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Reddit Tweet Share Share Email Comments Tesla has just deployed a new firmware update 7.1 (2.12.22) which includes improved Summon and Autopark features. The most prominent change to Autopark is the ability to initiate the feature by double tapping the park button from within the vehicle. Prior to this update drivers would need to utilize the mobile app or […]

Reddit Tweet Share Share Email Comments Experienced drivers will not be surprised by the Department of Transport finding that 22% of crashes and 16% of fatalities happen in bad weather. Some may suspect the dangers are ice and snow, but it is rain and wet pavement that account for the great majority of weather-related accidents. […]

Reddit Tweet Share Share Email Comments From the outside, the Tesla Model X crossover SUV shares similar dimensions and styling cues with the Model S sedan. Both vehicles are just shy of 200 inches in length, and both vehicles have front and rear axles situated on each end of the skateboard style floor-mounted battery, thus sharing similar wheelbase dimensions of 120 […]

Unplugged Performance wertet Model S dezent auf

Erst vor Kurzem konnten wir darüber berichten, wie TSportline das teuerste Model S der Welt präsentierte. Nun aber scheinen sich immer mehr Tuning-Spezialisten an Elektroautos heranzutasten, so auch die Jungs und Mädels von Unplugged Performance, welche dem Model S ein dezentes Tuning anbieten.

Der Frontspoiler in Wagenfarbe kann aktuell für 1350 US-Dollar erworben werden, wohingegen die Version aus Carbonfaser 1650 US-Dollar kostet. Die Seitenschweller gibt es ohne jegliche Lackierung ab 1450 US-Dollar und für 1995 US-Dollar ist die Version aus Carbonfaser zu haben.

Wem das nicht reicht, der kann sich noch einen Heckspoiler sowie einen Heck-Diffusor, beginnend ab 1550 US-Dollar, dazukaufen. Im Gegensatz zu der Tuningmaßnahme von TSportline erscheint diese Variante wirklich dezent und könnte so auch mehr Interessenten finden.

Tesla einigt sich in Ohio über neuen Gesetzesentwurf

Der Senat von Ohio bestätigte kürzlich einen neuen Gesetzesentwurf, welcher es dem Elektrofahrzeughersteller erlauben würde, bis zu drei Stores im Bundesstaat zu haben und darüber seine Fahrzeuge zu verkaufen. Dies ging aus einer Einigung mit Tesla Motors und der Ohio Automobile Dealers Association heraus.

Tesla Motors hat bereits zwei Store in Ohio, und zwar in Columbus und Cincinnati. Mit dem neuen Gesetzesentwurf würde es Tesla erlaubt sein, gar einen dritten Store in Ohio zu eröffnen. Einzige Voraussetzung dafür ist, dass der kalifornische Fahrzeughersteller nicht verkauft wird und nichts anderes als Elektrofahrzeuge produziert.

Teslas Vice President of Business Development, Diarmuid O’Connell, äußerte sich zuversichtlich zu diesem neuen Gesetzesentwurf: „Natürlich kann man immer auf mehr hoffen, ich denke jedoch, dass uns dies eine gute Basis gibt um zu wachsen und um den Markt für Elektrofahrzeuge in Ohio voranzutreiben.“

Dagegen ist Tim Doran, Präsident der Ohio Automobile Dealers Association, weniger positiv eingestimmt: „Keiner ist zufrieden über diese Einigung. Es ist jedoch eine angemessene Lösung, um die Zukunftsaussichten des bisherigen Verkaufskonzepts berechnen zu können.“

Texanischer Gouverneur spricht sich im Fernsehen für Tesla aus

Der Gouverneur von Texas, Rick Perry, war vor Kurzem in einer Sendung auf Fox Business zu sehen, in welcher auch die Thematik rund um Tesla Motors und deren Verkaufsverbot in Texas zu Gespräch kam. Dieser äußerte sich positiv über Teslas Geschäftspolitik und nannte die bisherige Verkaufsweise anderer Unternehmen „altmodisch“.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich Gouverneur Perry positiv dazu äußert, jedoch hat er auch bisher nicht wirklich was dafür getan, dass sich die Situation für Tesla Motors in Texas verbessert. Dort ist es Tesla nämlich nicht erlaubt seine Fahrzeuge zu verkaufen oder gar mit potentiellen Kunden darüber zu sprechen.

Mit Blick auf die Gigafactory, der größten Batteriefabrik der Welt, welche in Zukunft auch in Texas stehen könnte, scheint sich der Gouverneur nun auch endlich in der Öffentlichkeit positiv über Tesla und ihr Verkaufskonzept zu äußern. Er ermutigte die Gesetzgeber eine „offene und wohlüberlegte“ Konversation zu diesem Thema zu führen.

Über 12.000 Reservierungen des Model X

Es dauert sicherlich noch über ein Jahr, bis die Produktion des SUV, dem Model X, aus dem Hause Tesla Motors endlich beginnt. Obwohl noch keine genauen Preisangaben bekannt sind, nimmt die Anzahl an Vorbestellungen stätig zu. Noch Mitte des Monats war man sich über mehr als 8.000 Reservierungen bewusst, tatsächlich sollen es aber inzwischen über 12.000 sein – zumindest, wenn man einem Forumsbeitrag Glauben schenken darf.

Zwar wird dort nicht aufgelistet, wie viele davon wieder storniert wurden, jedoch wird auch der asiatische Markt nicht mit aufgenommen. Da der Tesla Store in Beijing jedoch sehr ausgelastet ist, könnte er die nicht gezählten Stornierungen relativieren, wodurch 12.000 Reservierungen tatsächlich glaubhaft erscheinen.

Das Model X wird aktuell in zwei Varianten angeboten: Das Signature-Modell, welches mit Vollausstattung daherkommt und als erstes produziert wird, und die herkömmliche Variante, auf welche man etwas länger warten muss. Ersteres verlangt jedoch auch eine Anzahlung in Höhe von 30.000€, wohingegen die herkömmliche Variante lediglich 4.000€ für die Reservierung erfordert.

Wenn man die Zahlen aus dem Forumsbeitrag hochrechnet, dann verfügt Tesla Motors aktuell über Anzahlungen in Höhe von knapp 32 Millionen Euro für die herkömmliche Variante und knapp 45 Millionen Euro für das Signature-Modell. Bis zur Produktion im Frühjahr 2015 werden sicherlich noch einige Millionen Euro dazukommen.

Neuer Gesetzesentwurf könnte Verkaufsverbot von Tesla in New Jersey aufheben

Erst am 11. März diesen Jahres wurde in New Jersey ein Verkaufsverbot für Tesla Motors ausgesprochen, da das kalifornische Unternehmen seine Fahrzeuge nicht auf konventionellem Wege verkaufe. Nun gibt es aber einen neuen Gesetzesentwurf, der eben dieses Verbot wieder aufheben könnte.

Tim Eustace, ein Abgeordneter und Besitzer eines Nissan Leaf aus Bergen County, reichte einen Gesetzesentwurf ein (A2986), welcher jeden Elektrofahrzeughersteller erlauben würde, direkt an seine Kunden zu verkaufen, ohne Automobilhändler zwischenzuschalten.

Senator Raymond Lesniak könnte sich darüber hinaus vorstellen, dass Hersteller wie Tesla Motors völlig unabhängig agieren können, solange ihre Verkaufe eine gewisse „kritische Anzahl“ nicht überschreiten. Diese Anzahl legte er dann auf circa 4% der gesamten Automobilverkäufe in U.S. fest. Ob bei höherem Anteil dann die alten Gesetze wirken sollen, wurde nicht gesagt.

Aktuell muss der Gesetzesentwurf überprüft und abgesegnet werden, damit er Bestand hat. Es bleibt also abzuwarten, ob dies ebenfalls so schnell erfolgt, wie die Umsetzung des Verkaufsverbots.

GM schreibt Brief an Gouverneur von Ohio, um gegen Tesla vorzugehen

General Motors soll Anfang diesen Monats einen Brief an den Gouverneur von Ohio, John Kasich, geschrieben haben, um seine Bedenken gegenüber das Verkaufskonzept von Tesla Motors zu äußern. Tesla besitzt in Ohio bereits zwei Stores und könnte in Zukunft auch weitere Läden dort aufstellen, was General Motors scheinbar in Sorge versetzt.

Ohio gehört zu den Bundesstaaten, die ebenfalls versuchen den Direktvertrieb von Tesla gesetzlich zu unterbinden. Man argumentiert damit, dass ein solches Verkaufskonzept die konventionellen Händler schwäche. Zuletzt wurde ein solches Verbot in New Jersey umgesetzt.

„Wir verstehen, dass es weiterhin Diskussionsbedarf darüber gibt, ob ein einziger Fahrzeughersteller mit einer Ausnahme rechnen kann, welche sich gegen etablierte Gesetze richtet, wie ein neues Fahrzeug vermarktet, verkauft und gewartet werden soll“, schrieb Selim Bingol, GM’s Senior Vice President of Global Communications and Public Policy.

Damit will General Motors dem Gouverneur von Ohio sagen, dass eine Genehmigung eines solchen Verkaufskonzepts, Tesla Motors erlauben würde, „unter völlig anderen Bedingungen gegen seine Mitstreiter anzutreten.“

Joe Cannon, ein Lobbyist der Automobilhändler in Ohio, glaubt, dass eine solche Ausnahme auch anderen Herstellern den selben Weg ermöglichen würde. „Diese Entscheidung hat ernsthaften Einfluss auf die Händler und auf die Konsumenten“, sagte Cannon und fügte hinzu, dass man bereits große Investitionen in dieses Geschäftsmodell, in seine Mitarbeiter und in die Gemeinden gesteckt habe.

Im Gegensatz dazu, könnte Tesla Motors zumindest in Arizona bald völlig legal seine Elektrofahrzeuge verkaufen. Die Zahl der Widersacher scheint aktuell jedoch höher zu sein.

RWE, Daimler und Bosch kritisieren Ladenetzwerk von Tesla

Es scheint als würde Tesla Motors nicht nur bei der direkten Konkurrenz auf Kritik stoßen, sondern nun mehr auch bei großen Automobilzulieferern und Energieversorgern. Diese haben sich vor Kurzem kritisch über den Ausbau der Ladestationen in Deutschland geäußert, da diese lediglich den Fahrzeugen von Tesla dienen würden.

„Bei der Ladeinfrastruktur nutzt Tesla ein proprietäres System statt eines offenen Systems, in der Computerindustrie hat sich dieser Weg bislang nicht durchgesetzt. Die Elektromobilität muss auf offene Standards setzen, um schnell massenmarkttauglich zu werden“, heißt es von Dr. Arndt Neuhaus, Vorstandschef von RWE Deutschland. „Ich muss mit meinem Stecker jede Ladesäule in Europa nutzen können. Ein eigener Stecker hilft da nicht“, fügte er hinzu.

Selbst Daimler, die direkt an Tesla Motors beteiligt sind, sehen den Vorstoß in Deutschland mit Sorge: „Die Zukunft liegt in der Standardisierung. Wie auch bei den Kraftstofftankstellen brauchen wir ein herstellerübergreifendes Ladenetz, weil sich damit nicht zuletzt die Infrastrukturkosten reduzieren lassen und es für den Kunden komfortabler wird“, äußerte sich Entwicklungsvorstand Thomas Weber im Interview.

Auch Autozulieferer Bosch kann das Vorhaben nur kritisieren: „Es wäre doch volkswirtschaftlich ein Unsinn, wenn jetzt jeder Fahrzeughersteller seine eigene Infrastruktur aufstellen würde. Viel sinnvoller wäre doch, wenn die Vielfalt an Ladesäulenbesitzern für den Kunden gar nicht relevant wäre, weil die Software im Hintergrund alles für ihn regelt.“

Das Hubject-Konsortium versucht eben dies mit seinen Partnern durchzusetzen: Ein europaweites Netz an E-Tankstellen, welche für alle Fahrzeuge zur Verfügung stehen. Allerdings fürchtet man bei Bosch dabei, dass man sich zu lange mit „kleinkarierten Diskussionen“ beschäftigt, die das Projekt „in eine bedenkliche Schieflage“ bringen.