Tesla: Fahrzeugzulassungen in Deutschland für Dezember 2017

Das Kraftfahrt-Bundesamt hat auch die letzte Statistik über die Fahrzeugzulassungen in Deutschland für das vergangene Jahr veröffentlicht. Aus dieser ist zu entnehmen, dass Tesla im Dezember 2017 hierzulande 290 Zulassungen verbuchen konnte, darunter 213 Model S und 77 Model X. Zum Vergleich: Im Dezember 2016 waren es 271 Zulassungen.

Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 3.332 Tesla-Fahrzeuge in Deutschland zugelassen. Davon waren 2.241 Model S, 1.090 Model X und ein Model 3. Das Model S machte also 67,3 Prozent aller Zulassungen aus, während das Model X die restlichen 32,7 Prozent ausmachte.

Im gesamten Jahr 2016 wurden mit 1.908 Zulassungen noch weitaus weniger Tesla-Fahrzeuge zugelassen. Genauer: Im Jahr 2017 verbuchte Tesla hierzulande 1.424 Zulassungen mehr als im Jahr zuvor. Das entspricht einer Steigerung um fast 75 Prozent im Vorjahresvergleich.

Da das Model S das einzige Tesla-Fahrzeug ist, welches über das gesamte vorletzte und letzte Jahr erhältlich war (Model X ab Juni 2016), ist auch hier ein Vorjahresvergleich der Zulassungen interessant. Demnach gab es im Jahr 2016 insgesamt 1.474 Zulassungen eines Tesla Model S. Im vergangenen Jahr waren es hingegen 2.241 Zulassungen der Elektrolimousine. Das entspricht einen Anstieg um 52 Prozent.

Das Tesla Model S konnte im vergangenen Jahr auch einige Konkurrenten im Oberklassen-Segment überholen. So verbuchten unter anderem die Mercedes CLS-Klasse (1.694), der BMW 6er (1.633) und der Audi A7/S7/RS7 (1.911) weniger Zulassungen als der Stromer aus Kalifornien.

Teilen:

Tesla lieferte 29.870 Fahrzeuge im 4. Quartal 2017 aus, davon 1.550 Model 3

Tesla hat gestern Abend die offiziellen Auslieferungszahlen für das vergangene Quartal bekannt gegeben. Demnach hat der Elektroautobauer insgesamt 29.870 Fahrzeuge im 4. Quartal 2017 ausgeliefert, davon 15.200 Model S, 13.120 Model X und 1.550 Model 3. Damit hat man das 3. Quartal 2017 übertroffen (26.150 ausgelieferte Fahrzeuge), welches zuvor hinsichtlich Auslieferungen das beste Quartal der Unternehmensgeschichte war.

Im Vergleich zum 4. Quartal 2016 entspricht das einer Steigerung um 27 Prozent. Im Vergleich zum 3. Quartal 2017 sind es immerhin neun Prozent. Im gesamten Jahr hat Tesla 101.312 Model S und Model X abgesetzt, wodurch das anvisierte Ziel von 100.000 Auslieferungen dieser beiden Modelle sogar übertroffen wurde. Das entspricht einer Steigerung um 33 Prozent im Vorjahresvergleich.

Laut Tesla befanden sich zusätzlich zu den ausgelieferten Fahrzeugen noch 2.520 Model S und Model X und 860 Model 3 auf dem Transportweg zum Kunden. Diese werden bei den Auslieferungen im nächsten Quartal hinzugezählt. Erst wenn der Kunde sein Fahrzeug hat und alle Dokumente unterschrieben sind zählt Tesla ein Fahrzeug als ausgeliefert.

Im vergangenen Quartal produzierte der Elektroautobauer insgesamt 24.565 Fahrzeuge, darunter 2.425 Model 3. Man reduzierte die Produktion von Model S- und Model X-Fahrzeugen im 4. Quartal, da man einige der dafür zuständigen Mitarbeiter zur Produktion des Model 3 zugewiesen hat. Das führte auch zu einer Reduzierung des Lagerbestands.

Während des 4. Quartals konnte Tesla gute Fortschritte bei der Beseitigung des Engpasses bei der Model 3-Produktion machen. Allein in den letzten sieben Arbeitstagen des Quartals konnten 793 Model 3 gefertigt werden. In den wenigen letzten Tagen erreichte man eine Produktionsrate in allen Model 3-Fertigungslinien von über 1.000 Fahrzeuge pro Woche.

Wie es heißt, produzierte Tesla vom 9. Dezember an mehr Model 3 als in den gesamten vier Monaten zuvor. Das sei auch der Grund, warum man nicht in der Lage war, viele dieser Fahrzeuge noch in vor den Feiertagen und damit vor Quartalsende auszuliefern. Die Model 3-Auslieferungen an betriebsfremde Kunden sollen ab sofort jedoch rapide ansteigen.

Da man sich bei der Produktion auf Qualität und Effizienz anstatt auf einer möglichst hohen Produktionsmenge konzentriert, wird die Produktionsrate im 1. Quartal 2018 sukzessiver ansteigen als im Zeitraum davor. Zum Ende des 1. Quartals erwartet Tesla eine Model 3-Produktionsrate von 2.500 Fahrzeugen pro Woche. Eine Produktionsrate von 5.000 Fahrzeugen pro Woche will der Elektroautobauer nun zum Ende des 2. Quartals erreichen. Damit verschiebt man dieses Ziel erneut um ein Quartal.

Teilen:

Model S 75 könnte im kommenden Jahr ein Comeback bekommen

Der Verkauf des Tesla Model S 75 wurde Ende September letzten Jahres eingestellt. Mit einem Basispreis von 67.970 Euro war es seinerzeit das günstigste Tesla-Fahrzeug und zudem auch das einzige Fahrzeug des Elektroautobauers, welches mit Hinterradantrieb angeboten wurden. Seither gibt es nur noch Fahrzeuge mit Doppelmotor und Allradantrieb.

Nun könnte eben jenes Modell wieder ein Comeback bekommen. Der Auto-Journalist Bozi Tatarevic hat bei seiner Recherche herausgefunden (via Teslarati), dass Tesla beim California Air Resources Board (CARB) Zertifikate für Fahrzeuge des Modelljahres 2018 beantragt hat, darunter wieder für das Model S 75, welches bereits seit Monaten nicht mehr angeboten wird.

Warum für das Model S 75 CARB-Zertifikate für das kommende Jahr beantragt wurden, ist unklar. Es wird spekuliert, dass Tesla das Model S mit Hinterradantrieb wieder in den Verkauf nehmen möchte. Möglicherweise auch als alternatives Angebot zum kommenden Model 3 mit Doppelmotor und Allradantrieb. Das Model S sei laut Tesla schließlich weiterhin das Flaggschiff des Unternehmens.

Ein vollausgestattetes Model 3 mit Doppelmotor und Allradantrieb dürfte etwa 70.000 US-Dollar kosten. Das Model S 75 wurde seinerzeit für 69.500 US-Dollar angeboten. Damit würde Tesla den Kunden eine größere Auswahl in diesem Preissegment ermöglichen. Die Lücke zwischen dem Model S und Model 3 wäre somit geringer, wobei das zur Kannibalisierung führen kann.

Teilen:

Britisches Unternehmen baut Tesla Model S zum Kombi um

Das britische Unternehmen Qwest hat kürzlich den ersten Tesla Kombi gebaut und das fertige Ergebnis nun öffentlich auf Twitter geteilt (via Electrek). Das umgebaute Model S P90D soll voll funktionsfähig und auch für zukünftige Softwareupdates gewappnet sein. Um dies sicherzustellen, stand man während der Umbauarbeiten mit Tesla in Kontakt.

Die Idee für einen Tesla-Kombi entstand im Januar 2016 während eines Gesprächs unter Freunden in einem Pub. Ein erfolgreicher Geschäftsmann kaufte sich erst kurz zuvor sein zweites Tesla Model S, beschwerte sich bei seinem Freund jedoch über das fehlende Platzangebot für seinen Hund. Er wünschte sich, dass Tesla einen Kombi bauen würde, der dafür ausreichend Platz bietet.

Der Freund des Geschäftsmanns war Dr. Dorian Hindmarsh, der seit beinahe 20 Jahren in der Automobil- und Motorsport-Branche arbeitet. Angeregt von dieser Vorstellung entwickelte er in Zusammenarbeit mit Jim Router, technischer Leiter bei Qwest, den erste Tesla Model S Kombi, der nun nach über einem Jahr fertiggestellt wurde.

Das Unternehmen kann den Umbau nun auch weiteren Interessenten anbieten. Während amerikanische Kunden wahrscheinlich eher zum Model X greifen, wenn sie einen größeren Stauraum benötigen, könnte die Kombi-Version des Model S eine gute Alternative für Kunden aus Europa sein, wo solche Karosseriebauformen generell sehr gefragt sind.

Teilen:

Tesla: Fahrzeugzulassungen in Schweiz & Österreich für November 2017

Neben den Zulassungszahlen für Deutschland sind auch die entsprechenden Zahlen für die Schweiz und für Österreich veröffentlicht worden. Für den November 2017 sehen die Zulassungen von Tesla-Fahrzeugen in beiden Ländern wie folgt aus:

Zulassungszahlen Schweiz:

Tesla Model S: 61 (November 2016: 41)

Tesla Model X: 44 (November 2016: 54)

November gesamt: 105 (November 2016: 95)

2017 gesamt: 1.786 (Vorjahresvergleich: 1.464)

Zulassungszahlen Österreich:

Tesla gesamt: 63 (November 2016: 45)

2017 gesamt: 837 (Vorjahresvergleich: 709)

Teilen:

Tesla: Fahrzeugzulassungen in Deutschland für November 2017

Das Kraftfahrt-Bundesamt veröffentlichte die detaillierte Zulassungsstatistik für den Berichtsmonat November 2017, aus der hervorgeht, wie viele Tesla-Fahrzeuge im vergangenen Monat in Deutschland zugelassen wurden. Demnach wurden im vergangenen Monat 262 Tesla-Fahrzeuge zugelassen, darunter 205 Model S, 56 Model X und ein als „Sonstige“ bezeichnetes Tesla-Fahrzeug.

Wir hatten Ende November darüber berichtet, dass erstmals ein Tesla Model 3 mit Münchener Kennzeichen auf einer deutschen Autobahn gesichtet wurde. Dabei soll es sich um amerikanische Tesla-Mitarbeiter gehandelt haben, die auf Geschäftsreise waren. Das Model 3 stammte offenbar aus der Endmontage in Tilburg und könnte eine Art europäischer Prototyp gewesen sein.

Interessanter als die erste Zulassung eines Tesla Model 3 in Deutschland, dürfte die Anzahl der Gesamtzulassungen sein. Tesla konnte bisher in diesem Jahr 3.042 Zulassungen hierzulande verbuchen. Zum Vergleich: Im gesamten vergangenen Jahr waren es 1.908 Zulassungen. Ein weiterer Monat bleibt Tesla also noch in diesem Jahr, und dieser hält erfahrungsgemäß noch einmal höhere Zulassungszahlen bereit.

Insgesamt wurden 2.028 Model S (66,7%) und 1.013 Model X (33,3%) bisher in diesem Jahr in Deutschland zugelassen. Vom Model 3 könnte es im nächsten Jahr vereinzelt einige Zulassungen geben, falls konkurrierende Hersteller diesen für Testzwecke importieren und zulassen. Die ersten Kundenfahrzeuge werden dann in der zweiten Jahreshälfte 2018 erwartet.

Teilen:

Daimler leiht Tesla für heimliche Tests und gibt ihn ramponiert zurück

Vor genau zwei Tagen berichtete der SPIEGEL über einen ungewöhnlichen Vorfall: Automobilkonzern Daimler soll sich bei Sixt ein Tesla Model X ausgeliehen und diesen anschließend völlig ramponiert zurückgegeben haben. Der Besitzer des Fahrzeugs, ein Kleinunternehmer, der seine drei Tesla als Nebenerwerb über Sixt vermietet, könnte auf den Großteil der Kosten sitzen bleiben.

Es war ein Strafzettel, der den deutschen Automobilkonzern überführte

Als der Besitzer des Tesla, Manfred van Rinsum, sein Fahrzeug nach mehreren Wochen Miete Ende August wiederbekam, war er den Tränen nahe, wie er gegenüber DIE WELT mitteilte. Sein Model X hatte Schrammen, Beulen und Kratzer. Beschädigte Fahrzeugteile wurden entweder mit Tapeband verklebt oder lagen abgerissen im Innenraum verstreut.

Im Handschuhfach seines Tesla fand van Rinsum einen Strafzettel, der am 11. Juli 2017 um 8.40 Uhr im Mercedes Benz Technology Center in Sindelfingen ausgestellt wurde. Auf dem Strafzettel stand, dass der Fahrer in der „Lkw-Logistikzone westl. von Geb. 20/3“ falsch parke. Da van Rinsum selbst nie dort war, fing er an, Verdacht zu schöpfen.

Gesamtschaden beläuft sich auf über 80.000 Euro

Van Rinsum ließ sein Model X bei der Dekra in München durchchecken. Bei der Schadensaufnahme wurde festgestellt, dass das Fahrzeug weitgehend zerlegt und nur notdürftig wieder zusammengebaut wurde. Außerdem erschien kurz nach Rückgabe die Fehlermeldung im Fahrzeug, dass der Antrieb gewartet werden müsste. Laut Tesla sei das ein Indiz dafür, dass man das Fahrzeug auf einer Rennstrecke getestet und beschädigt haben muss. Laut Gutachten beläuft sich der Gesamtschaden, einschließlich aller Kosten und des Mietausfalls, bei 83.523,35 Euro.

Jedes Tesla speichert GPS-Daten über den Standort des Fahrzeugs. Die im Fahrzeug ausgewerteten GPS-Daten sollen belegen, dass das Tesla Model X, möglicherweise auf einem Hänger, bis nach Barcelona gekommen ist. In der Nähe von Barcelona befindet sich eine bekannte Rennstrecke für die Autoindustrie. Insgesamt sei man mit dem Fahrzeug fast 4.000 Kilometer gefahren. Laut Mietvertrag sind jedoch maximal 1.500 Kilometer erlaubt.

Sixt zahlte nur rund 18.500 Euro an Geschädigten

Sixt hat dem Geschädigten rund 18.500 Euro gezahlt und damit die Angelegenheit offenbar als erledigt angesehen. Auch wenn ein Sixt-Mitarbeiter sogar andeutete, dass das Fahrzeug an Daimler weitergereicht wurde, und Sixt nach mehrmaliger Beschwerde von van Rinsum in einem Schreiben vom 13. Oktober zusagte, die Angelegenheit zu prüfen – passiert ist nichts.

Die Zweiwochenfrist zur Regulierung des Schadens ist längst abgelaufen und weder Sixt noch Daimler sehen sich irgendeiner Verantwortung entgegen. Auf dem Klageweg hätte der Geschädigte keine Chance, denn die Rechtsabteilungen der großen Konzerne könnte einen Rechtsstreit wie diesen endlos in die Länge ziehen. Van Rinsum fehle das Geld, um Daimler und Sixt zu verklagen.

Anmietung von Fahrzeugen in der Autoindustrie ein „üblicher Vorgang“, sagt Daimler

Daimler gibt währenddessen nicht offiziell zu, den Tesla ausgeliehen zu haben. Nichtsdestotrotz teilte man auf Anfrage mit, dass die „Anmietung von Fahrzeugen für Vergleichsfahrten ein üblicher Vorgang“ in der Automobilindustrie sei. „Werden die Fahrzeuge während der Miete beschädigt, kommt die Versicherung zum Tragen, und es wird eine Schadensregulierung vorgenommen“, heißt es in der Stellungnahme.

Sixt dient für solche Mietinteressenten offenbar als Vermittler, schließlich soll nicht jeder erfahren, wer der eigentliche Mieter ist. Zwar besitzt Daimler, wie viele andere Hersteller auch, eigene Tesla-Fahrzeuge, doch diese wurden zu der Zeit offenbar für andere Zwecke genutzt. Manchmal braucht man eben weitere Modelle, und die werden dann angemietet.

Ob Daimler, Sixt und Manfred van Rinsum eine Lösung finden, die alle Parteien zufriedenstellt, wird sich zeigen. Auf den aktuellen Medienrummel könnten wohl alle Beteiligten verzichten, ganz besonders der deutsche Automobilkonzern.

Teilen:

3,6 Sekunden von 0-60 mph: Update verbessert Beschleunigungswerte des Model S 100D

Wir hatten bereits im September darüber berichtet, dass Tesla bei den Leistungsangaben der 100D-Vorführwagen andere Werte angegeben hatte als im Online-Konfigurator für Neuwagen. Demnach beschleunigte das Model S 100D in 3,3 statt 4,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Beim Model X 100D wurden 4,5 statt 4,9 Sekunden für den Sprint auf 100 km/h angegeben.

Dass das Tesla Model S 100D nun tatsächlich schneller auf 100 km/h beschleunigt als von Tesla selbst angegeben, beweist ein kürzlich durchgeführter Test von DragTimes. Demnach beschleunigt dieses Modell mit aktueller Softwareversion in 3,6 Sekunden von 0 auf 60 mph (97 km/h). Zwar immer noch langsamer als die Angabe bei den Vorführwagen, aber schneller als die offizielle Angabe im Online-Konfigurator, wo 4,1 Sekunden angegeben werden.

Höchstwahrscheinlich wird auch das Model X 100D nun schneller beschleunigen können. Leider wurde der elektrische SUV bisher jedoch nicht getestet. Dafür testete DragTimes die Beschleunigung beim neu eingeführten „Chill-Mode“, welcher eine weniger brachiale, sondern vielmehr graduale Beschleunigung ermöglichen soll. Ergebnis: 7,2 Sekunden von 0-60 mph (97 km/h).

Teilen:

Unplugged Performance wertet Model S dezent auf

Erst vor Kurzem konnten wir darüber berichten, wie TSportline das teuerste Model S der Welt präsentierte. Nun aber scheinen sich immer mehr Tuning-Spezialisten an Elektroautos heranzutasten, so auch die Jungs und Mädels von Unplugged Performance, welche dem Model S ein dezentes Tuning anbieten.

Der Frontspoiler in Wagenfarbe kann aktuell für 1350 US-Dollar erworben werden, wohingegen die Version aus Carbonfaser 1650 US-Dollar kostet. Die Seitenschweller gibt es ohne jegliche Lackierung ab 1450 US-Dollar und für 1995 US-Dollar ist die Version aus Carbonfaser zu haben.

Wem das nicht reicht, der kann sich noch einen Heckspoiler sowie einen Heck-Diffusor, beginnend ab 1550 US-Dollar, dazukaufen. Im Gegensatz zu der Tuningmaßnahme von TSportline erscheint diese Variante wirklich dezent und könnte so auch mehr Interessenten finden.

Teilen:

Tesla einigt sich in Ohio über neuen Gesetzesentwurf

Der Senat von Ohio bestätigte kürzlich einen neuen Gesetzesentwurf, welcher es dem Elektrofahrzeughersteller erlauben würde, bis zu drei Stores im Bundesstaat zu haben und darüber seine Fahrzeuge zu verkaufen. Dies ging aus einer Einigung mit Tesla Motors und der Ohio Automobile Dealers Association heraus.

Tesla Motors hat bereits zwei Store in Ohio, und zwar in Columbus und Cincinnati. Mit dem neuen Gesetzesentwurf würde es Tesla erlaubt sein, gar einen dritten Store in Ohio zu eröffnen. Einzige Voraussetzung dafür ist, dass der kalifornische Fahrzeughersteller nicht verkauft wird und nichts anderes als Elektrofahrzeuge produziert.

Teslas Vice President of Business Development, Diarmuid O’Connell, äußerte sich zuversichtlich zu diesem neuen Gesetzesentwurf: „Natürlich kann man immer auf mehr hoffen, ich denke jedoch, dass uns dies eine gute Basis gibt um zu wachsen und um den Markt für Elektrofahrzeuge in Ohio voranzutreiben.“

Dagegen ist Tim Doran, Präsident der Ohio Automobile Dealers Association, weniger positiv eingestimmt: „Keiner ist zufrieden über diese Einigung. Es ist jedoch eine angemessene Lösung, um die Zukunftsaussichten des bisherigen Verkaufskonzepts berechnen zu können.“

Teilen: