By Simon Alvarez Posted on March 31, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments A video of a Tesla Model X fleet giving a synchronized performance for what seems to be a wedding in China recently started making the rounds online. As could be seen in the video, which was shared on a private Tesla […]
By Simon Alvarez Posted on March 31, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments Tesla recently released an update confirming that Autopilot was activated on the ill-fated Model X when the SUV crashed into a concrete barrier last Friday near Mountain View, CA. According to the company’s update, the Model X’s Autopilot was engaged with […]
By Simon Alvarez Posted on March 30, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments Elon Musk’s neurotechnology startup Neuralink filed for permits to build an in-house machine shop and a biological testing laboratory for its facility in San Francisco last year. The documentation on the company’s 2017 permits was retrieved by Gizmodo, which was able […]
By Eric Ralph Posted on March 29, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments Teslarati photographer caught a brief glimpse of a sooty, flight-proven Falcon 9 while preparing cameras for the imminent launch of Iridium-5, satellites 41-50 of the advanced Iridium NEXT communications constellation. Falcon 9 is currently scheduled to lift off from Vandenberg, CA’s […]
By evannex.com Posted on March 29, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments The purveyors of old technologies have always done what they could to impede the adoption of new ones, not only by pointing out the drawbacks of the new products, but also by making their old products better. In the last days of […]
Tesla ruft proaktiv 123.000 Fahrzeuge des Typs Model S zurück, da bei einer Servolenkungskomponente die Gefahr übermäßiger Korrosion besteht. Genauer können die darin verbauten Schrauben von Rost betroffen sein und die Servolenkung beeinträchtigen. Die Gefahr besteht besonders in kalten Regionen, wo Straßen oft mit Calcium- oder Magnesium-Auftausalz statt Natriumchlorid (Kochsalz) gesalzen werden.
Der Zulieferer der Servolenkung ist der deutsche Konzern Bosch. Gegenüber dem Handelsblatt bestätigte eine Tesla-Sprecherin, dass man mit Bosch eng zusammenarbeite und die Maßnahme vom Zulieferer unterstützt wird.
Wie es heißt, sind lediglich Model S-Fahrzeuge betroffen, die vor April 2016 hergestellt wurden. Im Model X oder Model 3 sind offenbar andere Komponenten verbaut, sodass diese Fahrzeuge vom Rückruf unberührt bleiben. Auch erfolgt der Rückruf ausschließlich proaktiv, da es keine Verletzungen oder Unfälle aufgrund dieses Komponenten gab, erklärt Tesla.
Das Problem, welches durch die rostigen Schrauben auftreten kann, erklärt der Autobauer wie folgt:
Wenn die Schrauben versagen, kann der Fahrer das Fahrzeug immer noch lenken, aber durch den Verlust oder die Reduzierung der Kraftunterstützung ist eine höhere Kraft erforderlich. Dies erschwert in erster Linie das Fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten und beim parallelen Einparken, hat aber keinen wesentlichen Einfluss auf die Kontrolle bei hohen Geschwindigkeiten, bei denen nur eine geringe Lenkradkraft erforderlich ist.
Als vom Rückruf betroffenere Kunde muss man jedoch keine sofortigen Maßnahmen einleiten und kann sein Fahrzeug erst einmal weiterfahren, zumal lediglich 0,02 Prozent aller potenziellen Fahrzeuge betroffen seien. Tesla wird sich mit den Kunden in Verbindung setzen und einen Termin vereinbaren, sodass die betroffenen Komponenten ausgetauscht werden können. Die Reparatur soll in der Regel eine Stunde dauern.
Mit 123.000 zurückgerufenen Fahrzeugen handelt es sich um die bisher größte Rückrufaktion der Unternehmensgeschichte.
By Eric Ralph Posted on March 30, 2018 Reddit Tweet Share Share Email Comments SpaceX has soared past the halfway point of completion for Iridium’s next-generation NEXT constellation with the successful launch of satellites 41-50 earlier this morning. SpaceX has three additional launches contracted with Iridium for a total of eight. Despite intentionally ditching the […]
Wir hatten im Dezember letzten Jahres darüber berichtet, dass das Bundesamt für Wirtschafts und Ausfuhrkontrolle (BAFA) das Tesla Model S aus der Liste der Förderfähigen Elektrofahrzeuge genommen hatte, da dieses nicht das Kriterium erfüllen würde, in der Basisversion einen Netto-Listenpreis unter 60.000 Euro zu haben.
Es gibt zwar ein Model S in der Basisvariante und ohne Komfort-Paket zu einem Netto-Preis von unter 59.000 Euro, dieses sei laut AUTO BILD-Recherche aber gar nicht zu bekommen. Bestellungen, die ohne das Komfort-Paket getätigt werden, sollen angeblich von Tesla storniert werden oder das Fahrzeug wird mit Komfort-Paket zum Basispreis ausgeliefert.
Tesla erklärte in einer Stellungnahme, dass diese Anschuldigungen nicht zutreffen würden. Das Model S 75D sei sehr wohl ohne Komfort-Paket und damit zum Netto-Listenpreis von unter 60.000 Euro erhältlich. Dieses Angebot diene also nicht nur dem Zweck, die Umweltprämie zu erhalten, sondern existiert tatsächlich. Entsprechende Fahrzeuge wurden bereits an Kunden ausgeliefert.
Nun wollte das BAFA den Fall genauer prüfen und hatte dafür vorerst das Model S aus der Liste der förderfähigen Elektrofahrzeuge herausgenommen, bis Klarheit geschaffen wurde. Und dies ist mittlerweile offenbar geschehen. Denn wie die aktuelle Liste zeigt (Stand: 26.03.2018), ist das Model S wieder dort aufgeführt. Laut einem Teslamag-Leser, der uns darauf hingewiesen hat, ist dies offenbar mindestens seit dem 06.03.2018 der Fall.
Das BAFA hat nun detaillierter beschrieben, ab wann dieser Umweltbonus gewährt wird. Auf der offiziellen Internetseite heißt es:
Das Tesla-Fahrzeug „Model S“ wurde mit Wirkung vom 06.03.2018 auf die BAFA-Liste aufgenommen.
Bitte beachten Sie, dass der Bundesanteil am Umweltbonus nur dann gewährt werden kann, wenn Sie als Antragsteller eine verbindliche Bestellung bzw. einen Kauf- oder Leasingvertrag am 06.03.2018 oder später abgeschlossen haben.
Die Antragsunterlagen sollen folgende Angaben enthalten:
den Basispreis unter 60.000 Euro
das Bestelldatum
die Bezeichnung „Model S“
die Bestätigung über aktivierte oder deaktivierte Features des Komfort-Pakets sowie
den Herstelleranteil am Umweltbonus in Höhe von 2.000 Euro.
In der letzten Woche ist in Kalifornien ein Tesla Model X-Fahrer nach einem schweren Unfall seinen Verletzungen erlegen. Wie es aus ersten Ermittlungen heißt, sei das Fahrzeug gegen die Mittelleitplanke gefahren und habe daraufhin sofort Feuer gefangen. Anschließend seien zwei weitere Fahrzeuge in das brennende Tesla-Fahrzeuge gefahren.
Zwar sei der Unfallfahrer zum nächsten Krankenhaus gefahren worden, seine Verletzungen waren jedoch so schwer, dass er an diesen erlag.
Das U.S. National Transportation Safety Board (NTSB) hat mittlerweile angekündigt, dass man zwei Ermittler zum Unfallort schicken wird, damit diese eine offizielle Ermittlung einleiten können. Es ist unklar, ob der Unfall bei eingeschaltetem Autopiloten erfolgte. Auch Tesla konnte dies nicht feststellen, da die Beschädigungen am Fahrzeug zu stark waren, sodass die Fahrprotokolle bisher nicht aus dem System entnommen werden konnten.
Tesla hat nun im firmeneigenen Blog einen Beitrag dazu veröffentlicht und sich erstmals zum Unfall geäußert. Zwar sind die genauen Umstände weiterhin unklar, doch geben die ersten Ermittlungen möglicherweise bereits einen Hinweis darauf, wieso dieser Unfall tödlich endete.
Aufgrund des durch die Kollision entstandenen exzessiven Schadens, konnten wir die Fahrprotokolle bisher nicht aus dem Fahrzeug abfragen.
