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SpaceX set for second CRS-18 launch attempt with flight-proven Falcon 9, spacecraft

By Eric Ralph Posted on July 25, 2019 After exceptionally bad weather conditions forced SpaceX to scrub its first CRS-18 launch attempt on Wednesday, July 24th, the weather has significantly improved in the hours leading up to attempt #2. The launch forecast now shows 50% favorable conditions, a major improvement from a 10% favorable forecast […]

Tesla Arcade adds Chess, dual controller support for Beach Buggy Racing 2

By Simon Alvarez Posted on July 26, 2019 Tesla has expanded its list of games available for its fleet of vehicles. In an announcement on Friday, the electric car maker introduced Chess, the newest title in the Tesla Arcade’s ever-expanding lineup of titles.  The company announced the new game in a curiously creative skit that […]

SpaceX CEO Elon Musk posts uncut Raptor, drone videos of Starhopper’s flight test debut

By Eric Ralph Posted on July 26, 2019 Some two hours after Starhopper’s inaugural untethered flight, SpaceX CEO Elon Musk took to Twitter to post an uncut video showing the ungainly rocket’s launch and landing from the perspective of both a drone and Starhopper’s lone Raptor engine. As noted by commenters, Starhopper’s first flight also […]

The Model Y and Gigafactory 3 heralds a faster, more profitable Tesla

By Simon Alvarez Posted on July 26, 2019 Tesla’s second-quarter report and its succeeding earnings call provided updates on what could very well be two of the electric car maker’s most pertinent projects to date: the Model Y ramp and Gigafactory 3 in Shanghai, China. Based on Tesla’s recent reports, it appears that both initiatives […]

Tesla bestätigt Fremont als Standort für Model-Y-Produktion, Start Herbst 2020

Die Entscheidung über den Produktionsstandort für das angekündigte Kompakt-SUV Model Y von Tesla ist offenbar gefallen. Nachdem in der Vergangenheit nach Darstellung von CEO Elon Musk auch über eine Produktion in der Batterie-Gigafabrik im US-Bundesstaat Nevada nachgedacht wurde, hat sich das Unternehmen nach eigenen Angaben jetzt festgelegt: Die Vorbereitungen für die Produktion des Model Y im Stammwerk in Fremont (Kalifornien) hätten bereits begonnen, teilte Tesla bei der Vorlage seiner Geschäftszahlen für das zweite Quartal 2019 mit.

Auf dem Model Y ruhen noch mehr Hoffnungen als auf dem Model 3 als dem ersten relativ preiswerten Auto von Tesla. Denn die Bauform als SUV verspricht größeres Kundeninteresse als beim Model 3 im klassischen Limousinen-Format, das immer mehr aus der Mode kommt. Zudem will Tesla bei dem neuen Modell viele Teile vom Model 3 übernehmen und bei der Produktion aus den Problemen lernen, die anfangs beim Model 3 aufgetreten waren.

„Wegen des großen Marktvolumens für SUV und der Erwartung höherer durchschnittlicher Verkaufspreise als beim Model 3 denken wir, dass das Model Y ein profitableres Produkt sein wird als das Model 3“, teilte Tesla selbst mit. Als Termin für den Markstart des vierten Tesla-Modells nach S, X und 3 wurde Herbst 2020 bestätigt, was spätestens Ende Dezember 2020 bedeuten würde.

Trotz der angestrebten Ähnlichkeiten zum Model 3 bei Teilen und Produktionsverfahren hat Tesla offenbar vor, einige Innovationen in der Produktion einzuführen, die eine kostengünstigere und effizientere Fertigung ermöglichen. So hatte Musk in einem Interview angekündigt, der Rahmen des Model Y werde statt aus 70 verbundenen Einzelteile aus einem einzigen bestehen. Ein Patent für eine vermutlich dafür vorgesehene riesige Druckgießmaschine wurde in dieser Woche bekannt. Zudem hat Tesla ein Patent für eine neue Kabel-Architektur beantragt, die leichter von Robotern verbaut werden könne.

Model 3 soll sich in USA besser verkaufen als alle Konkurrenz-Autos zusammen

Die von Tesla in dieser Woche veröffentlichten Geschäftszahlen zum zweiten Quartal 2019 wurden an der Börse insgesamt mit Enttäuschung aufgenommen. Das Unternehmen selbst verweist in seinen Mitteilungen zum Geschäftsverlauf jedoch darauf, dass sich sein Model 3 in den USA besser verkauft habe „als alle seine Pendants mit Verbrennungsmotor zusammen“. Auch auf anderen Märkten komme der Absatz des bezahlbaren Elektroautos mit großer Reichweite in Schwung.

