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„T-magazin“ 2.2019

Seit kurzem ist die zweite Ausgabe des T-magazin erhältlich. In der vom Tesla Fahrer & Freunde e.V. und den Tesla Owners Helvetia herausgegebenen Zeitschrift werden die folgenden Themen behandelt:

  • In der Titelgeschichte wird der Carbon Tesla S P100D des Turbozentrum Berlin vorgestellt. Es handelt sich um den zurzeit schnellsten Tesla des Kontinents.
  • In den FAQ zum neuen Tesla werden Kniffs und Tricks verraten, die frische Tesla-Fahrer unbedingt wissen sollten.
  • Ein großes Thema ist die Preissenkung bei Tesla. Ist sie ein Hinweis auf den Durchbruch der Marke oder auf einen Ausverkauf? In einem Pro und Contra werden Argumente gegenübergestellt.
  • Ein Gespräch mit Kurt Sigl, dem Präsidenten des Bundesverbandes eMobilität e.V., befasst sich mit der aktuellen Politik.
  • Der Early Adopter Matthias Willenbacher, der die Online-Plattform für nachhaltige Investments WIWIN betreibt und als erster Europäer Tesla fuhr, steht in einem Interview Rede und Antwort.
  • Der Early Adopter und Bäcker Roland Schüren wird portraitiert und erläutert unter anderem im Gespräch mit Jérôme Brunelle seinen Ladepark Kreuz Hilden und das von ihm mitentwickelte E-Nutzfahrzeug BV1.
  • Der Fuhrparkmanager Marcel Lenz von CLEANELECTRIC gibt eine Marktübersicht über E-Nutzfahrzeuge. Zudem ist ein exklusiver Blick hinter die Kulissen des Podcasts CLEANELECTRIC in Form einer Reportage veröffentlicht.
  • Der „Elektroautoguru“ Nino befasst sich mit häufigen Vorurteilen gegenüber der E-Mobilität.
  • Praktisches zum Tesla verrät Andreas Neumann, indem er nachweist, dass nicht etwa Rekuperieren, sondern Segeln oftmals die effektivste Fahrweise darstellt.
  • Wie kann die Lebensdauer des Fahrzeuglacks am besten geschützt werden? Ist eine Keramikbeschichtung oder eine Nanoversiegelung das beste Mittel? Michael Scharnberg vom Lackierbetrieb Jürs aus Lübeck erklärt Unterschiede und Vorteile.
  • Der Ökostromexperte Oliver Krüger von 163 Grad erklärt, worauf es ankommt bei der Stromanbeiterwahl, gerade im Hinblick auf die Nutzung eines Elektro-Autos.
  • „Fanboy“ Gabor Reiter befasst sich mit der Tesla-Philosophie und der disruptiven Macht.
  • Die „Thank-you-Karte“ für E-Mobilisten einer 12-Jährigen aus Großbritannien ließ T-magazin-Reporter Lars Hendrichs eigens auf die Insel reisen.
  • Ein Überblick über Events rund um die E-Mobilität stellt unter anderem das 1. Model 3 Treffen am 18. Mai in Fulda vor und viele andere Termine.
  • In einem dramatischen Reisebericht schildert Michael Schmitt seine Ladeschwierigkeiten, als er unlängst mit seinem Hyundai Kona nach Portugal fuhr. Auch Kai Möller befuhr Neuland. Sein Reisebericht „Einmal Tallinn und zurück“ führte ihn über die Grenzen des Tesla Supercharger-Netzes nach Nord-Ost-Europa.
  • Das T-magazin 2.2019 gibt Tipps zum unterwegs Laden, unter anderem an Tesla Destination Chargern. Außerdem enthält es eine Vorstellung der Herausgeber.

Das T-magazin ist kostenlos erhältlich und kann an rund 290 Auslageorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mitgenommen werden – zu finden sind diese hier. Das T-magazin kann auch in gewünschter Menge gegen eine Versandkostenübernahme hier bestellt werden.

Tesla stellt neuen Autopilot-Computer und Carsharing-Pläne vor

Tesla hat bei einer Investorenveranstaltung den aktuellen Stand der Selbstfahr-Technologie Autopilot und seine mittelfristigen Pläne mit dem fortschrittlichen Fahrerassistenzsystem vorgestellt. Die Kalifornier gaben dabei auch ein Update zu ihrem geplanten automatisierten Carsharing-Service mit Firmen- und Kundenfahrzeugen.

2016 hatte Tesla erklärt, dass alle Neuwagen mit der Hardware für vollautonomes Fahren ausgeliefert werden. Später teilte das Unternehmen mit, dass für die vorgesehenen Funktionen ein leistungsfähigerer Computer nötig ist. Tesla stellte die neue Technik nun detailliert vor, laut Firmenchef Elon Musk handelt es sich um den „objektiv besten Chip der Welt“.

Der intern entwickelte FSD-Computer für vollautonomes Fahren („Full Self-Driving“) wird bereits verbaut: seit März in Model S und Model X, seit April im Model 3. Davor ausgelieferte Fahrzeuge mit kompatibler Hardware, die mit der Option „Volles Potenzial für autonomes Fahren“ gekauft wurden, sollen kostenlos aufgerüstet werden.

