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Tesla brings Model 3 to more stores across the US for public showings

By Simon Alvarez Posted on January 26, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments Five more Tesla showrooms will be graced by the Model 3 this Friday, as the company continues to display the mass-market car to the general publicacross key markets in the United States. Visitors to Tesla’s San Diego, Dallas, Washington DC, Newport […]

Model 3: CNBC berichtet von angeblichen Produktionsproblemen, Tesla widerspricht

Der Nachrichtensender CNBC veröffentlichte gestern in seiner Online-Ausgabe einen Artikel darüber, dass Tesla angeblich weiterhin mit Produktionsproblemen in der Model 3-Produktion kämpft. Demnach will man von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern erfahren haben, dass bis vor Kurzem die Mitarbeiter weiterhin Teile des Model 3-Akkupakets händisch zusammenbauen mussten. Dafür musste Tesla angeblich sogar zahlreiche Panasonic-Mitarbeiter „ausleihen“.

Das wäre jedoch nicht das einzige Problem. Denn wie es weiter heißt, sollen die Qualitätsprüfer des Unternehmens nicht erfahren genug für ihre Arbeit sein. Zwei Mitarbeiter sollen zudem gesagt haben, dass einige der Akkupakete nicht die nötigen Abstände zwischen den Li-Ionen-Zellen vorweisen, was zu Kurzschlüssen oder gar Bränden führen könnte, wenn diese sich berühren.

Tesla widerspricht: Irreführende, falsche Berichterstattung

Tesla hat dem CNBC-Bericht mittlerweile widersprochen. Der Autobauer machte erneut klar, dass ein händisches Zusammenbauen einiger Fahrzeugteile unabdingbar sei, solange man noch nicht die volle Produktionskapazität erreicht habe. „Das ist etwas, was Elon und JB (Straubel, Anm. d. Red.) im Earnings Call zum 3. Quartal ausgiebig besprochen haben“, erklärte eine Pressesprecherin. „Das hat jedoch keinen Einfluss auf die Qualität oder Sicherheit unserer Akkus“, hieß es weiter.

In einer E-Mail an CNBC erklärte Tesla:

Jede Akkupaket in einem Tesla-Fahrzeug besteht aus Tausenden von Zellen, wovon die große Mehrheit dasselbe Spannungspotenzial wie die benachbarte Zelle vorweist. Angenommen, selbst wenn zwei Zellen mit demselben Spannungspotenzial sich berühren würden, gäbe es überhaupt keine Auswirkungen – in Bezug auf Sicherheit oder sonst wie. Das wäre, als würden sich zwei neutrale Metallteile berühren.

Der Elektroautobauer betonte zudem, dass die Akkupakete während des Produktionsprozesses mehreren Tests unterzogen werden, die eine reibungslose Funktion und den korrekten Aufbau sicherstellen sollen.

Veraltete Informationen, dennoch Kurseinbruch

Die Tesla-Aktie erlebte nach der Veröffentlichung des Artikels einen kleinen Kurseinbruch. Das ist jedoch ein wenig verwunderlich, schließlich beruft sich der Artikel auf Aussagen von Mitarbeitern, die über die Produktion bis Mitte Dezember 2017 gesprochen habe. Tesla hatte selbst noch erklärt, dass man gerade in den letzten Tagen im Dezember 2017 große Fortschritte gemacht hat. Erst in den letzten Tagen des Jahres wurde eine Produktionsrate in allen Model 3-Fertigungslinien von über 1.000 Fahrzeuge pro Woche erreicht.

Ein weiteres Indiz dafür, dass die Produktion voranschreitet, ist die zunehmende Anzahl an Model 3-Ausstellungsfahrzeugen. Mitte Januar erhielten die ersten beiden Tesla-Stores in den USA, beide in Kalifornien, jeweils ein Model 3-Ausstellungsfahrzeug. Eine Woche später erhielten drei weitere Stores ihre ersten Model 3-Ausstellungsfahrzeuge, diesmal außerhalb von Kalifornien. Diese Woche sollen mit San Diego, Dallas, Washington DC, Newport Beach und Scottsdale weitere fünf hinzukommen (via Teslarati).

Weiter berichtet das Online-Magazin Electrek, dass nun auch solche Kunden eine Einladung zur Konfiguration ihres Model 3 erhalten, die nicht am ersten Tag vor den Stores Schlange standen. Zwar handelt es sich dabei weiterhin um bereits existierende Tesla-Kunden, da diese aber nicht am ersten Tag ihre Reservierung tätigten, ist das ein Beweis dafür, dass die Einladungen zur Konfiguration ausgeweitet wurden.

Tesla Model S firetruck crash in California: What we know so far

By Simon Alvarez Posted on January 25, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments All eyes are on Tesla once more, after a Model S traveling at highway speeds crashed into a parked fire truck in Culver City, California earlier this week. The collision, which allegedly happened while the car was on Autopilot, has incited […]

Tesla to improve Model 3 backup camera picture quality via OTA updates

By Simon Alvarez Posted on January 24, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments Tesla is upgrading the picture quality of Model 3’s backup camera through software, which became evident after one Model 3 owner recently noticed improvements after paying a visit to their local Tesla Service Center. The update comes on the heels of […]

Tesla crashes into parked fire truck, Autopilot being blamed once again

By Simon Alvarez Posted on January 23, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments A Tesla Model S traveling at 65 mph crashed into a stationary fire truck at Interstate 405 on Monday morning. The driver of the vehicle, who was reportedly unharmed by the accident, allegedly claimed that the electric car was on Autopilot […]

Neues Model 3 Softwareupdate verbessert Bildqualität der Rückfahrkamera

Vor etwas mehr als einer Woche machten Nutzer auf der Internetplattform Reddit darauf aufmerksam, dass die Bildqualität der Rückfahrkamera des Model 3 deutlich schlechter sei als die des Model S. Obwohl einige glaubten, dass dies günstigeren Bauteilen verschuldet sei, waren andere der Meinung, dass man dies auch mittels eines Softwareupdates deutlich verbessern könne.

Da nur Tesla beantworten könnte, ob ein Softwareupdate tatsächlich Besserung verschafft, hatte Teslamag am 15. Januar via Twitter eine Anfrage an Elon Musk geschickt.

Leider blieb die Anfrage unbeantwortet. Dennoch wurde Tesla auf das Problem aufmerksam und hat offenbar bereits eine Lösung herausgebracht. Demnach hat ein neues Update die Bildqualität der Rückfahrkamera des Model 3 deutlich verbessert. Zwar sei noch weitere Potenzial vorhanden, heißt es bei den Kunden. Die aktuelle Qualität ist jedoch deutlich besser als zuvor.

Nach Autopilot-Unfall: US-Verkehrsbehörde NTSB sammelt Informationen zum Unfallvorgang

Am Montag ist in Los Angeles ein Tesla Model S einem am Seitenstreifen abgestellten Feuerwehrauto hinten aufgefahren, wobei trotz hoher Geschwindigkeit kein Personenschaden zu verzeichnen war. Da der Fahrer des Model S jedoch angab, mit eingeschaltetem Autopiloten gefahren zu sein, sammelt die US-Verkehrsbehörde National Transportation Safety Board (NTSB) laut der Nachrichtenagentur Bloomberg nun Informationen zum Unfallvorgang.

NTSB-Pressesprecher Chris O’Neil erklärte in einer offiziellen Stellungnahme, dass man noch nicht darüber entschieden haben, ob man eine offizielle Ermittlung zu dem Vorfall einleiten wird. Die US-Verkehrsbehörde ermittelt jedes Jahr in nur wenigen Vorfällen.

Der Tesla-Fahrer soll bei eingeschaltetem Autopiloten mit 65 mph (etwa 105 km/h) unterwegs gewesen sein, als er auf das am Seitenstreifen abgestellte Feuerwehrauto einschlug. Trotz des erheblichen Schadens am Model S wurden keine Personen verletzt.

Das Feuerwehrauto befand sich im Einsatz und soll am Seitenstreifen einer Hauptverkehrsstraße geparkt haben als das Model S aufgefahren ist. Genauer parkte das Feuerwehrauto quer zwischen der sogenannten Emergency Lane (eine Spur für Einsatzfahrzeuge) und der Carpool Lane (eine Spur für stark belegte Fahrzeuge, die Fahrgemeinschaften fördern soll). Das Model S nutzte offenbar die Carpool Lane.

Tesla erklärte in einer Stellungnahme zu diesem Unfall, dass der Autopilot nur bei voller Aufmerksamkeit des Fahrers zu nutzen sei. Der Elektroautobauer habe bereits in der Vergangenheit mehrmals auf die Einschränkungen des Assistenzsystems hingewiesen.

Die NTSB hatte Teslas Autopiloten bei einem tödlichen Unfall im Jahre 2016 eine Teilschuld zugesprochen. Demnach hätten „Limitierungen bei der Bedienung“ eine „Hauptrolle“ bei dem besagten Unfall gespielt. Kritisiert wurden vor allem die Schutzmaßnahmen des Systems (Lenkrad-Interaktion), da diese zu viel Spielraum geben, die Aufmerksamkeit zu verlieren.

General Motors hatte bereits im vergangenen Jahr angefangen, einige Cadillac-Fahrzeuge mit einer kleinen Kamera auszustatten, die den Fahrer beobachtet. Die Software beurteilt das Videobild und soll erkennen, wenn die Aufmerksamkeit des Fahrers sinkt.

Tesla könnte zukünftig ähnlich verfahren. Das zuletzt eingeführte Mittelklassefahrzeug, das Tesla Model 3, verfügt ebenfalls über eine in den Innenraum gerichtete Kamera im Rückspiegel. Tesla nutzt ein solches System bisher jedoch nicht.

Tesla advocate fighting cancer greeted by Elon, Franz, in special tour of Fremont factory

By Simon Alvarez Posted on January 24, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments In a recently shared story on Facebook, a man diagnosed with cancer was given what could only be described as the best experience a Tesla owner and advocate could possibly wish for – meet Elon Musk and Franz von Holzhausen following […]

Tesla vs. gas car: Which state offers the biggest fuel savings?

By Aaron Turpen Posted on January 23, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments A report released by the University of Michigan’s Transportation Research Institute is showing the cost savings to the average vehicle owner versus those same owners driving electric. The report compares gasoline fuel costs state-by-state to the cost of electricity for equivalent […]

Tesla stock gains momentum as Musk’s performance award is announced

By Simon Alvarez Posted on January 23, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments Shares of Tesla (NASDAQ: TSLA) opened up 2.53 percent in early action trading on Tuesday, as investors’ sentiments seemingly improved after the release of the California-based electric carmaker’s new long-term performance awards for CEO Elon Musk. Apart from releasing its goal […]