Wir arbeiten aktuell eng mit den Behörden zusammen, um die Protokolle im Computer des Fahrzeugs wiederherzustellen. Nachdem das passiert ist und die Protokolle überprüft wurden, hoffen wir, dass wir ein bessere Verständnis dafür bekommen, was passiert ist.
Unsere Daten zeigen, dass Tesla-Kunden denselben Abschnitt dieses Highways bereits etwa 85.000 Mal mit eingeschaltetem Autopiloten gefahren haben, seit der Autopilot erstmals im Jahr 2015 veröffentlicht wurde, und ungefähr 20.000 Mal seit Anfang dieses Jahres – und es gab niemals einen Unfall, der uns bekannt wäre. Es gibt etwa 200 erfolgreiche Autopilot-Fahrten pro Tag an genau diesem Streckenabschnitt.
Der Grund dafür, warum dieser Unfall so schwerwiegend war, liegt am Aufprall-Absorber (Leitplanke), der dazu beitragen soll, den Aufprall auf der darauffolgenden Betonleitplanke zu reduzieren. Dieser wurde entweder entfernt oder bei einem vorherigen Unfall zerstört und nicht ersetzt worden. Die nachfolgenden Bilder zeigen, wie die Metallleitplanke ursprünglich aussah, als diese im einwandfreien Zustand war, und wie sie einen Tag vor dem Unfall aussah, basierend auf Dash Cam-Material eines Zeugen des Unfalls, der täglich durch diese Strecke pendelt. Wir haben so einen Schaden bisher noch nie an einem anderen Model X gesehen.
Tesla-Akkus sind so konzipiert, dass im seltenen Fall eines Feuers, dieses sich nur langsam ausbreitet, sodass die Fahrzeuginsassen genug Zeit haben, um aus dem Fahrzeug zu gelangen. Laut Zeugenaussagen ist genau das bei diesem Unfall passiert, da nach unserem Verständnis keine Insassen mehr im Model X waren, als das Feuer ein Risiko hätte darstellen können. Schwerwiegende Unfälle wie dieser können zum Brand des Fahrzeugs führen, unabhängig vom Fahrzeugtyp. Teslas Milliarden Meilen an Fahrdaten zeigen, dass ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor in den Vereinigten Staaten eine fünfmal höhere Wahrscheinlichkeit hat Feuer zu fangen als ein Tesla-Fahrzeug.
Tesla wird bis zum Abschluss der Ermittlungen keine weiteren Details zum Unfall bekannt geben.
Indes berichtet ABC7News darüber, dass der verunfallte Tesla-Fahrer sich bereits zuvor mehrere Male bei seinem Tesla-Händler beschwert haben soll, dass sein Fahrzeug bei eingeschaltetem Autopilot an genau dieser Stelle immer wieder in Richtung der Leitplanke ausschwenkt. Das will ABC7News vom Bruder des Verunfallten erfahren haben. Bisher sind diese Informationen jedoch nicht offiziell von den Ermittlern bestätigt.
Wir haben Mitte März darüber berichtet, dass Tesla in aktuell produzierten Fahrzeugen neue Prozessoren verbaut, die für eine deutlich schnellere Datenverarbeitung sorgen. Erste Tests zeigen, dass durch diese neue Hardware die Kartendarstellung in der Navigation deutlich schneller vonstatten geht, aber auch das Surfen mittels Browser ist wesentlich angenehmer.
Nun stellte sich für viele Kunden mit „älteren“ Tesla-Fahrzeugen die Frage, ob diese ihre Hardware ebenfalls aufrüsten können oder der Aufwand dafür so groß sei, dass Tesla dies nicht anbiete. Damit hergehend könnte beispielsweise ein deutlicher Wertverlust für das Fahrzeug resultieren, wenn dieses über die alte Hardware verfüge.
Elon Musk hat die Frage nach einer möglichen Umrüstung nun endlich beantwortet. Auf Twitter erklärte er einem Nutzer, dass eine Umrüstung grundsätzlich möglich sei. Er kündigte jedoch auch ein Software-Update für alle Fahrzeuge mit der älteren Hardware an, wodurch diese ebenfalls schneller arbeiten sollten. Dieses soll bald erscheinen und „einen großen Unterschied“ machen.
Yes, you can upgrade hardware, although we also wrote software to accelerate rendering on old MCU. Coming out soon & makes a big diff.
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