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SpaceX’s Starlink satellites need a software update but Falcon 9 is doing fine

By Eric Ralph Posted on May 17, 2019 After wind shear pushed SpaceX’s Starlink launch debut from May 15th to May 16th, issues with satellite software have forced the company to scrub the second attempt, delaying the launch another ~7 days. For a mission as spectacularly ambitious as SpaceX’s 60-satellite Starlink launch, delays due to […]

Nissan sides with Tesla on camera-based self-driving approach, LiDAR not needed

By Simon Alvarez Posted on May 17, 2019 Japanese automaker Nissan Motor Co Ltd stated on Thursday that it would be using cameras and radar in the development of its full self-driving technologies. Seemingly siding with American electric car maker Tesla, Nissan argued that LiDAR, a key component in the autonomous driving systems of competitors […]

Tesla schließt Übernahme von Superkondensator-Hersteller Maxwell ab

Nach einigen Wirren ist das Geschäft jetzt abgeschlossen: Wie Tesla am Donnerstag mitteilte, ist die in diesem Februar angekündigte Übernahme von Maxwell Technologies in trockenen Tüchern. Auf das finale Angebot von 0,0193 Tesla-Aktien je Maxwell-Aktie hin seien 36.746.342 Maxwell-Aktien zum Tausch eingereicht werden. Dies entspreche rund 79 Prozent der Stimmrechte bei dem Übernahmeziel. Alle übrigen Maxwell-Aktien seien gemäß der Fusionsvereinbarung zwischen den beiden Unternehmen gegen eine Entschädigung in derselben Höhe wie das Angebot eingezogen werden. Insgesamt ließ sich Tesla die Transaktion rund 235 Millionen Dollar in eigenen Aktien kosten.

Damit ist Tesla jetzt alleiniger Eigentümer von Maxwell und kann damit beginnen, dessen Technologien weiterzuentwickeln und zu nutzen. Nach Medienberichten hatten die beiden Unternehmen bereits jahrelang Kontakt wegen einer möglichen Kooperation, im Dezember 2018 seien daraus Übernahmegespräche geworden. Trotz des Aufschlags von gut 50 Prozent zum vorherigen Maxwell-Aktienkurs bezeichneten einige Anleger das Angebot als unfair und versuchten, es mit einer Klage zu stoppen. Wie der jetzt gemeldete Abschluss zeigt, blieben diese Bemühungen jedoch erfolglos.

Seit Bekanntwerden des Angebots wurde intensiv darüber spekuliert, welche Absicht von Tesla dahinter steckt. Maxwell ist ein Hersteller von Superkondensatoren, was zu Gerüchten führte, Tesla könnte diese Art von Energiespeichern künftig in seinen Elektroautos verwenden. Immerhin hatte der Mitgründer und CEO Elon Musk zu Beginn seiner Aktivitäten in der Autobranche tatsächlich vor, statt mit Akkus mit Superkondensatoren zu arbeiten. Selbst 2011 sagte er noch, er sehe die Zukunft von Elektroautos eher in Kondensatoren als in Batterien.

Ganz ausschließen lässt sich also nicht, dass Musk erneut eigene Wege geht und seine Autos auf Superkondensatoren umstellen möchte. Von großem Interesse für Tesla dürfte allerdings auch eine Produktionstechnologie von Maxwell sein: Nach früheren Angaben hat das Unternehmen ein Verfahren entwickelt, mit dem sich Elektroden für Batterien ohne Zugabe von Lösungsmitteln produzieren lassen. Mit dieser Methode gefertigte Zellen sollen eine „demonstrierte“ Energiedichte von 300 Wattstunden pro Kilogramm erreichen, die später auf bis zu 500 Wattstunden gesteigert werden könne. Die Batteriezellen im Model 3 von Tesla weisen laut ExtremeTech derzeit eine Energiedichte von 207 Wattstunden pro Kilogramm auf.

Markenexperte sieht hohes Potenzial bei Teslas Plänen für eigene Versicherungen

Versicherungen für die Elektroautos von Tesla sind relativ teuer, weil auch die Autos und Reparaturen an ihnen viel kosten und es an langjährigen Erfahrungen mit den Schadensquoten mangelt. Elon Musk, Mitgründer und CEO des Unternehmens, sieht dies als einen der Gründe dafür an, dass Interessenten sich nicht für ein Auto von Tesla entscheiden. Ende Mai kündigte er deshalb an, bald ein eigenes Versicherungsprodukt anzubieten. Experten halten das – wieder einmal – für wagemutig, manche aber sehen durchaus Potenzial in den Plänen.

Das grundsätzliche Problem bei Risiko-Versicherungen wie für Autos ist, dass die Kunden ihre eigene Gefährlichkeit besser einschätzen können als der Versicherer. Ein Gegenmittel dazu sind im Kfz-Bereich die in Deutschland verbreiteten Schadensfreiheitsrabatte – wer viele Jahre unfallfrei fährt, muss immer niedrigere Prämien bezahlen, weil er sich als relativ risikoarm erwiesen hat. Das allerdings ist nur eine ungefähre Annäherung und unfair gegenüber Personen, die extrem besonnen fahren, aber noch keine Gelegenheit hatten, das mehrere Jahre lang zu beweisen.

Hier könnte Tesla, dessen Fahrzeuge stets mit dem Internet verbunden sind und Daten an den Hersteller zurückmelden, mit genaueren Informationen besser kalkulieren und somit günstiger für Kunden sein. Das bestätigte auch Warren Buffett, ein bekannter Großanleger aus den USA, der unter anderem im Versicherungsgeschäft tätig ist. „Es ist wichtig, Daten darüber zu haben, wie die Leute fahren, wie scharf sie bremsen, wie oft sie ausweichen, all das“, sagt er. Allerdings ist Buffett nach eigener Aussage trotzdem der Ansicht, dass Autofirmen sich von diesem Geschäft fernhalten sollten.

Was er dabei aber möglicherweise übersieht, ist die Kraft der Marke Tesla. Wie der Strategieberater Eddie Yoon in einem Gastbeitrag für Harvard Business Review schreibt, habe das Unternehmen Potenzial, mit Versicherungen zu einer „Mega-Marke“ zu werden. Für eine Expansion in angrenzende Märkte brauche man einen Partner aus der neuen Branche, den Tesla mit der Versicherung State National bereits gefunden habe. Außerdem müsse die Expansion finanziell attraktiv sein, auch weil sie das eigentliche Kerngeschäft unterstützt. Dies sei bei Tesla ebenfalls der Fall, weil billigere Versicherungen den Absatz der Fahrzeuge stützen könnten. Zudem könne das Unternehmen allein mit den Provisionen für die Vermittlung an den Partner State National viel Geld einnehmen.

Für den Markenexperten Yoon ist damit noch nicht Schluss. Wenn Tesla mit der Autoversicherung Erfolg habe, sei auch eine Expansion in den noch viel größeren Markt für Lebensversicherungen denkbar. Er verweist auf das Beispiel des Babynahrungsherstellers Gerber, der im Jahr 2017 rund 900 Millionen Dollar an Lebensversicherungsprämien eingenommen habe.

Nach Bränden von Model S: Tesla aktualisiert Batteriemanagement-Software

In den vergangenen vier Wochen hat es mindestens drei Fälle von Tesla Model S gegeben, die anscheinend ohne äußere Einwirkung anfingen zu brennen. Erst in dieser Woche hatte sich in Hongkong ein Fahrzeug dieses Typs entzündet, nachdem es vom Besitzer vor seiner Wohnung abgestellt worden war. Tesla besteht darauf, dass Brände bei Elektroautos weitaus seltener vorkommen als bei Verbrennern. Trotzdem hat das Unternehmen jetzt eine Software-Aktualisierung angekündigt, die Einstellungen für das Lade- und Wärmemanagement der Fahrzeuge verbessern soll.

Laut der Nachrichtenagentur Reuters haben seit 2013 mindestens 14 Elektroautos von Tesla Feuer gefangen, die meisten davon allerdings nach Unfällen. Beim jüngsten Fall in Hongkong, dem nach bisherigen Informationen kein Unfall vorausgegangen war, konnte der Brand innerhalb von 45 Minuten von der Feuerwehr gelöscht werden. Nach Angaben von Tesla war davon nur ein kleiner Teil der Batteriemodule betroffen, Verletzte gab es nicht.

Aufgrund der sich häufenden Meldungen dieser Art sah sich das Unternehmen aber offenbar gezwungen zu reagieren. Als „reine Vorsichtsmaßnahme“ werde das Batteriemanagement-System von allen Fahrzeugen der Typen Model S und Model X aktualisiert, teilte Tesla US-Medien mit. Das Update soll ab sofort per Funk aufgespielt werden und die „Batterie zusätzlich schützen und ihre Langlebigkeit verbessern“.

Nach Angaben des Unternehmens in seinem Statement für die Presse sind Brände bei Fahrzeugen von Tesla „extrem selten“ und kommen zehnmal weniger häufig vor als bei Autos mit Verbrennungsmotor. Allerdings halte man es für richtig, eine Zahl von null Zwischenfällen dieser Art anzustreben. Beim neueren Model 3 sind bislang keine Brände bekannt geworden. Die jetzt verkündete Software-Aktualisierung betrifft laut Tesla nur die Modelle S und X.

Bericht: Tesla-Solarfabrik produziert fast nur für den Export

Zusammen mit Panasonic produziert Tesla nicht nur Batterien für Elektroautos, sondern auch Solarzellen – in einer Fabrik im US-Bundesstaat New York, die durch die Übernahme von SolarCity im Jahr 2016 in den Besitz von Tesla gekommen ist. Nach den ursprünglichen Plänen sollten dort ab 2019 genügend Solarzellen für 1 Gigawatt Leistung pro Jahr produziert werden, unter anderem für neuartige Dachziegel mit eingebauter Photovoltaik, die Tesla im Jahr 2016 vorgestellt hatte. Doch von einer Massenproduktion der Ziegel ist bislang nichts zu sehen. Und wie jetzt eine Nachrichtenagentur berichtet, verwendet Tesla den Großteil der in der Fabrik hergestellten Zellen nicht einmal für andere Produkte selbst.

Stattdessen, so meldet Reuters, werden die meisten Solarzellen aus der auch Gigafactory 2 (GF2) genannten Fabrik ins Ausland exportiert. Dies gehe aus Dokumenten hervor, die der Agentur vorgelegen hätten. Ein Mitarbeiter der Fabrik habe zudem gesagt, Tesla habe nur vereinzelt Zellen vom Partner Panasonic gekauft. Ebenso verkauft Panasonic viele herkömmliche Module aus der GF2 statt an Tesla an andere Abnehmer, hatte Reuters schon im August 2018 berichtet.

Seit SolarCity durch die Übernahme zum Tesla-Bereich Energy wurde, steckt dieses Geschäft in der Krise – manche sagen allerdings auch, dass der Tesla-Chef Elon Musk das von seinem Cousin Lyndon Rive mitgegründete und geführte Unternehmen knapp vor der Pleite gerettet hat. Im April meldete Tesla einen weiteren Rückgang um 36 Prozent bei seinen Solar-Verkäufen im ersten Quartal 2019. Bei dieser Gelegenheit kündigte das Unternehmen Gegenmaßnahmen in Form von billigeren Standard-Installationen und Online-Verkäufen an.

Dass der Großteil der Zellen aus der GF2 ins Ausland geht, begründet Reuters mit fehlender Nachfrage durch Tesla. Als Alternative sei aber die internationale Nachfrage nach Solarzellen aus US-Produktion gestiegen, nachdem die US-Regierung in 2018 Zölle auf importierte Solarmodule verhängt hatte. Denn im Ausland produzierte Module, für die Zellen aus den USA verwendet werden, können weiterhin zollfrei eingeführt werden.

Tesla’s solar cells being produced for roof tiles are mostly being exported by Panasonic: report

By Simon Alvarez Posted on May 15, 2019 A recent report from Reuters has claimed that the “great majority” of solar cells currently being manufactured by Panasonic Corp at Tesla’s Gigafactory 2 in Buffalo, New York, are being exported to other countries. Citing an anonymous employee who reportedly works in the facility, the publication noted […]

Elon Musk’s Boring Company meets opposition over Las Vegas tunnel bid

By Simon Alvarez Posted on May 16, 2019 The Boring Company’s planned 2-mile Las Vegas tunnel is seeing some opposition, with some members of the city’s Convention and Visitors Authority (LVCVA) expressing their reservations about the tunneling startup’s capability to deliver on the project. Las Vegas Convention and Visitors Authority CEO Steve Hill has stated […]

SpaceX wins NASA funds to study a Falcon Heavy-launched Moon lander

By Eric Ralph Posted on May 16, 2019 NASA has announced a series of awards as part of its 2024 Moon return ambitions, providing up to $45.5M for 11 companies to study lunar landers, spacecraft, and in-space refueling technologies. Among those selected for studies are SpaceX, Blue Origin, Masten Space, and the Sierra Nevada Corporation, […]

Volvo seals twin battery supply deal to ramp Tesla competitors like the Polestar 2

By Dacia J. Ferris Posted on May 16, 2019 Volvo has signed a multi-billion dollar supply deal with two major battery manufacturers in an effort to ramp its electric vehicle transition efforts. The Swedish luxury vehicle company has contracted with China-based CATL (Contemporary Amperex Technology Co Ltd) and LG Chem in Korea to supply the […]