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Tesla adds Model S, X and Model 3 key bands to its online shop

By Simon Alvarez Posted on February 3, 2019 Tesla recently updated its lineup of accessories for the Model S,3, and X, with the electric car maker releasing official bands for the vehicles’ key fobs. Each band, which is designed to fit the electric cars’ key fobs perfectly, is available on Tesla’s official website for a […]

Porsche is investing heavily in its Taycan workforce, 1,500 new jobs expected

By Simon Alvarez Posted on February 1, 2019 Porsche has stated that the Taycan will be one of the most important cars in its history, comparable in significance to iconic vehicles like the legendary 911. Despite the car not being in production yet, the veteran automaker has revealed that the Taycan and its derivative — […]

Tesla Model 3’s emergency braking system saves driver from icy collision

By Simon Alvarez Posted on February 2, 2019 A Tesla Model 3 owner is thanking his electric car’s emergency braking system after a recent close call on a dangerous, icy highway. A video of the nail-biting incident showed the electric sedan seemingly detecting and anticipating a road hazard well ahead of time, allowing its driver […]

Zahlreiche Model 3 schaffen es in deutsche Umweltbonus-Zwischenbilanz

In Deutschland profitieren frühe Model-3-Käufer von der noch bis Mitte 2019 laufenden, bis zu 4000 Euro betragenden “Umweltbonus”-Förderung – auch bekannt als Elektroauto-Prämie. Seit Januar steht der neue Tesla auf der Förderliste der zuständigen Behörde und ist damit offiziell förderfähig. Zahlreiche Fahrzeuge haben es bereits auf die Liste geschafft.

Das deutsche Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) veröffentlicht monatlich eine Zwischenbilanz mit Ranglisten zu den Förderanträgen für Stromer. In der neuesten Auswertung mit Stand 31. Januar werden 748 Tesla Model 3 Long-Range Dual Motor AWD – die aktuell günstigste Ausführung – ausgewiesen. Die hochpreisigere Sportversion Model 3 Performance Dual Motor AWD ist 163 Mal vertreten.

Zum Vergleich: Für das Model S wurden seit 2016 insgesamt 2071 Förderanträge gestellt. Teslas große Limousine war zwischenzeitlich allerdings von der BAFA-Förderung ausgeschlossen. Später wurde das Model S wieder aufgenommen, kommt seit kurzem aufgrund einer Anpassung der Preise aber erneut – und wohl dauerhaft – nicht für den Umweltbonus in Frage.

Tesla hat in den vergangenen Monaten immer wieder Model 3 nach Europa verschifft, um Kaufinteressenten das neue Mittelklasse-Elektroauto schmackhaft zu machen. Bei den vom deutschen BAFA bisher geförderten Fahrzeugen dürfte es sich dennoch um Kundenanträge handeln: Autohersteller, die sich an der Finanzierung des Umweltbonus beteiligen und zugehörige Firmen, sind nicht antragsberechtigt.

Mit dem Umweltbonus wird der Kauf oder das Leasing eines neuen Elektroautos, Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs oder Wasserstoff-Stromers gefördert. Der Bundesanteil für batteriebetriebene Autos beträgt 2000 Euro, Tesla steuert 2000 Euro (netto) bei. Eine der zentralen Voraussetzungen ist, dass es sich um ein erstmalig in Deutschland zugelassenes Neufahrzeug mit einem Netto-Listenpreis für das Basismodell bis maximal 60.000 Euro handelt.

Model Y geht Ende 2020 in Großserie, 75 Prozent Gleichteile mit Model 3

Da der Hochlauf der Model-3-Produktion und die weltweite Expansion von Tesla mittlerweile auf Kurs sind, kann sich der US-Hersteller nun stärker auf die Entwicklung weiterer Elektroautos konzentrieren. Im Rahmen der Veröffentlichung der neuesten Geschäftsergebnisse gab es ein Update zum aktuellen Stand des Kompakt-SUV Model Y.

