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Tesla: Fahrzeugzulassungen in Schweiz & Österreich für November 2017

Neben den Zulassungszahlen für Deutschland sind auch die entsprechenden Zahlen für die Schweiz und für Österreich veröffentlicht worden. Für den November 2017 sehen die Zulassungen von Tesla-Fahrzeugen in beiden Ländern wie folgt aus:

Zulassungszahlen Schweiz:

Tesla Model S: 61 (November 2016: 41)

Tesla Model X: 44 (November 2016: 54)

November gesamt: 105 (November 2016: 95)

2017 gesamt: 1.786 (Vorjahresvergleich: 1.464)

Zulassungszahlen Österreich:

Tesla gesamt: 63 (November 2016: 45)

2017 gesamt: 837 (Vorjahresvergleich: 709)

Tesla: Fahrzeugzulassungen in Deutschland für November 2017

Das Kraftfahrt-Bundesamt veröffentlichte die detaillierte Zulassungsstatistik für den Berichtsmonat November 2017, aus der hervorgeht, wie viele Tesla-Fahrzeuge im vergangenen Monat in Deutschland zugelassen wurden. Demnach wurden im vergangenen Monat 262 Tesla-Fahrzeuge zugelassen, darunter 205 Model S, 56 Model X und ein als „Sonstige“ bezeichnetes Tesla-Fahrzeug.

Wir hatten Ende November darüber berichtet, dass erstmals ein Tesla Model 3 mit Münchener Kennzeichen auf einer deutschen Autobahn gesichtet wurde. Dabei soll es sich um amerikanische Tesla-Mitarbeiter gehandelt haben, die auf Geschäftsreise waren. Das Model 3 stammte offenbar aus der Endmontage in Tilburg und könnte eine Art europäischer Prototyp gewesen sein.

Interessanter als die erste Zulassung eines Tesla Model 3 in Deutschland, dürfte die Anzahl der Gesamtzulassungen sein. Tesla konnte bisher in diesem Jahr 3.042 Zulassungen hierzulande verbuchen. Zum Vergleich: Im gesamten vergangenen Jahr waren es 1.908 Zulassungen. Ein weiterer Monat bleibt Tesla also noch in diesem Jahr, und dieser hält erfahrungsgemäß noch einmal höhere Zulassungszahlen bereit.

Insgesamt wurden 2.028 Model S (66,7%) und 1.013 Model X (33,3%) bisher in diesem Jahr in Deutschland zugelassen. Vom Model 3 könnte es im nächsten Jahr vereinzelt einige Zulassungen geben, falls konkurrierende Hersteller diesen für Testzwecke importieren und zulassen. Die ersten Kundenfahrzeuge werden dann in der zweiten Jahreshälfte 2018 erwartet.

Daimler leiht Tesla für heimliche Tests und gibt ihn ramponiert zurück

Vor genau zwei Tagen berichtete der SPIEGEL über einen ungewöhnlichen Vorfall: Automobilkonzern Daimler soll sich bei Sixt ein Tesla Model X ausgeliehen und diesen anschließend völlig ramponiert zurückgegeben haben. Der Besitzer des Fahrzeugs, ein Kleinunternehmer, der seine drei Tesla als Nebenerwerb über Sixt vermietet, könnte auf den Großteil der Kosten sitzen bleiben.

Es war ein Strafzettel, der den deutschen Automobilkonzern überführte

Als der Besitzer des Tesla, Manfred van Rinsum, sein Fahrzeug nach mehreren Wochen Miete Ende August wiederbekam, war er den Tränen nahe, wie er gegenüber DIE WELT mitteilte. Sein Model X hatte Schrammen, Beulen und Kratzer. Beschädigte Fahrzeugteile wurden entweder mit Tapeband verklebt oder lagen abgerissen im Innenraum verstreut.

Im Handschuhfach seines Tesla fand van Rinsum einen Strafzettel, der am 11. Juli 2017 um 8.40 Uhr im Mercedes Benz Technology Center in Sindelfingen ausgestellt wurde. Auf dem Strafzettel stand, dass der Fahrer in der „Lkw-Logistikzone westl. von Geb. 20/3“ falsch parke. Da van Rinsum selbst nie dort war, fing er an, Verdacht zu schöpfen.

Gesamtschaden beläuft sich auf über 80.000 Euro

Van Rinsum ließ sein Model X bei der Dekra in München durchchecken. Bei der Schadensaufnahme wurde festgestellt, dass das Fahrzeug weitgehend zerlegt und nur notdürftig wieder zusammengebaut wurde. Außerdem erschien kurz nach Rückgabe die Fehlermeldung im Fahrzeug, dass der Antrieb gewartet werden müsste. Laut Tesla sei das ein Indiz dafür, dass man das Fahrzeug auf einer Rennstrecke getestet und beschädigt haben muss. Laut Gutachten beläuft sich der Gesamtschaden, einschließlich aller Kosten und des Mietausfalls, bei 83.523,35 Euro.

Jedes Tesla speichert GPS-Daten über den Standort des Fahrzeugs. Die im Fahrzeug ausgewerteten GPS-Daten sollen belegen, dass das Tesla Model X, möglicherweise auf einem Hänger, bis nach Barcelona gekommen ist. In der Nähe von Barcelona befindet sich eine bekannte Rennstrecke für die Autoindustrie. Insgesamt sei man mit dem Fahrzeug fast 4.000 Kilometer gefahren. Laut Mietvertrag sind jedoch maximal 1.500 Kilometer erlaubt.

Sixt zahlte nur rund 18.500 Euro an Geschädigten

Sixt hat dem Geschädigten rund 18.500 Euro gezahlt und damit die Angelegenheit offenbar als erledigt angesehen. Auch wenn ein Sixt-Mitarbeiter sogar andeutete, dass das Fahrzeug an Daimler weitergereicht wurde, und Sixt nach mehrmaliger Beschwerde von van Rinsum in einem Schreiben vom 13. Oktober zusagte, die Angelegenheit zu prüfen – passiert ist nichts.

Die Zweiwochenfrist zur Regulierung des Schadens ist längst abgelaufen und weder Sixt noch Daimler sehen sich irgendeiner Verantwortung entgegen. Auf dem Klageweg hätte der Geschädigte keine Chance, denn die Rechtsabteilungen der großen Konzerne könnte einen Rechtsstreit wie diesen endlos in die Länge ziehen. Van Rinsum fehle das Geld, um Daimler und Sixt zu verklagen.

Anmietung von Fahrzeugen in der Autoindustrie ein „üblicher Vorgang“, sagt Daimler

Daimler gibt währenddessen nicht offiziell zu, den Tesla ausgeliehen zu haben. Nichtsdestotrotz teilte man auf Anfrage mit, dass die „Anmietung von Fahrzeugen für Vergleichsfahrten ein üblicher Vorgang“ in der Automobilindustrie sei. „Werden die Fahrzeuge während der Miete beschädigt, kommt die Versicherung zum Tragen, und es wird eine Schadensregulierung vorgenommen“, heißt es in der Stellungnahme.

Sixt dient für solche Mietinteressenten offenbar als Vermittler, schließlich soll nicht jeder erfahren, wer der eigentliche Mieter ist. Zwar besitzt Daimler, wie viele andere Hersteller auch, eigene Tesla-Fahrzeuge, doch diese wurden zu der Zeit offenbar für andere Zwecke genutzt. Manchmal braucht man eben weitere Modelle, und die werden dann angemietet.

Ob Daimler, Sixt und Manfred van Rinsum eine Lösung finden, die alle Parteien zufriedenstellt, wird sich zeigen. Auf den aktuellen Medienrummel könnten wohl alle Beteiligten verzichten, ganz besonders der deutsche Automobilkonzern.

3,6 Sekunden von 0-60 mph: Update verbessert Beschleunigungswerte des Model S 100D

Wir hatten bereits im September darüber berichtet, dass Tesla bei den Leistungsangaben der 100D-Vorführwagen andere Werte angegeben hatte als im Online-Konfigurator für Neuwagen. Demnach beschleunigte das Model S 100D in 3,3 statt 4,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Beim Model X 100D wurden 4,5 statt 4,9 Sekunden für den Sprint auf 100 km/h angegeben.

Dass das Tesla Model S 100D nun tatsächlich schneller auf 100 km/h beschleunigt als von Tesla selbst angegeben, beweist ein kürzlich durchgeführter Test von DragTimes. Demnach beschleunigt dieses Modell mit aktueller Softwareversion in 3,6 Sekunden von 0 auf 60 mph (97 km/h). Zwar immer noch langsamer als die Angabe bei den Vorführwagen, aber schneller als die offizielle Angabe im Online-Konfigurator, wo 4,1 Sekunden angegeben werden.

Höchstwahrscheinlich wird auch das Model X 100D nun schneller beschleunigen können. Leider wurde der elektrische SUV bisher jedoch nicht getestet. Dafür testete DragTimes die Beschleunigung beim neu eingeführten „Chill-Mode“, welcher eine weniger brachiale, sondern vielmehr graduale Beschleunigung ermöglichen soll. Ergebnis: 7,2 Sekunden von 0-60 mph (97 km/h).

Decoding Your Tesla Battery Pack Version

By Rob M. Posted on March 18, 2016 Reddit Tweet Share Share Email Comments Identifying Your Tesla Battery Pack Did you know the Tesla Model S battery comes in either an A, B, D, or E pack? Your Tesla battery pack information is found on a sticker affixed to the front right side of the battery pack that […]

Reddit Tweet Share Share Email Comments Anyone that’s seen a Model S knows that its retractable door handles is a masterful piece of engineering, for better or worse. Walk up to the car and the door handles greet you by surfacing themselves from within the door. Walk away and they automatically retract. The flush mount design […]

Reddit Tweet Share Share Email Comments Several people have posted on the TMC forum that a price increase is coming for the Tesla Model S in April. TMC member BEEZR began a new thread this way: “I was in our local showroom today and one of the salespeople asked if I had heard about the […]

Reddit Tweet Share Share Email Comments If you’re on the verge of buying your first Model S or Model X and have spent countless hours toggling between what seemingly feels like an endless combination of wheels and interior trim options, I encourage you to go visit a Tesla Store (or Service Center) and see everything […]

Reddit Tweet Share Share Email Comments In a companion post, we reported that renowned Tesla hacker Jason Hughes has revealed that a P100D is in the works. He found the graphic for it buried within his Model S firmware, but kept quiet until he felt the announcement by Tesla of a new 100 kWh battery was imminent. Through a […]

Reddit Tweet Share Share Email Comments Jason Hughes white hat hacker extraordinaire has uncovered signs that Tesla may be revealing a 100 kWh battery in the near future. By analyzing a series of alphanumeric characters found embedded within Tesla’s most recent firmware 7.1, Hughes was able to find a cryptographic message that would ultimately reveal that Tesla had a “P100D” in […]