By Simon Alvarez Posted on September 27, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Just weeks after taking the wraps off the Mercedes-Benz EQC, the German automaker’s first all-electric vehicle that’s expected to compete in the same segment as the Tesla Model X, Daimler has confirmed that CEO Dieter Zetsche would be […]
By Simon Alvarez Posted on September 28, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Tesla has reportedly started an incentivized beta tester program for ~100 more employees who are willing to test out the company’s Full Self-Driving suite. For their participation in the FSD beta tests, Tesla employees who would be part […]
Tesla stellt bei seinen Elektroautos neben dem lokal emissionslosen Antrieb die Selbstfahr-Technik “Autopilot” in den Fokus. Die volle Funktionalität der zweiten Generation des fortschrittlichen Fahrerassistenzsystems wollen die Kalifornier mit einer vollautonomen Fahrt quer durch die USA demonstrieren. Doch die Technologiepräsentation lässt auf sich warten.
Eigentlich sollte die Demonstrationsfahrt bereits Ende 2017 stattfinden, die Software ist dafür aber offenbar noch nicht ausgereift genug. Mit der notwendigen Hardware für autonomes Fahren sind die neuesten Teslas bereits ausgestattet. Firmenchef Elon Musk hat nun ein Update gegeben: Er teilte auf Twitter mit, dass die Selbstfahr-Demo “wahrscheinlich” mit der Veröffentlichung der Autopilot-Version 10 erfolgen wird.
Nach früheren Äußerungen Musks sind aktuelle Teslas bereits dazu in der Lage, vollautonomes Fahren zu realisieren. Dafür sei allerdings eine vorab festgelegte ideale Route nötig, auf der kritische Ausnahmesituation vermieden werden können – das reicht dem Tesla-Chef aber nicht. Er will lieber noch etwas warten und später zeigen, dass der Autopilot 2.0 einen Tesla auf Kommando von überall in den USA zu seinem Besitzer lotsen kann – etwa von Los Angeles nach New York.
Wann genau der Autopilot den ersten Tesla ohne menschlichen Fahrer durch die USA chauffieren wird, ist offen – der Veröffentlichungstermin für die dafür erforderliche Version 10 des Systems wurde noch nicht festgelegt. In den kommenden Monaten steht zunächst die Version 9 und deren schrittweise Verbesserung durch weitere Updates im Mittelpunkt.
Tesla bezieht die Batterie für seine Elektroautos exklusiv von seinem Technologiepartner Panasonic. Um den Produktionshochlauf des Volumen-Stromers Model 3 zu unterstützen, bauen die Japaner derzeit neue Fertigungslinien in der gemeinsam mit Tesla finanzierten Gigafactory in Nevada auf.
Anders als in den Premium-Elektroautos Model S und Model X verbaut Tesla im Model 3 Akkuzellen im Format 2170. Die neu entwickelte Technologie hat dazu beigetragen, dass das Model 3 wegen zu wenig verfügbaren Zellen zwischenzeitlich in geringerer Stückzahl vom Band rollte, als geplant. Um die langfristige Versorgung sicherzustellen, hat Panasonic Tesla im Juli weitere Investitionen in Aussicht gestellt. Diese finden nun statt.
Panasonic will bis Ende des Jahres drei neue Produktionslinien in der Gigafactory installieren, um auf eine Gesamtkapazität von 35 GWh pro Jahr zu kommen. Insgesamt wären damit 13 Fertigungsstraßen in Betrieb. Die Japaner teilten nun mit, dem ursprünglichen Zeitplan voraus zu sein.
„Der Flaschenhals für die Model-3-Produktion waren unsere Batterien. Sie wollen, dass wir so viele wie möglich davon herstellen“, sagte der Chef von Panasonics Automobilsparte Yoshio Ito der Nachrichtenagentur Bloomberg. Details zur aktuellen Leistung der Batteriefertigung und dem Termin für die Fertigstellung aller drei Bänder nannte er nicht.
Nach etwa einem Jahr Verzögerung ist die Produktion des Model 3 laut Tesla mittlerweile auf Kurs. Firmenchef Elon Musk hat angedeutet, dass der nächste Quartalsbericht des Elektroautobauers deutlich bessere Produktions- und Auslieferungsergebnisse als vorherige Berichte enthalten wird.
Mit Hilfe des Model 3 wollte Tesla eigentlich bereits 2018 die Marke von 500.000 Elektroautos pro Jahr erreichen – 2017 waren es noch 101.312 Einheiten. Das ehrgeizige Vorhaben steht nun für nächstes Jahr an, wenn das Model 3 auch in Europa und Asien ausgeliefert wird. Das nächste Ziel von Tesla sind jährlich eine Million Batterie-Fahrzeuge – ob es dazu wie anvisiert im Jahr 2020 kommt, ist offen.
