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Tesla Model 3 drag races Pontiac Firebird Trans Am in tense 1/4-mile battle

By Simon Alvarez Posted on July 22, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments A Tesla Model 3 equipped with range-saving Aero Wheels recently battled an all-American muscle car — the Pontiac Firebird Trans Am. In a standing quarter-mile race, the Long Range RWD Model 3 proved that while it does not […]

Tesla shorts drive Pulitzer-winning journalist off Twitter after glowing review of Model 3 Performance

By Simon Alvarez Posted on July 22, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments The Tesla Model 3 recently got its first professional review from a veteran auto journalist. In an article published in the Wall Street Journal, Pulitzer-winning journalist Dan Neil gave the Model 3 performance a glowing review, stating that […]

Model S/X: Premium-Upgradepaket gehört ab sofort zur Standard-Ausstattung

Tesla hat den Online-Konfigurator für das Model S und Model X aktualisiert und dabei das bisher kostenpflichtige Premium-Upgradepaket nun zur Standard-Ausstattung für alle Modellvarianten gemacht. Obwohl der Basispreis damit beispielsweise beim Model S um wenige Hundert Euro leicht gestiegen ist, handelt es sich eher um eine versteckte Preisreduktion, da die zusätzliche Ausstattung zuvor über 5.000 Euro Aufpreis gekostet hat.

Das Model S in der Basisversion ist aktuell für 69.999 Euro erhältlich, statt zuvor 69.019 Euro. Es ist weiterhin für die Umweltprämie qualifiziert, enthält nun aber das besagte Premium-Upgradepaket. Zum Premium-Upgradepaket gehören:

  • Medizinischer HEPA-Luftreinigungsfilter (verhindert das Eindringen von Viren und Bakterien)
  • Zwei Aktivkohle-Luftreinigungsfilter (verhindern Kontaminierung durch Gerüche, Stickoxide und Kohlenwasserstoffe aus Abgase)
  • Premium-Audiosystem
  • Kaltwetter-Paket (Sitzheizung auf allen Plätzen, beheiztes Lenkrad, Scheibenwischer-Enteiser und beheizte Waschdüsen)

Das Premium-Upgradepaket gehörte zuvor ausschließlich bei den höherpreisigen Performance-Modellen beider Fahrzeuge zur Standard-Ausstattung. Dadurch, dass es jetzt auch bei den 75D-Modellen inkludiert ist, erleichtert Tesla den Produktionsprozess, da nun jedes dieser Fahrzeuge mit entsprechenden Merkmalen ausgestattet ist.

Dadurch, dass der Basispreis des Model S und Model X nun erhöht wurde, grenzen sich beide Fahrzeuge auch besser zum Model 3 ab, welches als Mittelklasselimousine nun einen vergleichsweise günstigeren Basispreis hat.

Tesla CEO Elon Musk’s love-hate relationship with ‘the media’

By evannex Posted on July 21, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Negative media coverage is a fact of life for any company, large or small. However, as it does in so many areas, Tesla approaches this problem quite differently than most firms do. Conventional wisdom has long been that companies […]

Tesla updates Model 3 order confirmation page to bolster 5-minute delivery process

By Simon Alvarez Posted on July 20, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Tesla recently rolled out a new order confirmation page for Model 3 buyers, as the company pushes to further streamline its vehicle delivery process. Tesla appears to be introducing the updated Model 3 confirmation page in tandem with […]

Elon Musk gives tips to optimize Tesla Model 3 Performance, teases 0-60 mph in 3.3 seconds

By Simon Alvarez Posted on July 20, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Elon Musk recently gave some tips for would-be owners of the Model 3 Performance — in order to fully optimize the electric car’s capabilities and speed, equipping it with stickier and wider tires at the rear is recommended. […]

A Tesla Model S owner’s tale of how he pre-ordered the Porsche Taycan (Mission E) in Norway