Tesla teilte mit, in diesem Jahr mit der Werkzeugbestückung für die Produktion zu beginnen. Die Großserienfertigung des Model Y soll Ende 2020 starten. Vom Band rollen werden die ersten Einheiten voraussichtlich in der Gigafactory 1 in Nevada, wo Tesla zusammen mit Panasonic Batterien sowie mittlerweile auch Antriebskomponenten für das Model 3 herstellt. Für den chinesischen Markt will Tesla das Model Y direkt vor Ort in einer noch im Bau befindlichen neuen Fabrik in Shanghai, China fertigen.

Der Großteil des für 2019 vorgesehenen Investitionsaufwands in Höhe von etwa 2,5 Milliarden Dollar konzentriert sich nach Angaben von Tesla auf den weiteren Ausbau der Produktion und die Entwicklung neuer Modelle. Neben dem Model Y sind derzeit ein Pick-up-Truck und der Lkw Tesla Semi sowie der Nachfolger des Sportwagen Roadster in Planung, Teslas Fokus liegt aber vor allem auf dem Model Y.

Tesla-Model-Y-Teaser-1

Das unterhalb des Model X angesiedelte Model Y baut auf der Plattform des Model 3 auf, verkündete Tesla in seinem jüngsten Quartals- und Jahresbericht. Die ursprüngliche Idee von Firmenchef Elon Musk, eine komplett eigenständige Architektur zu nutzen, wurde demnach endgültig verworfen. Das Model Y soll sich knapp 75 Prozent der Komponenten mit dem Model 3 teilen, Tesla erwartet dadurch deutlich geringere Kosten für den Aufbau der Fertigungslinie. Außerdem soll der Hochlauf der Produktion schneller als beim Model 3 gelingen.

Technische Details oder Preise für das Model Y wurden noch nicht bekanntgegeben. Der Tesla-Chef hat bislang lediglich angekündigt: “Das Model Y wird auf jeden Fall etwas ganz Spezielles.” Musk sieht die Nachfrage nach dem Elektroauto-SUV bei 500.000 bis zu einer Million Einheiten pro Jahr. Eine konkrete Vorschau darauf, wie das Model Y aussehen wird, dürfte es noch in diesem Jahr geben. Einen ersten Ausblick geben die hier abgebildeten, 2017 bzw. 2018 veröffentlichte Schattenbilder.

Tesla Model 3 Power Sports wheel with aero cover makes grand debut in China as test drives begin

By Dacia J. Ferris Posted on January 31, 2019 Test drives of the Tesla Performance Model 3 opened yesterday in Shanghai and, as to be expected, pictures of the Chinese variation of the electric car have surfaced online. In photos shared by Twitter user JayinShangahai, in-person glimpses have been captured of the vehicle, including the […]

SpaceX CEO Elon Musk reveals photos of Starship’s first completed Raptor engine

By Eric Ralph Posted on January 31, 2019 Shortly after Teslarati reported that the first operationalized Raptor had shipped to McGregor, Texas for its first full-scale static fire tests, SpaceX CEO Elon Musk took to Twitter to post the first official photos of the “radically redesigned” engine preparing for its critical debut test fire in […]

Tesla’s original Model 3 Long Range RWD version gets offered in China

By Simon Alvarez Posted on February 1, 2019 Official Tesla Model 3 deliveries in China are yet to begin, but the electric car maker is already going full throttle preparing the market for the arrival of its latest electric sedan. Amidst the start of test drives and sightings of Model 3 Performance equipped with the […]

So steht es Anfang 2019 um das Model 3

Tesla hat bei der Bekanntgabe der Zahlen für das vierte Quartal 2018 auch das Gesamtjahr Revue passieren lassen. Mit Blick auf das Model 3 fasst der dazu veröffentlichte Bericht die Herausforderungen der vergangenen 12 Monate zusammen und zeigt die Erwartungen für das neue Jahr auf.

2018 war “das wichtigste Jahr in der Geschichte von Tesla”, so der Elektroautobauer. Der Hochlauf der 2017 gestarteten Model-3-Produktion habe “erhebliche Herausforderungen” mit sich gebracht – zunächst mit der Batteriefertigung in der Gigafactory in Nevada, später dann auch bei der Montage im Stammwerk Fremont. Mitte 2018 habe man die Problematik aber in den Griff bekommen und seitdem eine stabile Großserienproduktion realisiert.