Wie der US-Blog Electrek berichtet, hat BMW US-weit im zweiten Vierteljahr insgesamt 17.225 Exemplare seiner 3-er und 4-er Reihe verkauft, die Tesla offenbar als vergleichbar ansieht. Mercedes verkaufte demnach in den USA 12.335 Modelle seiner C-Klasse. Eine Zahl für den Absatz von Model 3 nur auf seinem Heimatmarkt nannte Tesla allerdings nicht. Weltweit wurden den Angaben zufolge 77.634 Model 3 ausgeliefert, was einen Allzeitrekord darstelle.

Interessanterweise zieht Tesla zwar Vergleiche mit Premiummarken wie BMW und Mercedes, sieht für sein Model 3 aber einen weitaus größeren Zielmarkt. Als Beleg wiederholte das Unternehmen seine Feststellung, dass mehr als 60 Prozent der Käufer von Model 3 von Nicht-Premiummarken zu der Elektro-Limousine gewechselt seien. Der durchschnittliche Verkaufspreis für das Model 3 habe im zweiten Quartal stabil bei rund 50.000 Dollar gelegen. Die Mehrzahl der Bestellungen sei für die Variante mit höherer Reichweite eingegangen.

Gleichzeitig, so erklärte Tesla weiter, seien die Produktionskosten für das Model 3 im abgelaufenen Vierteljahr weiter gesunken. Die Zahl der gefertigten Autos dieses Typs sei graduall gestiegen und habe im Mai und dann im Juni neue Rekordwerte erreicht. Bis Ende 2019 strebe das Unternehmen an, pro Woche insgesamt 10.000 Fahrzeuge aller Typen zu produzieren, also Model 3, Model S und Model X zusammen.

Medien: Tesla plant Fabrik zur Produktion von Batteriezellen in Indonesien

Die Anzeichen dafür, dass Tesla in eine eigene Produktion von Batteriezellen einsteigen wird, verdichten sich: Nach Angaben des US-Blogs Teslarati hat das Unternehmen vor, in Indonesien eine Fabrik zu errichten, in der Rohstoffe für Lithium-Ionen-Akkus verarbeitet werden. Dabei bezieht sich Teslarati auf den Bericht einer indonesischen Nachrichtenagentur. Der dazu angegebene Link führt allerdings nur auf die Homepage der Agentur, auch über die Google-Nachrichtensuche ließ er sich zunächst nicht auffinden.

Laut Teslarati ist Tesla eines der Unternehmen, das nach Angaben eines Kabinettsmitglieds in der indonesischen Regierung Batterie-Anlagen in dem Land bauen wollen. Auch das chinesische Unternehmen CATL und LG aus Südkorea wollen sich demnach in einem neuen Industriepark in der Region Morowali im Bereich der Batterie-Produktion engagieren, möglicherweise in einem Konsortium zusammen mit Tesla.

Nach Darstellung von Tesla-Chef Elon Musk ist die Verfügbarkeit von genügend Batteriezellen ein Faktor, der den Marktstart neuer Elektroautos des Unternehmens verzögert. Auf der Hauptversammlung Anfang Juni sagte Musk, aus diesem Grund werde Tesla möglicherweise selbst in das Rohstoffgeschäft einsteigen, „zumindest ein kleines bisschen“.

Wie Teslarati unter Berufung auf die lokale Nachrichtenagentur weiter berichtet, würde eine Tesla-Fabrik für Akku-Rohstoffe innerhalb von drei Jahren nach dem Baustart betriebsfertig sein. Dafür locken offenbar auch Subventionen der indonesischen Regierung. So sollen bei der lokalen Produktion Steuern gesenkt oder erlassen werden und auch Zölle für den Import benötigter Materialien wegfallen. Ein entsprechender Erlass des Präsidenten sei vorbereitet und könne bald unterzeichnet werden.

Bislang bezieht Tesla fast alle benötigten Batteriezellen von seinem langjährigen Partner Panasonic. Der Großteil der Akkus wird in der von beiden Unternehmen gemeinsam betriebenen „Gigafactory 1“ im US-Bundesstaat Nevada hergestellt.

Q2 2019: Tesla bricht Rekorde, macht aber weiter Verluste

Tesla gelangen im zweiten Quartal 2019 mit 95.356 ausgelieferten und 87.048 produzierten Elektrofahrzeugen neue Rekorde. In dem nun veröffentlichten Geschäftsbericht für die Monate April, Mai und Juni hob das Unternehmen den hohen Stand der liquiden Mittel hervor. Es fiel jedoch ein höherer Verlust als von vielen erwartet an.