By Simon Alvarez Posted on July 20, 2018 Reddit Tweet Share Share <!– Share –> Email Comments Car enthusiast and Norway-based Model S owner Jim Roger Johansen admits that while his heart is with Tesla, the Porsche Taycan (formerly referred to as the Mission E sedan), “is something else.” Having a fondness for high-performance vehicles, […]

Tesla schreibt wieder deutlich mehr offene Stellen aus

Tesla schreibt seit dem 1. Juli wieder deutlich mehr offene Stellen aus, berichtet Thinknum Media. Seit dem ersten Juli sind die offen ausgeschriebene Stellen um 19 Prozent von 1.662 auf 1.974 Stellenausschreibungen gestiegen. Erst Mitte Juni wurde bekannt, dass Tesla aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen neun Prozent der Mitarbeiter entlassen hat.

Die aktuell ausgeschriebenen Stellen sind offenbar besonders umsatz- und kundenorientiert. Die größte Position nimmt der „Customer Experience Specialist“ mit 85 offenen Stellen ein. Dabei handelt es sich um Mitarbeiter in den Tesla Ausstellungsräumen, die Kunden informieren und die Fahrzeuge verkaufen. Sie sind quasi die „Frontlinie“ von Tesla.

Zudem sind 40 offene Stellen als „Field Service Associate“ gelistet. Diese Mitarbeiter sind für die Installation von Teslas Solar-Produkten verantwortlich. Weitere 34 Stellen sind für „Delivery Experience Specialists“ ausgeschrieben. Deren Aufgabe ist die Übergabe der Fahrzeuge an die Tesla-Kunden, was mit steigender Produktionszahl des Model 3 nicht verwunderlich ist.

Dass Tesla nur kurz nach der Entlassungswelle wieder deutlich mehr Stellen ausschreibt, klingt zunächst ungewöhnlich. Es ist jedoch so, dass die Entlassungen zum großen Teil Leitungspositionen im Unternehmen getroffen haben. Zudem sind durch die gestiegene Model 3-Produktion wieder neue Mitarbeiter nötig, um die Fahrzeuge auszuliefern. Darüber hinaus hat Tesla-CTO JB Straubel einen „aggressiven“ Kapazitätsausbau bei den Energieprodukten angekündigt, was die offenen Stellen als „Field Service Associate“ erklären würde.

Tesla-CTO JB Straubel kündigt „aggressiven“ Kapazitätsausbau für Energieprodukte an

Tesla-CTO JB Straubel hat gegenüber USA Today angekündigt, die Kapazitäten für Energieprodukte „aggressiv“ auszubauen. Genauer hieß es, dass die Produktionrate der Powerwalls zum Ende des Jahres ansteigen sollte, während die Solar-Dachziegel im nächsten Jahr in größeren Mengen produziert werden sollen.

„Niemand sollte denken, dass wir von Solarprodukten zurücktreten“, sagte der CTO gegenüber USA Today. „Tatsächlich ist es das Gegenteil. Es ist wie beim Model 3. Menschen kamen in Massen zu uns und warten nun auf das Produkt. Also erhöhen wir jetzt aggressiv unsere Kapazität.“

Zwar nannte Straubel keine genauen Zahlen bezüglich getätigter Reservierungen zu den Powerwalls oder den Solar-Dachziegeln, doch könne man aktuell die Nachfrage nicht bedienen. Da man jedoch durch Bekanntgabe dieser Produkte erst die hohe Nachfrage bei der Bevölkerung ausgelöst habe, profitieren aktuell konkurrierende Unternehmen davon.

Batteriespeicher anderer Hersteller wie beispielsweise LG Chem oder Panasonic werden Kunden von Solar-Installateuren bevorzugt angeboten, da diese sofort erhältlich sind. „Tesla hat eine hervorragende Arbeit zur Förderung der Vorteile der Batterie- und Solar-Technologie geleistet, aber es scheint im Widerspruch zu ihren Bemühungen zu sein, ein profitabler Autohersteller zu werden“, sagt Barry Cinnamon, ein Solar-Installateur aus San Jose, Kalifornien.