Der neue Computer wurde von Grund auf für die Anforderungen des autonomen Fahrens und den Tesla Autopilot entwickelt, erklärte Musk. Der Chip sei nicht nur wesentlich leistungsfähiger als sein Vorgänger, sondern auch 20 Prozent günstiger. Durch die Einsparungen würden sich die Kosten der Entwicklung amortisieren, die Produktion erfolgt in den USA durch Samsung. Schon in etwa zwei Jahren soll die nächste Generation von Teslas Autopilot-Chip eingeführt werden.

Das „Tesla Network“ kommt

Tesla gab auch diverse Details zu den Plänen für einen Carsharing-Service mit komplett selbstständig fahrenden Elektroautos bekannt. Die für das „Tesla Network“ erforderliche Software und Funktionalität für vollautonomes Fahren könnte bereits im nächsten Jahr fertigentwickelt sein, sagte Musk. Das System müsse allerdings zunächst von Menschen beaufsichtigt werden. Wann tatsächlich Teslas eigenständig auf den Straßen fahren, hängt von der Gesetzgebung in den jeweiligen Ländern ab.

Für das Tesla Network ist eine Flotte an Robotaxis im Besitz des Unternehmens sowie von Kunden vorgesehen, die mit ihrem Stromer Geld verdienen wollen. Letztere sollen ihren Pkw dazu später über Teslas Smartphone-App für Carsharing freigeben können. Das Buchen wird ebenfalls über die App erfolgen, der Tesla fährt anschließend automatisiert zu dem Mieter. Der Fahrzeugbesitzer soll 70 bis 75 Prozent der Einnahmen erhalten.

Mit dem geplanten Carsharing sollen Kunden hohe Umsätze generieren können: Musk schätze, dass eine Teilnahme an dem autonomen Service einen Wert von bis zu 200.000 Dollar darstelle. „Es ist aus finanzieller Sicht irrsinnig, irgendetwas außer einem Tesla zu kaufen“, so Musk mit Blick auf das Umsatzpotential der angebotenen Elektroautos.

Dass Tesla beim Vollautonomen Fahren große Fortschritte macht, soll ein neues Video untermauern. In dem Film ist ein mit dem aktuellen FSD-Computer und der dazugehörigen Software ausgestattetes Model 3 zu sehen, das diverse Situationen im öffentlichen Straßenverkehr ohne menschliches Zutun meistert. Die gezeigten Manöver gehen teils deutlich darüber hinaus, was das in aktuellen Serienfahrzeugen arbeitende Autopilot-System leistet.

Tesla’s next-gen Roadster seen using a finger swipe feature as a door handle

By Dacia J. Ferris Posted on April 22, 2019 Tesla’s next-generation Roadster uses a fingerprint swipe in lieu of a handle to open its doors, as demonstrated in a video captured by an attendee of Tesla’s Autonomy Day event. Hamid Shojaee revealed that a finger swipe down the very bottom of the B pillar of […]

Tesla posts Full Self-Driving demo video with stop sign, traffic light recognition

By Simon Alvarez Posted on April 23, 2019 Tesla has released a video demonstration of its Full Self-Driving suite in action. The short video clip follows a Model 3 as it autonomously drove from one destination to another, following stop signs, recognizing traffic lights, and driving on city streets in the process. Tesla’s Full Self-Driving […]

NVIDIA says Tesla raised the bar for self-driving tech, car makers must deliver

By Dacia J. Ferris Posted on April 23, 2019 NVIDIA, a prominent and highly successful leader in computer chip design, says that Tesla has raised the bar in autonomous driving software, and other car makers will have to deliver similar performance if they want to compete in the long-term future of the auto industry, according […]

Tesla (TSLA) dips as Elon Musk’s Robotaxi service meets skepticism from Wall St.

By Simon Alvarez Posted on April 23, 2019 Tesla stock (NASDAQ:TSLA) dropped on Tuesday morning as Elon Musk’s vision for the Tesla Network’s Robotaxi service was met by skepticism from Wall Street. Musk was quite confident in the recently-held Autonomy Day event, stating that Tesla could start deploying its autonomous ride-hailing vehicles by 2020. Wall […]

Tesla’s Autonomy Day highlights Elon Musk’s vision for a full self-driving future without LiDAR

By Simon Alvarez Posted on April 23, 2019 Elon Musk did not mince his words when he was asked about LiDAR during Tesla’s recently-held Autonomy Day, an event that featured a deep dive into the company’s full self-driving strategies and initiatives. Ever the bold CEO, Musk noted that LiDAR is unnecessary for vehicles to achieve […]

Neues Tesla-Video zeigt Beschleunigung des nächsten Roadster

Bei Tesla stehen in diesem Jahr die weltweite Expansion mit dem Model 3 und die Entwicklung des neuen Model Y sowie Fortschritte beim Autonomen Fahren und der Start des ersten Elektro-Lkw im Fokus. Die Kalifornier erinnerten nun an einen weiteren kommenden Stromer.

