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Tesla launches “EV trip planner” tool with map of Supercharger locations

By Gene Posted on January 4, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments Tesla has launched a trip planning tool that gives existing owners and prospective buyers insight into the number of charging stops and charging time needed, when traveling longer distances in a Model S, X or Model 3. The EV trip planner is […]

Tesla lieferte 29.870 Fahrzeuge im 4. Quartal 2017 aus, davon 1.550 Model 3

Tesla hat gestern Abend die offiziellen Auslieferungszahlen für das vergangene Quartal bekannt gegeben. Demnach hat der Elektroautobauer insgesamt 29.870 Fahrzeuge im 4. Quartal 2017 ausgeliefert, davon 15.200 Model S, 13.120 Model X und 1.550 Model 3. Damit hat man das 3. Quartal 2017 übertroffen (26.150 ausgelieferte Fahrzeuge), welches zuvor hinsichtlich Auslieferungen das beste Quartal der Unternehmensgeschichte war.

Im Vergleich zum 4. Quartal 2016 entspricht das einer Steigerung um 27 Prozent. Im Vergleich zum 3. Quartal 2017 sind es immerhin neun Prozent. Im gesamten Jahr hat Tesla 101.312 Model S und Model X abgesetzt, wodurch das anvisierte Ziel von 100.000 Auslieferungen dieser beiden Modelle sogar übertroffen wurde. Das entspricht einer Steigerung um 33 Prozent im Vorjahresvergleich.

Laut Tesla befanden sich zusätzlich zu den ausgelieferten Fahrzeugen noch 2.520 Model S und Model X und 860 Model 3 auf dem Transportweg zum Kunden. Diese werden bei den Auslieferungen im nächsten Quartal hinzugezählt. Erst wenn der Kunde sein Fahrzeug hat und alle Dokumente unterschrieben sind zählt Tesla ein Fahrzeug als ausgeliefert.

Im vergangenen Quartal produzierte der Elektroautobauer insgesamt 24.565 Fahrzeuge, darunter 2.425 Model 3. Man reduzierte die Produktion von Model S- und Model X-Fahrzeugen im 4. Quartal, da man einige der dafür zuständigen Mitarbeiter zur Produktion des Model 3 zugewiesen hat. Das führte auch zu einer Reduzierung des Lagerbestands.

Während des 4. Quartals konnte Tesla gute Fortschritte bei der Beseitigung des Engpasses bei der Model 3-Produktion machen. Allein in den letzten sieben Arbeitstagen des Quartals konnten 793 Model 3 gefertigt werden. In den wenigen letzten Tagen erreichte man eine Produktionsrate in allen Model 3-Fertigungslinien von über 1.000 Fahrzeuge pro Woche.

Wie es heißt, produzierte Tesla vom 9. Dezember an mehr Model 3 als in den gesamten vier Monaten zuvor. Das sei auch der Grund, warum man nicht in der Lage war, viele dieser Fahrzeuge noch in vor den Feiertagen und damit vor Quartalsende auszuliefern. Die Model 3-Auslieferungen an betriebsfremde Kunden sollen ab sofort jedoch rapide ansteigen.

Da man sich bei der Produktion auf Qualität und Effizienz anstatt auf einer möglichst hohen Produktionsmenge konzentriert, wird die Produktionsrate im 1. Quartal 2018 sukzessiver ansteigen als im Zeitraum davor. Zum Ende des 1. Quartals erwartet Tesla eine Model 3-Produktionsrate von 2.500 Fahrzeugen pro Woche. Eine Produktionsrate von 5.000 Fahrzeugen pro Woche will der Elektroautobauer nun zum Ende des 2. Quartals erreichen. Damit verschiebt man dieses Ziel erneut um ein Quartal.

First look at Tesla’s complex automatic wipers for Autopilot 2 cars in action

By Simon Alvarez Posted on January 2, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments

Model S 75 könnte im kommenden Jahr ein Comeback bekommen

Der Verkauf des Tesla Model S 75 wurde Ende September letzten Jahres eingestellt. Mit einem Basispreis von 67.970 Euro war es seinerzeit das günstigste Tesla-Fahrzeug und zudem auch das einzige Fahrzeug des Elektroautobauers, welches mit Hinterradantrieb angeboten wurden. Seither gibt es nur noch Fahrzeuge mit Doppelmotor und Allradantrieb.

Nun könnte eben jenes Modell wieder ein Comeback bekommen. Der Auto-Journalist Bozi Tatarevic hat bei seiner Recherche herausgefunden (via Teslarati), dass Tesla beim California Air Resources Board (CARB) Zertifikate für Fahrzeuge des Modelljahres 2018 beantragt hat, darunter wieder für das Model S 75, welches bereits seit Monaten nicht mehr angeboten wird.

Warum für das Model S 75 CARB-Zertifikate für das kommende Jahr beantragt wurden, ist unklar. Es wird spekuliert, dass Tesla das Model S mit Hinterradantrieb wieder in den Verkauf nehmen möchte. Möglicherweise auch als alternatives Angebot zum kommenden Model 3 mit Doppelmotor und Allradantrieb. Das Model S sei laut Tesla schließlich weiterhin das Flaggschiff des Unternehmens.

Ein vollausgestattetes Model 3 mit Doppelmotor und Allradantrieb dürfte etwa 70.000 US-Dollar kosten. Das Model S 75 wurde seinerzeit für 69.500 US-Dollar angeboten. Damit würde Tesla den Kunden eine größere Auswahl in diesem Preissegment ermöglichen. Die Lücke zwischen dem Model S und Model 3 wäre somit geringer, wobei das zur Kannibalisierung führen kann.

This Tesla Model X accident highlights the vehicle’s 5-star safety rating

By Simon Alvarez Posted on December 27, 2017 Reddit Tweet Share Share Email Comments Tesla takes pride in the Model X’s stellar safety ratings from the National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA), which awarded a full 5-star crash rating for all categories and subcategories of the electric SUV. These excellent safety scores were put to […]

Tesla’s sluggish web browser may finally be usable after major update

By Simon Alvarez Posted on December 26, 2017 Reddit Tweet Share Share Email Comments Tesla CEO Elon Musk recently went on Twitter to thank the Tesla community for giving it the chance to grow and create cars that people love. The CEO then asked the Twitterverse for any suggestions on how to make its vehicles […]

Inside Tesla’s Marina Del Rey facility where Model 3 deliveries are taking place

By Simon Alvarez Posted on December 26, 2017 Reddit Tweet Share Share Email Comments As Tesla continues to ramp up its Model 3 production, the carmaker recently opened the doors of its latest customer delivery center in the town of Marina Del Rey in Los Angeles, CA. Not long after, the facility’s parking lot was […]

EVE for Tesla Brings Smart Home Integration to the Model S and X

By Gene Posted on April 8, 2016 Reddit Tweet Share Share Email Comments EVE for Tesla extends its connected car platform for the Model S and Model X with the ability to control your smart home Through a recent partnership with Wink, connected car startup Evolved Vehicle Environments (EVE) has extended upon its popular browser-based EVE for Tesla app […]

Tesla pushes “Santa Mode” easter egg that’s voice-activated, “Ho Ho Ho”

By Gene Posted on December 25, 2017 Reddit Tweet Share Share Email Comments Tesla is spreading holiday cheer this year through a Christmas-themed easter egg called “Santa Mode”. The feature is being pushed to Model S and Model X vehicles as part of version 2017.50.2’s over-the-air software update. Santa Mode follows last year’s sensational “Holiday […]

Britisches Unternehmen baut Tesla Model S zum Kombi um

Das britische Unternehmen Qwest hat kürzlich den ersten Tesla Kombi gebaut und das fertige Ergebnis nun öffentlich auf Twitter geteilt (via Electrek). Das umgebaute Model S P90D soll voll funktionsfähig und auch für zukünftige Softwareupdates gewappnet sein. Um dies sicherzustellen, stand man während der Umbauarbeiten mit Tesla in Kontakt.

Die Idee für einen Tesla-Kombi entstand im Januar 2016 während eines Gesprächs unter Freunden in einem Pub. Ein erfolgreicher Geschäftsmann kaufte sich erst kurz zuvor sein zweites Tesla Model S, beschwerte sich bei seinem Freund jedoch über das fehlende Platzangebot für seinen Hund. Er wünschte sich, dass Tesla einen Kombi bauen würde, der dafür ausreichend Platz bietet.

Der Freund des Geschäftsmanns war Dr. Dorian Hindmarsh, der seit beinahe 20 Jahren in der Automobil- und Motorsport-Branche arbeitet. Angeregt von dieser Vorstellung entwickelte er in Zusammenarbeit mit Jim Router, technischer Leiter bei Qwest, den erste Tesla Model S Kombi, der nun nach über einem Jahr fertiggestellt wurde.

Das Unternehmen kann den Umbau nun auch weiteren Interessenten anbieten. Während amerikanische Kunden wahrscheinlich eher zum Model X greifen, wenn sie einen größeren Stauraum benötigen, könnte die Kombi-Version des Model S eine gute Alternative für Kunden aus Europa sein, wo solche Karosseriebauformen generell sehr gefragt sind.