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Tesla Model S/X gets updated MCU for faster, more responsive touchscreen display

By Simon Alvarez Posted on March 14, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments Tesla is reportedly using an improved MCU on newer versions of the Model S and X, replacing the aging NVIDIA Tegra-3 chip on the flagship sedan and SUV with a more powerful x86_64 processor. As could be seen in a side-by-side […]

Tesla Roadster rival Rimac to partner with China for battery and electric motor factory

By Simon Alvarez Posted on March 14, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments Rimac Automobili, the auto startup behind the all-electric hypercars Concept_One and C_Two, has signed a deal with China’s Camel Group, a prominent battery manufacturer, to build an electric motor and battery factory in the world’s most populous country. Rimac is reportedly investing […]

Teslas Treasurer und Vice President of Finance verlässt das Unternehmen

Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, hat Susan Repo Tesla verlassen. Das will Bloomberg von einer mit der Angelegenheit vertrauten Person erfahren haben. Repo war zuletzt als Corporate Treasurer und Vice President of Finance bei Tesla angestellt. Sie war bereits seit März 2013 bei Tesla und gehörte damit zu den am längsten beschäftigten Mitarbeitern.

Wie es heißt, soll Repo Tesla verlassen haben, um Chief Financial Officer eines anderen Unternehmens zu werden. Erst letzte Woche haben wir darüber berichtet, dass auch der Chief Accounting Officer Eric Branderiz Tesla verlassen hat. Dieser nannte jedoch persönliche Gründe für diesen Schritt. Damit sind innerhalb kürzester Zeit zwei hochrangige Mitarbeiter der Tesla-Finanzabteilung ausgeschieden. Zudem wurde im Februar Jon McNeill, zuvor President of Global Sales and Service bei Tesla, von Lyft Inc. abgeworben.

Shanghai: Tesla sei zum Bau einer Produktionsstätte weiterhin mit Regierung im Gespräch

Obwohl Mitte Februar bekannt wurde, dass Tesla und die chinesische Regierung sich nicht darüber einigen können, wie die Eigentümerstruktur einer neuen Produktionsstätte in Shanghai aussehen soll, sind die Gespräche offenbar noch nicht auf Eis gelegt. Denn wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, bestätigte die Regierung am Dienstag, dass die Gespräche noch laufen.

Tesla möchte in Shanghai offenbar alleiniger Eigentümer der neuen Produktionsstätte sein. Die Regierung von Shanghai möchte hingegen, dass die Amerikaner ein Joint-Venture mit einem chinesischen Unternehmen eingehen. Das sind die Vorschriften des Landes, an denen es bisher nichts zu rütteln gab und an die sich auch Tesla halten muss.

Deshalb bat Musk vor wenigen Tagen sogar den US-Präsentidenten Trump via Twitter um Hilfe. Dort erklärte er den Missstand und pochte auf eine faire Regelung zwischen USA und China. Während US-Fahrzeuge in China mit 25 Prozent Einfuhrzoll belastet werden, sind es für chinesische Fahrzeuge nur 2,5 Prozent Einfuhrzoll für den amerikanischen Markt. Musk wollte eine faire Regelung für beide Seiten, die seiner Ansicht nach aktuell nicht gegeben ist.

Wenn Tesla eine Produktionsstätte in Shanghai aufbauen und die Fahrzeuge für den chinesischen Markt vor Ort produzieren würde, könnte man den Einfurhzöllen entgehen und die Fahrzeuge zu einem konkurrenzfähigen Preis anbieten.

Tesla setzte Ende Februar Model 3-Produktion für vier Tage aus, um Automatisierung zu verbessern

Tesla hat laut Nachrichtenagentur Bloomberg zwischen dem 20. und dem 24. Februar die Model 3-Produktion in Fremont gänzlich ausgesetzt, um die Automatisierung zu verbessern und Engpässe zu beseitigen. Laut einer Tesla-Pressesprecherin handelte es sich dabei um eine geplante Maßnahme, die bei solchen Produktionssteigerungen „nicht ungewöhnlich“ sei.

Im Earnings Call zum 4. Quartal 2017 erklärte Musk, dass man eine neue Produktionslinie aus Deutschland (Tesla Grohmann) im März zur Gigafactory 1 einfliegen lassen wird, da die dortige Batteriemodul-Produktion einen Engpass darstellt. Möglicherweise könnte es also im März erneut zu einer kleinen Auszeit in der Produktion kommen. Nichtsdestotrotz hält Tesla am Ziel fest, bis Ende März die Produktion auf 2.500 Model 3 pro Woche hochzufahren.

Von Tesla neu registrierte Fahrzeugidentifizierungsnummern (FIN) für das Model 3 zeigen, dass der Elektroautobauer die Produktion längst wieder aufgenommen hat. Zuvor wurde lediglich eine geringe Anzahl an neuen FIN an Bloomberg gemeldet, weshalb man bis zur aktuellen Bekanntgabe des kurzzeitigen Produktionsstopps darüber verwundert war.

Neuer Supercharger in Deutschland: „Nur für Teslafahrer während des Ladevorgangs zugänglich“

Im deutschsprachigen TFF-Forum wird seit einigen Tagen über einen neu errichteten Supercharger-Standort in Beelitz, Brandenburg, diskutiert, der den ersten neuen Standort in Deutschland seit in Kraft treten der Ladesäulenverordnung darstellt. Aufgrund der Ladesäulenverordnung war es Tesla nicht möglich weitere Supercharger-Standorte zu bauen, da diese öffentlich zugänglich, aber nicht für alle Elektrofahrzeuge geeignet sind.

Mit dem neuen Standort in Beelitz präsentiert Tesla offenbar eine Lösung für dieses Problem: Und zwar wird mittels eines Schilds eindeutig definiert, wer Zugang zu den Superchargern erhält. Auf dem Schild ist zu lesen: „Nur für Teslafahrer während des Ladevorgangs zugänglich“.

Neuer Supercharger-Standort in Beelitz mit insgesamt 14 Supercharger. Bild mit Genehmigung von TFF-Nutzer JeanSho veröffentlicht.

Dieses Schild am neuen Supercharger-Standort in Beelitz könnte ausreichen, um ungehindert weiterhin Supercharger in Deutschland zu installieren. Denn in der Ladesäulenverordnung (PDF) ist unter anderem folgender Absatz zu lesen:

Wird der Zugang dagegen nur einer von vorneherein bestimmten oder bestimmbaren Personengruppe eingeräumt, liegt kein öffentlich zugänglicher Ladepunkt im Sinne dieser Verordnung vor.

Ob das ausreicht, muss schlussendlich die Bundesnetzagentur entscheiden, wenn sie den neuen Standort abnimmt. Interessanterweise hat Tesla jedoch eine weitere Vorrichtung geplant, die bald ebenfalls am neuen Supercharger-Standort aufgebaut wird: Eine Schranke mit Pin-Code. Dabei erhält man den Pin-Code auf dem Display im Tesla angezeigt, wenn man den Supercharger nutzen möchte. So wird definitiv eine exklusive Nutzung gewährleistet.

Unklar ist jedoch, ob die Schranke tatsächlich zur Einschränkung der Nutzer installiert wird oder lediglich Falschparker abhalten soll, die Lademöglichkeit zu blockieren. Eine solche Einschränkung dürfte jedoch laut Verordnung nicht ausreichend sein:

Auch kann sich der Betreiber nicht den Anforderungen dieser Verordnung entziehen, indem er unterschiedliche Arten der Authentifizierung, Nutzung und Bezahlung wählt oder anderweitige Maßnahmen ergreift, die ausschließlich oder überwiegend dazu bestimmt sind, anderen Fahrern von Elektromobilen den Zugang zum Ladepunkt zu verwehren.

Somit ist es tatsächlich das Informationsschild, welches dazu beitragen dürfte, dass Tesla weiterhin Supercharger in Deutschland aufstellen kann – und laut Tesla.com sind für 2018 mindestens fünf in Planung.

USA: Tesla erhöht Preise für die Supercharger-Nutzung

Tesla hat in den USA kürzlich die Preise für die Nutzung des Supercharger-Netzwerks erhöht. Wie das Online-Magazin Electrek berichtet sind die Preise dadurch in einigen Regionen gar verdoppelt worden. Laut Tesla handelt es sich dabei jedoch lediglich um Preisanpassungen, welche die derzeitige Nutzung und die lokalen Strompreise berücksichtigen.

Unter anderem beträgt der Preis US-Bundesstaat Oregon nun 0,24 US-Dollar pro kWh, statt vormals 0,12 US-Dollar. In Kalifornien wurde der Preis von 0,20 US-Dollar auf 0,26 US-Dollar pro kWh angehoben. Der Preis in New York beträgt nun 0,24 US-Dollar anstatt 0,19 US-Dollar pro kWh. Außerhalb der USA gab es hingegen keine Preisanpassungen.

Die Supercharger Kosten hatte Tesla im Januar letzten Jahres festgelegt, kurz nachdem man verkündet hat, dass Neukunden zukünftig nur noch 400 kWh pro Jahr kostenlos an den Schnellladesäulen tanken können. Mittels Empfehlungsprogramm ist es jedoch weiterhin möglich, eine unbegrenzte, kostenlose Supercharger-Nutzung zu erhalten (nur Model S/X).

Trotz der Preiserhöhung erklärte Tesla auf Nachfrage, dass man weiterhin nicht daran interessiert ist, aus dem Verkauf von Strom ein profitables Geschäft zu machen. Die Nutzung der Supercharger soll zu jeder Zeit günstiger sein, als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor an einer Tankstelle zu befüllen. Tesla will lediglich einen Teil der Kosten damit decken.

Software-Update 2018.10 ermöglicht Gepäckraum und Frontstauraum mittels Mobile-App zu öffnen

Tesla veröffentlichte kürzlich ein neues Software-Update mit der Version 2018.10, welches es ermöglicht, den Frontstauraum (Frunk) und den Gepäckraum mittels der Mobile-App zu öffnen. Damit ist es möglich, entsprechende Stauräume aus der Ferne frühzeitig zu öffnen, bevor man mit dem Gepäck vor dem Fahrzeug steht.

Laut Tesla kann diese Funktion jedoch nur dann genutzt werden, wenn auch die Mobile-App auf die Version 3.2.0 aktualisiert wurde. Die aktuellste Version ist hier bereits bei 3.3.2, wobei mit letzterer lediglich Fehler behoben worden sind.

Mit dem Tesla Key Fob, also dem Autoschlüssel des Fahrzeugs, ist es bereits möglich den Frontstauraum und den Gepäckraum zu öffnen. Bisher war dies mit dem Smartphone jedoch nicht möglich, obwohl selbiges ebenfalls als eine Art Schlüssel genutzt werden kann.

Changelog zum Update 2018.10 von TMC-Nutzer rnortman

Tesla veröffentlicht Stellenausschreibungen für Model Y-Produktionsprogramm

Tesla hat auf der offiziellen Karriere-Seite des Unternehmens neue Stellenausschreibungen veröffentlicht, mit denen man Ingenieure für das Model Y-Produktionsprogramm sucht (via Electrek). Demnach gibt es offene Stellen als „Mechanical Design Engineer“ im Bereich „New Programs Engineering“ in unterschiedlichen Führungsebenen.

Im Februar kündigte Tesla-CEO Elon Musk an, dass man das Model Y-Produktionsprogramm „in drei bis sechs Monaten“ vorstellen will. Bereits in diesem Jahr sollen erste Investitionen getätigt werden, die für die Produktion benötigt werden. Das Model Y wird ein auf der Model 3-Plattform basierender SUV. Da nicht alles neu entwickelt werden muss, könnte er so schneller auf den Markt kommen. Ein Prototyp wurde bisher jedoch nicht vorgestellt.

Die neuen Stellen sind allesamt im Design Studio von Tesla in Hawthorne zu besetzen. Dort entwickelt das Unternehmen Prototypen von Fahrzeugen, aber auch andere Produkte, die zu den Geschäftsfeldern von Tesla gehören. Die offenen Stellen sind auf Vollzeit und ab sofort ausgeschrieben.

Tesla: Fahrzeugzulassungen in Schweiz & Österreich für Februar 2018

Wir hatten bereits letzte Woche die Zulassungsstatistik für den Berichtsmonat Februar 2018 für Deutschland präsentiert, doch bisher fehlten die Zahlen für Österreich und der Schweiz. Nun wollen wir uns auch diese einmal genauer anschauen.

In der Schweiz konnte Tesla im Februar wieder bessere Zahlen präsentieren als dies noch im Januar der Fall war. Demnach sind 37 Model S und 15 Model X zugelassen worden. Mit insgesamt 52 Zulassungen konnte man im Vergleich zu Februar 2017 (49 Zulassungen) sogar einen leichten Anstieg verbuchen (6,12%).

Aufgrund des schwachen Januars sind in der Schweiz jedoch in den ersten beiden Monaten lediglich 67 Tesla-Fahrzeuge zugelassen worden, was im Vorjahresvergleich (152 Zulassungen) einen  Rückgang von fast 56 Prozent entspricht.

In Österreich konnte Tesla sogar an beiden Monaten nicht an die Vorjahreszahlen anknüpfen. Insgesamt sind im Februar 35 Tesla-Fahrzeuge zugelassen worden und somit fast 43 Prozent weniger als noch im gleichen Monat des Vorjahres (61 Zulassungen).

In den ersten beiden Monaten des Jahres 2018 wurden in Österreich insgesamt 52 Tesla-Fahrzeuge zugelassen. Im Vorjahresvergleich entspricht das einem Rückgang von etwa 55 Prozent.

Zulassungszahlen Schweiz:

Tesla Model S: 37 (Februar 2017: 19)

Tesla Model X: 15 (Februar 2017: 30)

Februar gesamt: 52 (Februar 2017: 49)

2018 gesamt: 67 (Vorjahresvergleich: 152)

Zulassungszahlen Österreich:

Tesla gesamt: 35 (Februar 2017: 61)

2018 gesamt: 52 (Vorjahresvergleich: 115)