht, Wettbewerber halten dies jedoch für unrealistisch. Daimler etwa plant zunächst mit um die 200 Kilometern Reichweite.

Auch Forscher gehen davon aus, dass die Technik noch weiterentwickelt werden muss. Venkat Viswanathan von der US-Universität Carnegie Mellon prognostiziert, dass im Jahr 2025 zur Verfügung stehende Batterien Reichweiten von bis zu 1200 Kilometern ermöglichen werden. Für 2020 erwartet der Wissenschaftler erst um die 260 E-Kilometer mit einer Akkuladung.

Teilen:

Tesla: Batteriezelldesign ist “nicht eingefroren”

Die von Tesla mit Technologie-Partner Panasonic für seine Elektroauto-Batterien entwickelten Rundzellen gelten als die fortschrittlichsten der Branche. Der für die Autosparte der Kalifornier verantwortliche Top-Manager Jerome Guillen betonte nun, dass die Leistungsfähigkeit der Akkus weiter optimiert werden soll.

“Wir verbessern das Zelldesign. Das Design der Zelle ist nicht eingefroren. Es entwickelt sich weiter und wir haben eine schöne Roadmap für in den nächsten Jahren anstehende Technologie-Verbesserungen”, so Guillen in einem Interview mit dem US-Nachrichtensender CNBC.

Vor knapp zwei Jahren führte Tesla für das 2017 gestartete Model 3 ein neues Zelldesign im Format 2170 ein. Im Vergleich zu dem bei der Limousine Model S und dem SUV Model X eingesetzten 18650-Format fallen die neuen Zellen breiter und länger aus.

Um den versprochenen Einstiegspreis von 35.000 US-Dollar vor Steuern für das Model 3 zu realisieren, will Tesla die Kosten seiner Batteriepakete möglichst bald auf mindestens 100 Dollar pro kWh senken. Neben den Zellen sollen dazu auch die kompletten Batteriemodule optimiert werden.

Firmenchef Elon Musk hatte im August erklärt, dass Tesla ein “leichteres, besseres, preiswerteres” Batteriepaket entworfen habe, das Ende des Jahres serienreif sein und Anfang 2019 in Produktion gehen soll. Auch die Reichweite soll durch die Neuerung gesteigert werden. Über konkrete Werte oder technische Details schweigt sich das Unternehmen noch aus.

Teilen:

Tesla will “mehr denn je” in Supercharger-Schnellladenetz investieren

Mit der für Anfang 2019 geplanten Einführung des Model 3 in Europa dürfte die Auslastung von Teslas internationalem “Supercharger-“Schnellladenetz mittelfristig deutlich zunehmen. Der Elektroautobauer erklärte nun, die Infrastruktur umfangreich ausbauen zu wollen.

“Wir werden weiter in unser Netzwerk investieren – es handelt sich um einen zentralen Bestandteil unseres Angebots”, so Drew Bennett, der bei Tesla die Ladeinfrastruktur verantwortet, im Gespräch mit Auto Express. “Wir werden das Ganze auf jeden Fall beschleunigen”, ergänzte er mit Blick auf den Europa-Start des Model 3.

Aktuell bietet Tesla in Europa eigenen Angaben nach über 400 Supercharger-Standorte mit mehr als 3600 Ladepunkten. Angesichts der erwarteten großen Nachfrage europäischer Autofahrer nach dem Model 3 werde Tesla “mehr denn je” in seine Schnelllader investieren, sagte Bennett. “Wir sind bereit, die Infrastruktur aufzubauen, bevor unsere Kunden sie benötigen.”

Neben dem Aufbau neuer Supercharger plant Tesla laut Bennett auch die Expansion seines “Destination Charging” Services. Die regulären, langsamer als Supercharger arbeitenden Ladestationen befinden sich an Standorten, an denen sich Elektroauto-Fahrer meist länger aufhalten – etwa Hotels oder Restaurants.

Im letzten Jahr hat Tesla sein europäisches Schnellladenetz im Durchschnitt um mehr als acht Standorte pro Monat ergänzt und 20 neue Ladepunkte pro Woche in Betrieb genommen. In den kommenden Jahren sollen Tausende weitere Supercharger in Nordamerika, Europa, dem Nahen Osten und Asien installiert werden. Welche Standorte als nächstes geplant sind, zeigt die offizielle Supercharger-Karte.

Teilen:

Tesla: Supercharger-Nutzung durch andere Hersteller weiter möglich

Seit kurzem steht fest: Tesla liefert das Model 3 in Europa mit CCS-Ladeanschluss aus, die unternehmenseigenen “Supercharger”-Ladesäulen werden dazu umgerüstet. Durch die Kompatibilität mit dem hierzulande verbreiteten Schnelllade-Standard könnte die Infrastruktur für Stromer von Wettbewerbern zugänglich werden.

Tesla hat wiederholt erklärt, das laufend erweiterte Supercharger-Netz für andere Fabrikate öffnen zu wollen. Bislang sei es aber – wohl aus technischen sowie finanziellen Gründen – nicht zu einer entsprechenden Vereinbarung gekommen.

Teslas Ladeinfrastruktur-Chef Drew Bennett betonte diese Woche in einem Interview, dass der Elektroautobauer weiter offen für Gespräche über den Zugang zu Superchargern sei. Es habe bereits Anfragen von “vielen Autoherstellern” gegeben, jedoch keine “abschließenden Gespräche”. Der Grund dafür sei, dass Tesla der Konkurrenz deutlich voraus ist.

“Sie versuchen immer noch herauszufinden, was für ein Netzwerk sie brauchen”, so Bennett. “Mit Blick auf das erforderliche Investment für den Wandel zu Elektroautos sind wir aber ein paar Jahre voraus.”

Tesla bietet in Europa eigenen Angaben nach mittlerweile über 3600 Supercharger-Schnelllader, weltweit sind es bereits mehr als 11.000. Mit dem Lade-Joint-Venture IONITY haben deutsche Autohersteller in diesem Jahr ein ähnliches Projekt gestartet, bisher wurden allerdings erst einige wenige Standorte in Betrieb genommen.

Teilen:

Tesla Model 3 kommt mit CCS-Anschluss nach Europa, Adapter für Model S und X geplant

Teslas Model 3 ist ab dieser Woche erstmals in Deutschland und anderen europäischen Verkaufspunkten zu sehen. Am Tag der Premiere teilte Tesla mit, dass das Mittelklasse-Elektroauto in Europa mit dem hierzulande verbreiteten Schnelllade-Standard CCS auf die Straßen kommen wird.

“Wir werden weiter in unser eigenes Ladenetz investieren – das ist ein zentraler Bestandteil unseres Angebots. Wir werden unseren Kunden aber den Zugang zu CCS-Netzwerken ermöglichen, die in Europa auf dem Vormarsch sind”, so Teslas Ladeinfrastruktur-Chef Drew Bennett im Gespräch mit Auto Express. Er bestätigte: “Das Model 3 wird über einen Ladeanschluß für den CCS-Standard verfügen.”

Die Supercharger in Europa werden vor dem für Anfang 2019 angekündigten Start des Model 3 mit CCS-Anschlüssen ausgestattet. Dazu Bennet: “Es wird eine umfangreiche Nachrüstung geben, das Ziel ist, dass Model-3-Besitzer auf den wichtigsten Routen zum Start in der Lage sein werden, mit dem Supercharger-Netz überall hinzukommen.”

Bennett kündigte an, dass auch die bereits verfügbaren Premium-Stromer Model S und Model X zukünftig mit Tesla-Lösungen an CCS-Schnellladern aufgeladen werden können. Dazu soll es demnächst offizielle Adapter für beide Fahrzeuge geben. Tesla-Fahrer können damit hierzulande problemlos an Schnellladestationen anderer Betreiber andocken – etwa denen des Lade-Joint-Ventures deutscher Autohersteller IONITY.

“Bei uns dreht sich alles um die beschleunigte Verbreitung von nachhaltiger Energie und nachhaltigem Transport”, betonte Bennett. “Und das ist ein weiterer Weg, alle beim Hochlauf zu unterstützen.”

Teilen:

Tesla bietet kostenlose Autopilot-Testphase mit vorübergehendem Nachlass an

Tesla hat bei seinem Fahrerassistenzsystem “Autopilot” zuletzt einige Änderungen vorgenommen: Die Option für Vollautonomes Fahren wurde vorübergehend pausiert sowie Erweiterungen für die “verbesserte Autopilot-Funktionalität” und eine Preiserhöhung für Nachrüstungen eingeführt. Letztere kann mit einem neuen Probeangebot umgangen werden.

Auf seiner Website bietet Tesla eine kostenlose Autopilot-Testphase mit einer Laufzeit von 30 Tagen an. Wer das Angebot annimmt, kann die Autopilot-Funktionen über den Touchscreen seines Stromers aktivieren oder deaktivieren. Während und nach der Testphase kann die permanente Nutzung direkt im Auto oder über das persönliche Tesla-Konto erworben werden.

Die Assistenzfunktionen des Autopilot umfassen einen Lenkassistenten, Abstandsgeschwindigkeitsregler, Spurwechselassistent, Summon-Funktion zum Herbeirufen des Fahrzeugs und eine Einparkautomatik für paralleles und rechtwinkliges Einparken auf Tastendruck. Tesla weist Tester darauf hin, vor der Nutzung “unbedingt das Benutzerhandbuch hinsichtlich Anweisungen und Sicherheit” zu lesen. Während der Verwendung des Autopilot liege es in der Verantwortung des Fahrers, den Fahrbetrieb sowie den Verkehr zu überwachen und stets die Kontrolle zu behalten.

Tesla merkt weiter an, dass das Fahrzeug während des Tests auf den Abstandsgeschwindigkeitsregler umstellt und den Standard-Tempomat deaktiviert. “Dies bedeutet, dass Ihr Tesla bei Aktivieren des Tempomaten automatisch seine Geschwindigkeit an den Verkehrsfluss anpasst”, so der Hersteller. “Beachten Sie jedoch, dass bei Ablauf der Testperiode der Abstandsgeschwindigkeitsregler wieder durch den Standard-Tempomaten ersetzt wird, der nur eine eingestellte Geschwindigkeit ohne Anpassung an den Verkehrsfluss aufrechterhält.”

Der Test des Tesla Autopilot kann jederzeit beendet werden. Das Fahrzeug wird anschließend automatisch die Steuerfunktion zurücksetzen und den Abstandsgeschwindigkeitsregler deaktivieren. Der Vorgang dauert laut Tesla etwa eine Minute. Während der Erprobungsperiode kann die verbesserte Autopilot-Funktionalität zu einem reduzierten Preis von 6600 Euro gekauft werden. Eine Woche nach Ablauf der Erprobungsperiode gilt wieder der Normalpreis in Höhe von 8100 Euro.

Teilen:

Tesla Model 3 kommt nach München und Düsseldorf

Tesla hat in einer E-Mail an Kaufinteressenten mitgeteilt, dass das Model 3 am 14. November seine Premiere in deutschen Verkaufspunkten feiern wird. Das bisher nur in Nordamerika ausgelieferte Elektroauto wird zuerst in den Tesla Stores in München und Düsseldorf präsentiert.

“Die Vorschau des Model 3 in Düsseldorf und München markiert einen wichtigen Meilenstein für Teslas Model 3 in Europa. Diese Woche wird es das erste Mal sein, dass Reservations-Halter sowie die breite Öffentlichkeit das Auto in Tesla Niederlassungen sehen können”, heißt es in der Mitteilung.

Die Bekanntgabe des konkreten Verkaufsstarts in Europa und der Verkaufspreis für Deutschland lassen weiter auf sich warten. Der Elektroautobauer will sich diesbezüglich “aller Voraussicht nach noch später im Jahr” äußern. Dann soll es auch Informationen dazu geben, wann der Online-Konfigurator für das Model 3 auf der deutschen Tesla-Website freigeschaltet wird und Vorbesteller den Kauf finalisieren können.

Weitere Details von Tesla zu den Model-3-Events in München und Düsseldorf: “Kommen Sie uns ab dem 14. November mit Ihrer Reservierungsnummer in einem dieser Stores besuchen, um als einer der Ersten im Model 3 sitzen zu können. Erleben Sie das großflächige Glasdach, das hochwertige Interieur und den 15-Zoll-Touchscreen. Tesla-Produktexperten stehen Ihnen für alle Fragen zu Ihrer bevorstehenden Bestellung zur Verfügung.”

Wo das Model 3 zukünftig in Deutschland ausgestellt wird, zeigt Tesla hier an.

Teilen: