Tesla-Soundsystem soll mit baldigem Update die Lautstärke an Umgebungsgeräusche anpassen

Tesla-CEO Elon Musk hat schon viele kommende Funktionen für die Tesla-Fahrzeuge über den Kurznachrichtendienst Twitter angekündigt. Nun kündigte Musk an, dass schon „bald“ ein neues Softwareupdate erscheinen wird, wonach das Soundsystem der Tesla-Fahrzeuge die Lautstärke an Wind- und Straßengeräuschen anpassen soll.

Es wird vermutet, dass diese Funktion auf einen Algorithmus basieren wird, der die Umgebungsgeräusche und die Abrollgeräusche der Reifen auf Basis der Geschwindigkeit des Fahrzeugs erschließt. Die Lautstärke des Soundsystems soll dann entsprechend automatisch erhöht oder verringert werden. Ähnliche Funktionen gibt es bereits seit Jahren in zahlreichen Fahrzeugen.

Auch das Tesla Model 3 verfügt bereits über eine solche Funktion, die den Oberklassen-Modellen bisher jedoch verwehrt blieb. Da es im Mittelklassefahrzeug bereits integriert ist, könnte das bedeuten, dass es auch relativ unkompliziert und schnell in das System des Model S und Model X schaffen könnte. Bisher war man stets etwas skeptisch, wenn Musk von „bald“ sprach.

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Tesla-Soundsystem soll mit baldigem Update die Lautstärke an Umgebungsgeräusche anpassen

Tesla-CEO Elon Musk hat schon viele kommende Funktionen für die Tesla-Fahrzeuge über den Kurznachrichtendienst Twitter angekündigt. Nun kündigte Musk an, dass schon „bald“ ein neues Softwareupdate erscheinen wird, wonach das Soundsystem der Tesla-Fahrzeuge die Lautstärke an Wind- und Straßengeräuschen anpassen soll.

Es wird vermutet, dass diese Funktion auf einen Algorithmus basieren wird, der die Umgebungsgeräusche und die Abrollgeräusche der Reifen auf Basis der Geschwindigkeit des Fahrzeugs erschließt. Die Lautstärke des Soundsystems soll dann entsprechend automatisch erhöht oder verringert werden. Ähnliche Funktionen gibt es bereits seit Jahren in zahlreichen Fahrzeugen.

Auch das Tesla Model 3 verfügt bereits über eine solche Funktion, die den Oberklassen-Modellen bisher jedoch verwehrt blieb. Da es im Mittelklassefahrzeug bereits integriert ist, könnte das bedeuten, dass es auch relativ unkompliziert und schnell in das System des Model S und Model X schaffen könnte. Bisher war man stets etwas skeptisch, wenn Musk von „bald“ sprach.

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Zwei Tesla Model 3 per Luftfracht auf dem Weg nach Deutschland

Wir hatten schon im November letzten Jahres über das erste in Deutschland gesichtete Model 3 berichtet. Dabei handelte es sich um ein Fahrzeug im Besitz von Tesla, welches zu Testzwecken durch Europa reiste. Nun sollen sich aber zwei Model 3 per Luftfracht auf dem Weg nach Deutschland befinden, wobei diese Fahrzeuge wahrscheinlich nicht Tesla selbst gehören.

In der geschlossenen Facebook-Gruppe „Elektromobilität Sachsen“ wurden vor wenigen Tagen einige Fotos zweier Model 3 veröffentlicht, die sich offenbar auf dem Weg nach Deutschland befinden (via Electrek). Die Fotos wurden mit dem Hashtag „Leipzig“ versehen, wodurch gemutmaßt wurde, ob BMW der Besitzer der Fahrzeuge ist, da der deutsche Autobauer in Leipzig ein Werk hat, wo unter anderem auch Fahrzeuge mit Elektroantrieb (Hybrid) gebaut werden.

Auf einem der Bilder erkennt man auf dem Sendungsvermerk jedoch auch das Kürzel „STR“, was den Flughafencode des Stuttgarter Flughafens darstellt. Es könnte also sein, dass die Fahrzeuge nicht nach Leipzig, sondern nach Stuttgart reisen. Dort wären wiederum Mercedes-Benz und Porsche beheimatet. Stuttgart könnte jedoch auch nur einen Zwischenstopp darstellen.

Wo auch immer die Fahrzeuge schlussendlich landen: Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich dabei um einen deutschen Autokonzern, der diese nach zahlreichen anderen Tests auch vollkommen demontieren wird, um sich die verwendeten Bauteile und die Zusammensetzung einmal näher anzuschauen. Ein Vorgang, der in der Branche üblich ist.

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Model 3: CNBC berichtet von angeblichen Produktionsproblemen, Tesla widerspricht

Der Nachrichtensender CNBC veröffentlichte gestern in seiner Online-Ausgabe einen Artikel darüber, dass Tesla angeblich weiterhin mit Produktionsproblemen in der Model 3-Produktion kämpft. Demnach will man von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern erfahren haben, dass bis vor Kurzem die Mitarbeiter weiterhin Teile des Model 3-Akkupakets händisch zusammenbauen mussten. Dafür musste Tesla angeblich sogar zahlreiche Panasonic-Mitarbeiter „ausleihen“.

Das wäre jedoch nicht das einzige Problem. Denn wie es weiter heißt, sollen die Qualitätsprüfer des Unternehmens nicht erfahren genug für ihre Arbeit sein. Zwei Mitarbeiter sollen zudem gesagt haben, dass einige der Akkupakete nicht die nötigen Abstände zwischen den Li-Ionen-Zellen vorweisen, was zu Kurzschlüssen oder gar Bränden führen könnte, wenn diese sich berühren.

Tesla widerspricht: Irreführende, falsche Berichterstattung

Tesla hat dem CNBC-Bericht mittlerweile widersprochen. Der Autobauer machte erneut klar, dass ein händisches Zusammenbauen einiger Fahrzeugteile unabdingbar sei, solange man noch nicht die volle Produktionskapazität erreicht habe. „Das ist etwas, was Elon und JB (Straubel, Anm. d. Red.) im Earnings Call zum 3. Quartal ausgiebig besprochen haben“, erklärte eine Pressesprecherin. „Das hat jedoch keinen Einfluss auf die Qualität oder Sicherheit unserer Akkus“, hieß es weiter.

In einer E-Mail an CNBC erklärte Tesla:

Jede Akkupaket in einem Tesla-Fahrzeug besteht aus Tausenden von Zellen, wovon die große Mehrheit dasselbe Spannungspotenzial wie die benachbarte Zelle vorweist. Angenommen, selbst wenn zwei Zellen mit demselben Spannungspotenzial sich berühren würden, gäbe es überhaupt keine Auswirkungen – in Bezug auf Sicherheit oder sonst wie. Das wäre, als würden sich zwei neutrale Metallteile berühren.

Der Elektroautobauer betonte zudem, dass die Akkupakete während des Produktionsprozesses mehreren Tests unterzogen werden, die eine reibungslose Funktion und den korrekten Aufbau sicherstellen sollen.

Veraltete Informationen, dennoch Kurseinbruch

Die Tesla-Aktie erlebte nach der Veröffentlichung des Artikels einen kleinen Kurseinbruch. Das ist jedoch ein wenig verwunderlich, schließlich beruft sich der Artikel auf Aussagen von Mitarbeitern, die über die Produktion bis Mitte Dezember 2017 gesprochen habe. Tesla hatte selbst noch erklärt, dass man gerade in den letzten Tagen im Dezember 2017 große Fortschritte gemacht hat. Erst in den letzten Tagen des Jahres wurde eine Produktionsrate in allen Model 3-Fertigungslinien von über 1.000 Fahrzeuge pro Woche erreicht.

Ein weiteres Indiz dafür, dass die Produktion voranschreitet, ist die zunehmende Anzahl an Model 3-Ausstellungsfahrzeugen. Mitte Januar erhielten die ersten beiden Tesla-Stores in den USA, beide in Kalifornien, jeweils ein Model 3-Ausstellungsfahrzeug. Eine Woche später erhielten drei weitere Stores ihre ersten Model 3-Ausstellungsfahrzeuge, diesmal außerhalb von Kalifornien. Diese Woche sollen mit San Diego, Dallas, Washington DC, Newport Beach und Scottsdale weitere fünf hinzukommen (via Teslarati).

Weiter berichtet das Online-Magazin Electrek, dass nun auch solche Kunden eine Einladung zur Konfiguration ihres Model 3 erhalten, die nicht am ersten Tag vor den Stores Schlange standen. Zwar handelt es sich dabei weiterhin um bereits existierende Tesla-Kunden, da diese aber nicht am ersten Tag ihre Reservierung tätigten, ist das ein Beweis dafür, dass die Einladungen zur Konfiguration ausgeweitet wurden.

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Neues Model 3 Softwareupdate verbessert Bildqualität der Rückfahrkamera

Vor etwas mehr als einer Woche machten Nutzer auf der Internetplattform Reddit darauf aufmerksam, dass die Bildqualität der Rückfahrkamera des Model 3 deutlich schlechter sei als die des Model S. Obwohl einige glaubten, dass dies günstigeren Bauteilen verschuldet sei, waren andere der Meinung, dass man dies auch mittels eines Softwareupdates deutlich verbessern könne.

Da nur Tesla beantworten könnte, ob ein Softwareupdate tatsächlich Besserung verschafft, hatte Teslamag am 15. Januar via Twitter eine Anfrage an Elon Musk geschickt.

Leider blieb die Anfrage unbeantwortet. Dennoch wurde Tesla auf das Problem aufmerksam und hat offenbar bereits eine Lösung herausgebracht. Demnach hat ein neues Update die Bildqualität der Rückfahrkamera des Model 3 deutlich verbessert. Zwar sei noch weitere Potenzial vorhanden, heißt es bei den Kunden. Die aktuelle Qualität ist jedoch deutlich besser als zuvor.

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Nach Autopilot-Unfall: US-Verkehrsbehörde NTSB sammelt Informationen zum Unfallvorgang

Am Montag ist in Los Angeles ein Tesla Model S einem am Seitenstreifen abgestellten Feuerwehrauto hinten aufgefahren, wobei trotz hoher Geschwindigkeit kein Personenschaden zu verzeichnen war. Da der Fahrer des Model S jedoch angab, mit eingeschaltetem Autopiloten gefahren zu sein, sammelt die US-Verkehrsbehörde National Transportation Safety Board (NTSB) laut der Nachrichtenagentur Bloomberg nun Informationen zum Unfallvorgang.

NTSB-Pressesprecher Chris O’Neil erklärte in einer offiziellen Stellungnahme, dass man noch nicht darüber entschieden haben, ob man eine offizielle Ermittlung zu dem Vorfall einleiten wird. Die US-Verkehrsbehörde ermittelt jedes Jahr in nur wenigen Vorfällen.

Der Tesla-Fahrer soll bei eingeschaltetem Autopiloten mit 65 mph (etwa 105 km/h) unterwegs gewesen sein, als er auf das am Seitenstreifen abgestellte Feuerwehrauto einschlug. Trotz des erheblichen Schadens am Model S wurden keine Personen verletzt.

Das Feuerwehrauto befand sich im Einsatz und soll am Seitenstreifen einer Hauptverkehrsstraße geparkt haben als das Model S aufgefahren ist. Genauer parkte das Feuerwehrauto quer zwischen der sogenannten Emergency Lane (eine Spur für Einsatzfahrzeuge) und der Carpool Lane (eine Spur für stark belegte Fahrzeuge, die Fahrgemeinschaften fördern soll). Das Model S nutzte offenbar die Carpool Lane.

Tesla erklärte in einer Stellungnahme zu diesem Unfall, dass der Autopilot nur bei voller Aufmerksamkeit des Fahrers zu nutzen sei. Der Elektroautobauer habe bereits in der Vergangenheit mehrmals auf die Einschränkungen des Assistenzsystems hingewiesen.

Die NTSB hatte Teslas Autopiloten bei einem tödlichen Unfall im Jahre 2016 eine Teilschuld zugesprochen. Demnach hätten „Limitierungen bei der Bedienung“ eine „Hauptrolle“ bei dem besagten Unfall gespielt. Kritisiert wurden vor allem die Schutzmaßnahmen des Systems (Lenkrad-Interaktion), da diese zu viel Spielraum geben, die Aufmerksamkeit zu verlieren.

General Motors hatte bereits im vergangenen Jahr angefangen, einige Cadillac-Fahrzeuge mit einer kleinen Kamera auszustatten, die den Fahrer beobachtet. Die Software beurteilt das Videobild und soll erkennen, wenn die Aufmerksamkeit des Fahrers sinkt.

Tesla könnte zukünftig ähnlich verfahren. Das zuletzt eingeführte Mittelklassefahrzeug, das Tesla Model 3, verfügt ebenfalls über eine in den Innenraum gerichtete Kamera im Rückspiegel. Tesla nutzt ein solches System bisher jedoch nicht.

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Model 3: New York, Boston und Miami erhalten diese Woche ebenfalls Ausstellungsfahrzeuge

Wie der Nachrichtensender CNBC berichtet, sollen diese Woche drei Tesla Stores an der Ostküste der Vereinigten Staaten die ersten Model 3-Ausstellungsfahrzeuge der Region erhalten. Dabei handelt es sich um jeweils einen Tesla Store in New York, Boston und Miami. Zuvor wurden die ersten beiden Ausstellungsfahrzeuge an der Westküste in Palo Alto und Kalifornien ausgestellt.

Tesla hatte bereits begonnen, den Online-Konfigurator auch außerhalb der Westküste für Kunden freizuschalten. Die ersten Auslieferungen in den Osten der USA dürften in den kommenden Wochen beginnen. Somit können sich die Kunden einen ersten Eindruck zum Fahrzeug machen, noch bevor die Auslieferung erfolgt. Interessenten ohne Reservierung sind natürlich ebenfalls willkommen.

Die Model 3-Ausstellungsfahrzeuge sollen im Store in Manhattans Meatpacking District, im Bostoner Showroom an der Boylston Street und in der Aventura Mall in Miami ausgestellt werden. Sicherlich ist dies jedoch erst der Anfang, sodass in den kommenden Wochen weitere Tesla Stores mit Model 3-Ausstellungsfahrzeugen ausgestattet werden dürften.

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Tesla Model S: Neue 21-Zoll-Felgen „Sonic Carbon Twin Turbine“ verfügbar

Tesla hat ohne weitere Ankündigung neue 21-Zoll-Felgen beim Model S eingeführt. Die sogenannten „Sonic Carbon Twin Turbine“-Felgen ersetzen die bisherigen 21-Zoll „Turbine“-Felgen, die zuvor die größte Variante darstellten. Ab sofort kann das Model S mit den neuen Felgen bestellt werden. Beim Model X gab es hingegen keine Veränderung bei den verfügbaren Felgen.

Für einen Aufpreis von 4.700 Euro erhält man beim Model S die neuen 21-Zoll-Felgen. Damit bleibt der Preis unverändert, denn auch der Vorgänger, die 21-Zoll „Turbine“-Felgen, waren für 4.700 Euro zu haben. Serienmäßig ist das Model S mit 19-Zoll-Felgen ausgestattet.

Wenn man einen genauen Blick auf die neuen Felgen wirft, stellt man fest, dass diese ähnlich wie die Aero Felgen beim Model 3, zumindest teilweise mit Abdeckungen ausgestattet sind. Dort, wo die Radschrauben oder Radmuttern zu sehen sein müssten, sind hier Abdeckungen zu sehen. Ob das Model S dadurch effizienter wird, ist bisher nicht bekannt.

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Zwei hochrangige Tesla-Ingenieure haben das Unternehmen verlassen

Wie das Nachrichtenmagazin Jalopnik berichtet, haben zwei hochrangige Tesla-Ingenieure kürzlich das Unternehmen verlassen. Beide Ingenieure sollen an der Automatisierung der Model 3-Produktionsstraße beteiligt gewesen sein, als auch an der Integration des von Tesla aufgekauften deutschen Maschinenbauers Grohmann Automation.

Jason Mendez, der bereits seit 2005 bei Tesla arbeitete, hatte zuletzt den Posten des Senior Director for Manufacturing Engineering inne. Auf eine Nachfrage von Jalopnik hat Mendez jedoch bisher nicht geantwortet. Im Gegensatz dazu hat sich Will McColl, der zweite ausgeschiedene Ingenieur, öffentlich zu Wort gemeldet und bestätigt, dass er Tesla Anfang des Monats verlassen hat.

McColl, der zuletzt als Senior Manager for Equipment Engineering bei Tesla angestellt war, äußerte sich auf LinkedIn jedoch eher auf positive Weise zu seinem Abgang. Unter anderem schrieb er, dass es „actiongeladene 7 Jahre“ waren und dass er das Team von Tesla vermissen werde. Er wünscht seinen Kollegen die entsprechende Kraft, um die Model 3-Produktion hochzufahren. Zum Model 3 selbst schrieb er: „Es ist ein erstaunliches Auto!“. Er selbst werde in den kommenden Monaten von Deutschland wieder zurück in die Vereinigten Staaten reisen. Demnach hat er offenbar zuletzt in Trier bei Grohmann Automation gearbeitet.

Wieso beide Ingenieure Tesla verlassen haben, ist zurzeit noch unklar. Der Elektroautobauer hat sich auf Nachfrage von Jalopnik nicht dazu geäußert. Es ist nicht bekannt, ob es mit den anfänglichen Problemen zur Steigerung der Model 3-Produktion zusammenhängt oder die besagten Mitarbeiter womöglich einfach eine neue Herausforderung suchen.

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Tesla: Fahrzeugzulassungen in Schweiz & Österreich für Dezember 2017 (Korrektur)

Auch für Österreich und die Schweiz sind die finalen Zulassungsstatistiken des Jahres 2017 veröffentlicht worden. Aus denen geht hervor, dass im Dezember 2017 in der Schweiz 157 Model S und 81 Model X zugelassen wurden. In Österreich waren es 63 Tesla insgesamt, wobei es hier keine Einzelauflistung der Fahrzeuge gibt.

In der Schweiz verzeichnet Tesla weiterhin eine beachtliche Nachfrage. Der Anstieg im Vorjahresvergleich beträgt fast 19 Prozent. Bei einem Land mit 8,5 Millionen Einwohnern ist es beachtlich, dass hier noch keine Marktsättigung stattgefunden hat.

Ähnlich sieht es in Österreich aus. Hier betrug der Anstieg im Vorjahresvergleich mehr als 18 Prozent. Zwar liegt Österreich nominal weiterhin hinter der Schweiz, dennoch kann Tesla in beiden Ländern einen ähnlich guten Anstieg verzeichnen.

Korrektur: Zuvor wurde ein falscher Wert bei den Gesamtzulassungen ermittelt, sodass eine fehlerhafte Beurteilung stattfand. Das wurde nun korrigiert.

Zulassungszahlen Schweiz:

Tesla Model S: 157 (Dezember 2016: 133)

Tesla Model X: 81 (Dezember 2016: 107)

Dezember gesamt: 238 (Dezember 2016: 240)

2017 gesamt: 2.024 (Vorjahresvergleich: 1.704)

Zulassungszahlen Österreich:

Tesla gesamt: 63 (Dezember 2016: 51)

2017 gesamt: 900 (Vorjahresvergleich: 760)

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