By Simon Alvarez Posted on October 19, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments The UN has warned us of the serious and irreversible consequences of global warming if we do not enact “rapid, far-reaching and unprecedented changes in all aspects of society.” A crucial policy that will, according to the report, drive the […]
By Gene Posted on October 19, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments No stranger to creating surprises (in 280 characters or less), Tesla CEO Elon Musk took to Twitter Thursday afternoon to announce that the company’s mass-market Model 3 sedan has been given a lower cost, Mid Range battery option that’s […]
Teslas Energiesparte ist neben dem Produktionshochlauf des neuen Model 3 zuletzt etwas in den Hintergrund gerückt, die Nachfrage nach den angebotenen Lösungen ist Unternehmensangaben nach aber weiter groß. Für Teslas Stromspeicher für zuhause Powerwall wurde nun der Preis erhöht.
Kunden, die auf die Powerwall gewartet haben, müssen künftig insgesamt 7980 Euro zahlen – 6850 Euro für die Powerwall, 1130 Euro für unterstützende Hardware. Zuvor wurden 6400 Euro bzw. 950 Euro aufgerufen. Zusätzlich zu dem Speicher und der sonstigen Hardware fallen Kosten für die Installation zwischen 1100 und 3300 Euro an.
“Wir passen gelegentlich unsere globalen Preise an, um unserem Angebot an die Kunden und dem Wert unserer Produkte besser gerecht zu werden”, teilte Tesla dem US-Blog Electrek auf Anfrage mit. Neuigkeiten zur Lieferbarkeit der Powerwall wurden nicht bekanntgegeben.
Lange Lieferzeiten und die mangelnde Verfügbarkeit der Powerwall haben in den vergangenen Monaten dazu geführt, dass in vielen Märkten die Produkte anderer Anbieter zulegen konnten. Tesla ließ in diesem Jahr verlauten, die Fertigung seines Heimspeichers zeitnah hochfahren zu wollen.
Firmenchef Elon Musk hat Anfang des Jahres erklärt, dass interne Nachfrageprognosen für die Powerwall enorm vielversprechend seien. Bis Ende 2018 soll die Fertigung ausgebaut werden, damit die Nachfrage im nächsten Jahr erfüllt werden kann. Ebenfalls 2019 soll es weitere Updates der Powerwall sowie der dazugehörigen Hardware und Smartphone-App geben.
Im Rahmen der neuen Software-Version 9 hat Tesla kürzlich Verbesserungen an der Navigation und den Karten seiner Elektroautos vorgenommen. Kunden können sich darauf freuen, dass beides weiter optimiert werden soll. Das hat Firmenchef Elon Musk diese Woche auf Twitter angekündigt.
Auf den Hinweis eines Twitter-Nutzers, dass die von Teslas Navigationssystem angezeigten Karten im Vergleich zu Google Maps weniger hilfreich seien, antwortete Musk: “Das stimmt, wird sich aber in den kommenden Monaten dramatisch verbessern.” Von den geplanten Verbesserungen sollen bis auf den 2008 ausgelaufenen Roadster dank kontinuierlicher Software-Aktualisierungen alle Tesla profitieren.
True, but this will improve dramatically over next several months & all Tesla cars ever produced (except early Roadsters) will get improvements for free. Continuous, free over-the-air software updates is a big part of why a Tesla retains so much value over time.
Tesla setzt in seinen Elektroautos auf ein selbst entwickeltes Navigationssystem mit eigenen, auf Open-Source-Daten basierenden Karten. Musk hatte Ende 2017 erklärt, dass seine Entwickler an einem Update arbeiten, das der jetzigen Lösung um “Lichtjahre” voraus sei. Einen konkreten Zeitplan für die neuen Funktionen gibt es bislang nicht.
Tesla-Chef Elon Musk hat eingeräumt, dass das Servicenetz des Elektroautobauers in Nordamerika mangelhaft ist. Er versprach, dort und in anderen Ländern deutlich mehr Anlaufpunkte für Kunden zu schaffen.
“Wir haben Teslas Service-Standorte in Nordamerika geprüft und festgestellt, dass es große Lücken bei der Abdeckung gibt”, teilte Musk auf Twitter mit. Er entschuldigte sich für das “dumme Versehen” und erklärte: Tesla beabsichtige, in den kommenden drei bis sechs Monaten alle Regionen in Nordamerika abzudecken – “nicht nur die großen Städte”.
Musk ergänzte später, dass Teslas Servicenetz weltweit wachsen werde. Alle Länder, in denen der US-Hersteller offiziell am Markt ist, sollen bis Ende kommenden Jahres flächendeckend mit Service-Centern bestückt werden.
Same goes for all countries within which we officially operate by end of next year
In den letzten Monaten hatten sich Beschwerden von Tesla-Kunden gehäuft, nach denen der Service des Unternehmens zunehmend überlastet ist. Neben den USA trifft dies vor allem auf Norwegen zu – einer von Teslas wichtigsten Märkten in Europa. Insbesondere in der Hauptstadt Oslo kam es zuletzt zu Engpässen bei der Wartung von Fahrzeugen und der Bearbeitung von Kundenanliegen.
Mit dem Europa-Start des Mittelklasse-Elektroautos Model 3 steht Teslas hiesiger Infrastruktur im nächsten Jahr eine deutliche größere Aus- und Belastung bevor. Musk hatte bereits vor einigen Wochen versichert, durch eine Service-Offensive Abhilfe zu schaffen. Geplant seien unter anderem mehr Personal für die jeweiligen Teams, die Aufstockung der mobilen Serviceflotte sowie die Optimierung der weltweiten Ersatzteilversorgung. Nach seiner jüngsten Äußerung wird es zudem zahlreiche neue Service-Center geben.
By Eric Ralph Posted on October 17, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments SpaceX has won a new Falcon Heavy launch contract from Swedish telecommunications company Ovzon, which hopes to procure a large geostationary communications satellite in time for launch in the fourth quarter of 2020. Excluding two pending contracts, a […]
18. Oktober 2018 | Simon Alvarez | Investor's Corner
By Simon Alvarez Posted on October 18, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Tesla is making progress with its planned Gigafactory 3 in China. Not long after it was revealed that Tesla had sealed the deal to acquire an 864,885-square meter plot of land in Shanghai’s Lingang area, reports have emerged […]
By Eric Ralph Posted on October 18, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Following a few days of rest in port, SpaceX fairing recovery vessel Mr. Steven has continued a likely campaign of controlled drop tests with a second fairing recovery attempt, using a helicopter, spotter plane, and support vessel to […]
Tesla hat sein “Destination Charging” Elektroauto-Ladenetz um eine neue Station in Hongkong erweitert. Der neue Standort in der Sonderverwaltungszone Chinas wartet mit 50 Ladepunkten auf und ist damit der derzeit umfangreichste seiner Art in Asien.
Für die jüngste Erweiterung seiner offiziellen Ladeinfrastruktur hat Tesla in der Tiefgarage eines großen Gebäudes 50 von 122 Parkplätzen mit kompakten Ladestationen ausgestattet. Die Nutzung des sogenannten “Wall Connector” ist in dem für alle Stellplätze geltenden Parkpreis inbegriffen. Teslas können an der Ladestationen Energie für bis zu knapp 80 Kilometer pro Stunde zapfen.
“Wir sind stolz darauf, Hongkong als Standort für eine der weltweit größten Destination-Charging-Stationen zu haben”, sagte ein Firmensprecher der South China Morning Post. Tesla erklärte, in Kooperation mit Immobilienbesitzern weitere Stromer-Tankstellen in Hongkong installieren zu wollen. Spätestens im kommenden Jahr sollen neue Standorte eröffnet werden.
Hongkong war in der Vergangenheit ein sehr erfolgreicher Markt für Tesla, der dem US-Hersteller eigenen Angaben nach zwischenzeitlich einen Marktanteil bei Elektroautos von über 50 Prozent bescherte. Nachdem die Regierung die Förderung des privaten Erwerbs von E-Autos reduzierte, gingen die Verkaufszahlen drastisch zurück.
Hongkong hat im März eine neue Elektroauto-Förderung eingeführt, die bei der Verschrottung eines mindestens drei Jahre alten Verbrenners gilt. Die Verkaufszahlen der alternativen Antriebsart stiegen daraufhin zuletzt wieder leicht an. Tesla hat Kunden und Kaufinteressenten versichert, seine Ladeinfrastruktur in Hongkong unabhängig von der staatlichen Förderung weiter voranzutreiben.
Teslas neue Software-Version 9 führt unter anderem eine Dashcam-Funktion ein, mit der man während der Fahrt über die Frontkamera Videos aufnehmen und speichern kann. Im Vergleich mit speziell für diesen Einsatzzweck konzipiertem Zubehör lässt die Lösung noch zu wünschen übrig. Tesla-Chef Elon Musk verspricht: Die Leistungsfähigkeit wird verbessert und ausgebaut.
In der aktuellen Ausführung ist für die Aktivierung der Dashcam das Anschließen eines USB-Sticks erforderlich, der “über so viel wie möglich Speicherkapazität” verfügen sollte und eine spezielle Formatierung aufweisen muss. Darüber hinaus muss ein Datei-Ordner eingerichtet werden.
Hat das System den im Fahrzeug angeschlossenen USB-Stick erkannt und akzeptiert, beginnt die Dashcam-Funktion automatisch mit der Aufnahme. Über den Touchscreen von Teslas Stromern lässt sich der Mitschnitt deaktivieren und aktivieren. Nach einer Stunde Aufnahmezeit wird das alte Video überschrieben, die letzten zehn Minuten lassen sich dauerhaft archivieren.
2/ Dashcam: record and store video from the forward-facing camera in your car pic.twitter.com/dm3cy98dVg
Die neue Tesla-Dashcam zeichnet Videos über eine von drei nach vorne gerichteten Kameras des Fahrerassistenzsystems Autopilot auf. Um die Aufnahme anzusehen, muss der USB-Stick in einen Computer eingesteckt werden. In den sozialen Netzen bemängelten viele den umständlichen und eingeschränkten Umfang der Dashcam-Lösung und veröffentlichten Verbesserungsvorschläge – einige Kritiker wurden bereits erhört.
Elon Musk erklärte auf Twitter, dass die Dashcam-Videos später über die Tesla-App heruntergeladen werden können. In Zukunft sollen zudem mehrere Kameras eingesetzt werden, die sich bei Bedarf auch automatisch aktivieren – etwa, wenn es zu einem Parkrempler kommt.
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