Auf Instagram veröffentlichte Tesla vor kurzem ein neues Video, das den Nachfolger des ersten Elektroautos des Unternehmens zeigt. Zu sehen ist, wie die nächste Generation des „Roadster“ um eine Kurve biegt und anschließend rasant beschleunigt.

Neuigkeiten zu seinem 2017 überraschend enthüllten Supersportwagen verriet Tesla nicht, dem Video ist lediglich ein Verweis („Schneller von 0-60 mph, als Du diese Beschriftung lesen kannst“) und ein Link zu der Themenseite für das Modell beigefügt.

Firmenchef Elon Musk hat für die Wiederauflage des Roadster imposante Leistungswerte angekündigt: Von Null auf Hundert soll es in nur 2,1 Sekunden und weiter bis über 400 km/h gehen. Die Reichweite werde bei 1000 Kilometer liegen. Gegen Aufpreis soll das zunächst ab 215.000 Euro startende Geschoss sogar noch schneller beschleunigen – auf der Geraden wie in Kurven.

Die Markteinführung des Roadster ist für 2020 vorgesehen. Dass die in Aussicht gestellten Daten realisierbar sind, halten Experten durchaus für realistisch. Für das Erreichen von Bestwerten will Musk unter anderem auf Technik seines Raumfahrtunternehmens SpaceX zurückgreifen. Er glaubt, die angekündigte Leistung damit noch übertreffen zu können.

Tesla-Spekulant wird aggressiv, einstweilige Verfügung bewilligt

Spekulanten wetten an der Börse auch auf fallende Kurse von Tesla. Da sich der Elektroautobauer der vorhergesagten Pleite seit Jahren erfolgreich widersetzt, stehen einige von ihnen vor mitunter großen Verlusten. Dies führt offenbar zu einem immer aggressiveren Auftreten dieser Gruppe – nicht nur im Netz.

Tesla hat in den USA eine einstweilige Verfügung gegen eine für ihre scharfe Kritik an dem Unternehmen bekannte Person bewirkt. Der Fall wurde kürzlich auf Twitter bekannt, bei der sich dort anschließend entwickelnden Diskussion wurden Forderungen laut, aktuelle Tests und Werbeaufnahmen von Tesla mit selbstfahrenden Autos absichtlich zu stören. Einige riefen sogar dazu auf, Unfälle zu provozieren.

Gerichtsunterlagen zufolge haben Tesla und Mitarbeiter des Unternehmens zunehmend mit Belästigungen zu kämpfen, die auf eine Störung des Geschäftsbetriebs abzielen. Schlechte Nachrichten und bedenkliche Vorfälle, so die Hoffnung der Anti-Tesla-Aktivisten, führen zu einem sinkenden Aktienkurs.

Ein bei dem aktuellen Fall im Zentrum stehendes Twitter-Profil sollen zwei Brüder betreiben, von denen einer bei Volkswagen in den USA an neuen Technologien arbeitet. Besonders hervortun soll sich zwar der nicht bei VW angestellte Bruder, Tesla-Chef Elon Musk hat die Wolfsburger mittlerweile aber in einem Tweet auf die Situation aufmerksam gemacht:

Mit Blick auf die beunruhigendsten Vorfälle hat Tesla dem zuständigen Gericht in den USA unter anderem von diversen Kameras berichtet, die auf dem Firmengelände gefunden wurden oder dorthin gerichtet waren. Auch von unbefugtem Zutritt und der Verletzung eines Tesla-Mitarbeiters durch ein flüchtendes Auto wird berichtet. All diese Vorfälle habe man der Person zuordnen können, gegen die nun eine einstweilige Verfügung bewilligt wurde.

Der jüngste Vorfall ereignete sich am 16. April: Tesla-Mitarbeiter, die eine Präsentation auf öffentlichen Straßen filmten, wurden von der mit anhaltender Belästigung der Firma beschuldigten Person in einem Auto verfolgt, dabei sei es zu gefährlichen Fahrmanövern gekommen. Auf Twitter wurden später Nachrichten von Tesla-Spekulanten gefunden, die den Fahrer offenbar zu gewagten Fahrmanövern animiert hatten.

Die vor Gericht gemachten Vorwürfe von Tesla werden von mehreren Angestellten und dem Sicherheitschef des Unternehmens untermauert. Die Beweislage reichte zur Bewilligung einer vorübergehenden einstweiligen Verfügung aufgrund einer „glaubhaften Gefahr von Gewalttätigkeit oder Stalking“ aus. Die betroffene Person muss nun mehrere Wochen mindestens knapp 90 Meter Abstand von der Fabrik und Zentrale von Tesla halten, darf Angestellten nicht folgen oder diese kontaktieren und muss Abstand zu erkennbar von Tesla selbst eingesetzten Fahrzeugen halten.

Tesla’s self-driving future to take center stage at Autonomy Day: What to expect

By Simon Alvarez Posted on April 22, 2019 Tesla’s Autonomy Day is starting in a few hours, and the anticipation among the electric car community is reaching a fever pitch. Elon Musk has promoted Autonomy Day over the past week, even lightly hinting that the event will “free investors from the tyranny of having to […]