Niedrige Produktionsraten haben dazu geführt, dass für Kunden, die sich für das 3 Jahre alte Produkt interessieren, zu wenig Powerwalls zur Verfügung stehen. Und Tesla installierte seine ersten Solardächer für Kunden Anfang dieses Jahres, etwa zwei Jahre nach der Enthüllung.

Teslas sind nicht anfälliger für Feuer als andere Elektrofahrzeuge, sagt NTSB-Ermittler

Im Rahmen der laufenden Untersuchung von zwei Tesla-Unfällen Anfang des Jahres hat ein Ermittler des National Transport Safety Board (NTSB) erklärt, dass die Elektroautos von Tesla nicht anfälliger für Brände sind als andere Fahrzeuge auf der Straße heute. Die Aussage des NTSB wurde gegenüber dem Nachrichtensender ABC7 getätigt und ist auf Video festgehalten.

Laut NTSB-Ermittler Tom Barth hat das NTSB keinen Hinweis darauf gefunden, dass Teslas anfälliger für Feuer sind als andere Fahrzeuge. Barth führte die Zahl der gemeldeten Tesla-Brände auch auf die Beliebtheit der Elektroautos selbst zurück.

„Wir haben keinen Hinweis darauf, dass Teslas bei solchen Ereignissen anfälliger sind als andere Elektrofahrzeuge. Jedes Fahrzeug, ob mit Verbrennungsmotor oder Elektroantrieb, hat das Potenzial, Feuer zu fangen. Und wenn man sich diese sehr schweren Ereignisse ansieht… Wissen Sie, schlechte Dinge können passieren“, sagte der NTSB-Ermittler.

Das NTSB untersucht derzeit zwei tödliche Unfälle mit Teslas, die sich Anfang des Jahres ereigneten. Die erste Untersuchung wurde aufgrund eines Unfalls eingeleitet, bei dem ein Model X mit eingeschaltetem Autopiloten im vergangenen März mit einer Straßensperre in der Nähe von Mountain View, Kalifornien, kollidierte. Durch das Fehlen eines Aufpralldämpfers stieß das Model X mit einer solchen Intensität in eine Betonbarriere, dass sein gesamtes Vorderteil abgerissen und sein Akkupack durchlöchert wurde, was zu einem Feuer führte, das etwa 200 Gallonen (etwa 760 Liter) Wasser und Schaum brauchte, um gelöscht zu werden. Nach einem vorläufigen Bericht der NTSB hat sich der Akku des Model X fünf Tage nach dem Unfall wieder entzündet.

Die zweite Untersuchung des NTSB wurde durch einen Unfall mit einem Tesla Model S in Florida ausgelöst. Das Model S war nicht auf Autopilot, als der Unfall passierte, aber weil das Auto mit einer Geschwindigkeit von 116 mph (187 km/h) unterwegs war, wurde der Akku des Elektroautos durch den Aufprall beschädigt, was zu einem Brand führte, der das Leben des Fahrers und eines Beifahrers kostete. Die Autobatterie entflammte auch hier erneut, nachdem das gesamte Fahrzeug in einen Lagerplatz gebracht wurde, so Reuters.

Laut Statista wurden im Jahr 2016 insgesamt 173.000 Autobrände in den USA gemeldet. Nahezu all diese Brände sind von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Das bedeutet, dass alle zwei bis drei Minuten ein Fahrzeug Feuer fängt oder umgerechnet 55 Brände pro eine Milliarde gefahrener Meilen passieren, schreibt Inquisitr.

Laut Tesla ist der beste Vergleich zwischen seinen Elektroautos die Anzahl der gemeldeten Brände pro 1 Milliarde gefahrener Meilen. Heute sind 300.000 Teslas unterwegs, und sie haben 7,5 Milliarden Meilen zurückgelegt. Bisher wurden etwa 40 Brände gemeldet, was 5 Brände pro 1 Milliarde gefahrener Meilen entspricht.