Aufgrund des guten Ergebnis bei den Auslieferungen und Kosteneinsparungen habe man den Verlust in Q2 2019 im Vergleich zum vorherigen Quartal deutlich reduzieren können: Der Nettoverlust betrug knapp 408 Millionen Dollar, berichtet Tesla. Im Vorquartal lag das Minus bei 702 Millionen, davor hatte es allerdings zwei profitable Quartale gegeben.

Der Umsatz stieg von 4,5 Milliarden Dollar in Q1 auf zuletzt 6,35 Milliarden Dollar. Durch das Wachstum und Verbesserungen der Betriebsabläufe in Q2 sei ein Barmittelzufluss in Höhe von 614 Millionen Dollar zustandegekommen. Eine Kapitalerhöhung miteingerechnet, habe man das vergangene Quartal mit insgesamt fünf Milliarden Dollar an liquiden Mitteln abschließen können – der bisher höchste Wert in diesem Bereich.

„Diese Liquidität sorgt für eine komfortable Situation, während wir den Start der Produktion des Model 3 in China und die Fertigung des Model Y in den USA vorbereiten“, so Tesla. Neben dem Ausbau der Produktion stehe im dritten Quartal die Einführung neuer Produkte und weitere Verbesserungen im Bereich Kundenservice sowie Nachhaltigkeit mit Blick auf den Cashflow und die Ausgaben im Mittelpunkt. Tesla arbeite zudem daran, die Zahl der Fahrzeugübergaben an Kunden zu steigern. Das Ziel für dieses Jahr wird weiter mit 360.000 bis 400.000 Auslieferungen angegeben.

„Die lokale Fertigung und bessere Auslastung bestehender Fabriken ist wesentlich, um in jeder Region wettbewerbsfähig zu sein“, unterstreicht Tesla. Die neue Gigafactory in China für die Produktion des Model 3 ab Ende des Jahres sei auf Kurs, auch der Bau des kommenden Model Y im US-amerikanischen Stammwerk Fremont ab Anfang 2020 sei im Plan. Tesla beschleunige außerdem das Vorhaben, in Europa eine Großfabrik zu errichten. Eine Entscheidung zum Standort solle „in den kommenden Quartalen“ fallen.

Musk: „Tesla wächst exponentiell“

An der Börse kamen die neuen Tesla-Zahlen nicht gut an, da der Markt mit geringeren Verlusten gerechnet hatte: Im nachbörslichen Handel verlor die Aktie des US-Herstellers rund 11 Prozent an Wert. Firmenchef Elon Musk ist weiter vom langfristigen Erfolg des Unternehmens überzeugt: „Es ist schwierig für Menschen, ein exponentielles Wachstum zu spüren, aber Tesla wächst exponentiell“, versicherte er. Im dritten Quartal komme Tesla an eine schwarze Null heran, erklärte Musk. In den letzten drei Monaten des Jahres soll es dann wieder einen Gewinn geben.

„Tesla finanziert sich inzwischen selbst“, betonte Musk. Das solle auch so bleiben – mit Ausnahme von Phasen, in denen neue Produkte oder Standorte an den Start gehen. Bei der Präsentation der Bilanzzahlen gab Musk bekannt, dass einer der Tesla-Gründer, der bisherige Technikchef JB Straubel, das operative Geschäft verlässt. Künftig werde er nur noch als Berater tätig sein. „Das ist kein Mangel an Zuversicht in die Firma“, stellte Straubel klar.

Tesla Autopilot’s stop sign, traffic light recognition and response is operating in ‘Shadow Mode’

By Simon Alvarez Posted on July 25, 2019 Tesla has taken some steps forward in its effort to attain full self-driving for its vehicles. In the company’s recently released Q2 Update Letter, Tesla stated that it is making headway towards stopping at stop signs and traffic lights, and that the feature is currently operating in […]

SpaceX CEO Elon Musk hints that Starship’s ‘sweating’ metal heat shield is no more

By Eric Ralph Posted on July 25, 2019 In the latest entry of SpaceX’s ever-changing Starship design process, CEO Elon Musk has indicated that the nominally reusable orbital spacecraft has moved away from a liquid-cooled steel heat shield to something slightly more traditional. This information came as a SpaceX engineer announced during Cargo Dragon’s CRS-18 […]