Mit der zunehmenden Fertigungsmenge des Model 3 sei es Tesla gelungen, in den USA im zweiten Halbjahr 2018 den größten Pkw-Umsatz aller Hersteller einzufahren. “Mit fast 140.000 verkauften Einheiten war das Model 3 außerdem das meistverkaufte Premiumfahrzeug (inklusive der SUV) in den USA im Jahr 2018 – das erste Mal seit Jahrzehnten, dass sich ein amerikanischer Autohersteller den Spitzenplatz sichern konnte”, freut sich Tesla.

Für 2019 sagen die Kalifornier für das Model 3 ein “beträchtliches Wachstum” voraus. Die Fabrik in Fremont werde dabei ab Ende des Jahres durch die noch im Bau befindliche neue Produktionsstätte in China ergänzt, die in diesem Jahr ihre erste komplette Fertigungslinie in Betrieb nehmen soll. Tesla geht davon aus, seine Stromer in der Volksrepublik zu deutlich niedrigeren Kosten als in seinem Heimatmarkt herstellen zu können.

Die bisherige Produktion des Model 3 habe sich zuletzt immer weiter verbessert, berichtet Tesla. Ende Dezember seien so viele Einheiten des Mittelklassewagen wie nie zuvor von den Bändern gelaufen. Nach aktuellem Stand könnten in Fremont hochgerechnet 7000 Autos pro Woche gebaut werden, dies soll ab spätestens Ende dieses Jahres dauerhaft der Fall sein. In China visiert Tesla zum Start zunächst wöchentlich 3000 Model 3 an.

Kosten sollen weiter sinken

Die Kosten von Teslas drittem Großserien-Elektroauto haben sich nach Angaben des Unternehmens dank der größeren Produktion weiter reduziert. “Es ist entscheidend, dass dieser Trend anhält, damit wir die Erschwinglichkeit des Model verbessern können, dabei aber eine nachhaltige Rentabilität beibehalten”, heißt es in Teslas Jahresbericht. Trotz der Einführung neuer, günstigerer Varianten und weiterem “Gegenwind” habe die Bruttomarge des Model 3 im vierten Quartal 2018 bei über 20 Prozent gelegen.

Insgesamt lieferte Tesla in den letzten drei Monaten 63.359 Model 3 an Kunden in Nordamerika aus. Seit Januar 2019 werden erste Fahrzeuge für Europa und China produziert, für beide Märkte liegen laut Tesla die für den Start erforderlichen Genehmigungen vor. Der Hersteller geht angesichts der aktuellen Verkaufszahlen von mittelgroßen Premium-Limousinen davon aus, in den neuen Märkten mehr Model 3 als in Nordamerika verkaufen zu können. Ein interessantes Detail: Tesla hat das Model 3 von Anfang an für den globalen Markt konzipiert, der Stromer nutze daher in allen Regionen zu über 98 Prozent die gleichen Teile.

Als nächsten zentralen Meilenstein für das Model 3 nennt Tesla ein stabiles Produktionsvolumen von 10.000 Einheiten pro Woche. Sofern mit dem neuen Standort in China alles nach Plan verläuft, wolle man zwischen Ende 2019 und Mitte 2020 auf eine Produktion von auf das Jahr umgerechnet 500.000 Model 3 kommen.

Einen konkreten Termin für die Verfügbarkeit der für 35.000 US-Dollar vor Steuern angekündigten Einstiegsversion des Model 3 gibt es weiter nicht. Zuletzt hieß es, dass die hierzulande vermutlich ab um die 40.000 Euro kostende Variante erstmals diesen Sommer ausgeliefert werden könnte. In Europa werden bis dahin ab Februar wie in den USA zunächst die hochpreisigeren Ausführungen des Model 3 an Kunden übergeben.

Q4 2018: Tesla weist erneut Gewinn aus und stellt großes Wachstum in Aussicht

Tesla wies in seinem jüngsten Quartalsbericht zum zweiten Mal in Folge schwarze Zahlen aus: Das Unternehmen meldete für die letzten drei Monate 2018 einen Gewinn von 139,5 Millionen Dollar – im Vorjahreszeitraum gab es noch einen Verlust in Höhe von 675 Millionen Dollar. Die Tesla-Aktie gab dennoch nachbörslich drei Prozent nach, da die Gewinnzahl die Erwartungen der Börsianer verfehlte.

Tatsächlich konnte Tesla in Q3 2018 noch einen Gewinn von rund 312 Millionen US-Dollar ausweisen. Firmenchef Elon Musk hatte damals aber bereits angedeutet, dass die folgenden Quartale aufgrund diverser Herausforderungen schlechter ausfallen könnten. Beim Umsatz übertraf Tesla die Erwartungen vieler Analysten jedoch: Dieser lag im letzten Quartal mit knapp 7,2 Milliarden Dollar leicht über den vorausgesagten 7,1 Milliarden Dollar.

Musk hat Ende 2018 erklärt, dass Tesla nach vielen Jahren hoher Anfangsinvestitionen künftig regelmäßig Gewinne ausweisen wird. Die neuesten Zahlen bekräftigen dieses Ziel und signalisieren, dass der Elektroautobauer aus den roten Zahlen herauskommt. Damit dies möglich schnell geschieht, will Tesla in diesem Jahr stark wachsen und mehr Kostendisziplin zeigen.

Spekulationen, dass Tesla das Geld ausgeht, widerlegten die Kalifornier: Der Bestand an liquiden Mitteln sei in den vergangenen drei Monaten um 718 Millionen auf 3,7 Milliarden Dollar gestiegen. Das Liquiditätspolster stand zuletzt besonders im Fokus, da Tesla im März 920 Millionen Dollar an Schulden zurückzahlen muss.

Den Weg in Richtung langfristiger Rentabilität muss Tesla künftig ohne seinen langjährigen Finanzchef bewältigen: Deepak Ahuja geht in Rente und fungiert nur noch als Berater, seine Position übernimmt Vize-Präsident Zach Kirkhorn.

Großes Wachstum für 2019 angepeilt

Tesla stellt den Investoren in Aussicht, in diesem Jahr deutlich mehr Elektroautos zu verkaufen. Vor allem die Produktion und der Absatz des Model 3 sollen zulegen. Von dem Mittelklassewagen liefen im Dezember nach Angaben des Unternehmens so viele Einheiten wie nie zuvor vom Band. Im Stammwerk im kalifornischen Fremont sollen bis Ende dieses Jahres wöchentlich 7000 Model 3 pro Woche zuverlässig gefertigt werden können. Zusammen mit der neuen China-Fabrik ist ab 2020 eine Wochenproduktion von 10.000 Stück geplant.

2019 geht Tesla von einem Gesamtabsatz von 360.000 bis 400.000 Elektroautos aus, was im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von um die 45 bis 65 Prozent bedeuten würde. Der Großteil der in diesem Jahr verkauften Stromer sollen Model 3 sein, Tesla will dazu den Preis durch eine steigende und optimierte Produktion sowie Kosteneinsparungen weiter senken. Die Bruttomarge für die Baureihe liege derzeit trotz der Einführung neuer, günstigerer Versionen “bei über 20 Prozent”.

Entscheidend für die ehrgeizigen Ziele von Tesla sind der in diesem Jahr erfolgende Start des Model 3 in Europa und China. Musk erwartet, dass die Verkaufszahlen der Limousine global um 50 Prozent zulegen – “vielleicht sogar mehr”. Die Nachfrage könnte seiner Schätzung nach 2019 auf 700.000 bis 800.000 Fahrzeuge steigen, im Falle einer Rezession auf 500.000. “Die Nachfrage nach dem Model 3 ist irrsinnig hoch, der Hemmschuh ist die Erschwinglichkeit”, sagte Musk im Gespräch mit Analysten.

Mit Blick auf das neue Model Y teilte Tesla mit, dass der Hochlauf des Kompakt-SUV dank vieler Gleichteile mit dem Model 3 deutlich schneller als bei bisherigen Neueinführungen erfolgen werde. Die Produktionsvorbereitungen sollen in diesem Jahr starten, die Großserienproduktion ist für Ende 2020 anvisiert.