By Simon Alvarez Posted on September 26, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Tesla owners who belong to the company’s group of advanced early access users have begun receiving the highly-anticipated Software Version 9 update. Since the update began rolling out, images of the electric cars’ new features and functionalities have […]
By Simon Alvarez Posted on September 27, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Tesla’s big battery in South Australia, officially known as the Hornsdale Power Reserve, has been supporting the region’s beleaguered energy grid since it went online last year. Over the past months, the Powerpack installation has been proving that […]
By Simon Alvarez Posted on September 27, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Each vehicle that Tesla has released to date holds the distinction of being disruptors in their respective segments. This is true for the Model S, the Model X, and the Model 3 — all of which have seemingly […]
By Eric Ralph Posted on September 26, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Speaking at the company’s Hawthorne factory, SpaceX CEO Elon Musk announced a new strategy for efficiently recovering its next-gen BFR’s upper stage, describing a process where the spaceship would rely on a number of unintuitive techniques to reliably […]
Die Basler Kantonspolizei nimmt in diesem Jahr die ersten Tesla als Alarmpikett-Fahrzeuge in Betrieb. Die zuständige Finanzkontrolle ist von der Einflottung der sieben Elektroauto-SUV vom Typ Model X wenig begeistert.
Nach einem vertraulichen Bericht, dessen Inhalt das Portal PrimeNews publik machte, kritisiert die Behörde die Beschaffung der Premium-Stromer durch das Justiz- und Sicherheitsdepartement (JSD) scharf. Der Vorwurf: Die Ausschreibung sei so auf das Wunschmodell von Tesla maßgeschneidert worden, dass kein anderer Hersteller in Frage kam.
“Insbesondere die Einschränkung des Wettbewerbs konnte nicht nachvollzogen werden. Diese Kritik wurde von den Verantwortlichen des JSD nicht ernst genommen”, heisst es in dem Untersuchungsbericht der Finanzkontrolle. Auch auf eine Marktanalyse soll verzichtet worden sein.
Unverständnis bei den Prüfern rief zudem hervor, dass keine Hybridfahrzeuge als Alternative zu den Elektroautos von Tesla in Betracht gezogen worden waren – eine größere Auswahl an Fahrzeugen hätte für mehr Wettbewerb und damit günstigere Preise sorgen können. Schwer nachvollziehbar sei auch ein Ausflug von Mitarbeitern der Polizeigarage zum Autosalon Genf, um alle bis 2020 auf den Markt kommenden E-Autos ausfindig zu machen – zum Zeitpunkt der Exkursion im März 2018 war der Entscheid für den Tesla bereits gefallen.
Sicherheitsdirektor Baschi Dürr räumte gegenüber der Finanzkontrolle ein, dass die Beschaffung der Teslas nicht ausreichen dokumentiert wurde. An der Entscheidung für die Elektroautos der Kalifornier hätte aber auch eine vollständige Dokumentation nichts geändert, betonte er.
Nachdem Tesla beim Produktionshochlauf des Model 3 die größten Hürden beseitigt hat, rollen immer mehr Fahrzeuge vom Band. In den USA kommt es durch die stark zunehmenden Fertigungszahlen aktuell zu Engpässen bei der Übergabe von Neuwagen. Auch der Transport von Elektroautos innerhalb des Landes verläuft stockend – doch Tesla arbeitet bereits an einer Lösung.
Die für die Auslieferung in Teslas Heimatmarkt bestimmten Model 3 sind mittlerweile so zahlreich, dass es zu wenige Autotransporter gibt. Um das Problem zu beseitigen, greift das Unternehmen zu einer ungewöhnlichen Maßnahme: Die Kalifornier bauen eigene Transporter.
“Wir rüsten geraden unsere Logistik auf, sind aber mit einem extremen Mangel an Anhängern für den Autotransport konfrontiert. Wir haben dieses Wochenende damit begonnen, unsere eigenen Autotransporter zu bauen, um die Auslastung zu reduzieren”, teilte Tesla-Chef Elon Musk auf Twitter mit.
Apologies, we’re upgrading our logistics system, but running into an extreme shortage of car carrier trailers. Started building our own car carriers this weekend to alleviate load.
Um für eine schnellere Auslieferung und Übergabe des Model 3 zu sorgen, hat Tesla zuletzt vorübergehend auch eine kostenlose Lieferung direkt zum Wohnort oder Arbeitsplatz von Käufern angeboten. Für weitere Entlastung sorgen Fans des Elektroautobauers, die die Tesla-Mitarbeiter auf freiwilliger Basis dabei unterstützen, Neukunden ihre neuen Stromer zu erklären.
Ob die Anstrengungen der vergangenen Wochen fruchten, wird sich bei der Veröffentlichung des nächsten Quartalsberichts mit den aktuellsten Zahlen zeigen. Musk ist zuversichtlich, dass es sich um “das erstaunlichste Quartal der Firmenhistorie” handeln wird. Aktuelle Bilder aus den USA sehen bereits vielversprechend aus:
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