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Porsche exec credits Tesla for proving EV demand, reveals Taycan reservation details

By Simon Alvarez Posted on June 17, 2019 Porsche Cars North America president and CEO Klaus Zellmer recently shared his insights about what he perceives to be the upcoming widespread adoption of electric cars. In an op-ed published on USA Today, Zellmer argued that the demand for electric vehicles is definite at this point, and […]

Tesla stock (TSLA) climbs as bull predicts potential short covering over next weeks

By Simon Alvarez Posted on June 17, 2019 Tesla stock (NASDAQ:TSLA) is up on Monday’s intraday as the company continued its recovery since hitting over two-year lows. As TSLA showed more signs of recovery, a longtime bull has noted that individuals and organizations betting against the company might be headed towards a potential short squeeze. […]

GM’s Mary Barra stands by Cruise’s cautious strategy amid Tesla’s full self-driving push

By Simon Alvarez Posted on June 17, 2019 A recent interview with GM CEO Mary Barra from Axios has provided some of the executive’s insights about full self-driving solutions, competition from Tesla, and the Detroit-based company’s strategy for the deployment of its autonomous driving tech. Barra proved conservative, emphasizing that GM will not deploy its […]

SpaceX Falcon 9 wins Korean launch contract as 2019 mystery missions persist

By Eric Ralph Posted on June 17, 2019 SpaceX has silently announced that Falcon 9 won a contract for a South Korean military communications satellite, currently scheduled to launch from the company’s Cape Canaveral Air Force Station (CCAFS) LC-40 pad no earlier than November 2019. Subcontracted from Lockheed Martin to Airbus Defense and Space in […]

Tesla brings out next-gen Roadster at computer vision conference in Los Angeles

By Dacia J. Ferris Posted on June 18, 2019 Tesla brought out its next-generation Roadster to the 2019 Computer Vision and Pattern Recognition (CVPR) conference taking place in Long Beach, California. A video posted online by a conference attendee provided a full walkaround of the all-electric ‘halo car‘ as it was surrounded by excited onlookers taking […]

Eric Ralph · June 18th, 2019 Welcome to the latest edition of DeepSpace! Each week, Teslarati space reporter Eric Ralph hand-crafts this newsletter to give you a breakdown of what’s happening in the space industry and what you need to know. To receive this newsletter (and others) directly and join our member-only Slack group, give us a 3-month […]

Tesla-CEO Elon Musk will sein Twitter-Konto gelöscht haben

Aktualisierung: Das Schweigen von Musk auf Twitter hielt zunächst weiter an, doch ganz scheint er sich von der Plattform nicht gelöst zu haben: Als sein Klarname ist dort statt „Daddy Dotcom“ jetzt wieder Elon Musk angegeben. Denkbar wäre allerdings auch, dass diese Rück-Veränderung von Twitter selbst vorgenommen wurde. Nach den Richtlinien des Dienstes für „verifizierte“ Konten wie das von Musk ist es nicht zulässig, dort unkorrekte Namen anzugeben.

Zu der Kurznachrichten-Plattform Twitter hat Tesla-Chef Elon Musk eine besondere Beziehung. Er nutze den Dienst, „um seine Persönlichkeit auszudrücken“ so wie andere ihre Haare, sagte er einmal. Gleichzeitig hat er sich damit schon erhebliche Probleme eingehandelt, die größten, als er per Twitter erklärte, er werde Tesla für 420 Dollar pro Aktie von der Börse nehmen. Jetzt sorgt Musk in dem Medium erneut für Aufsehen: Er habe sein Twitter-Konto gelöscht, schrieb er dort in der Nacht zum Montag.

Tatsächlich folgte seitdem keine weitere Twitter-Nachricht von Musk. Denkbar wäre, dass er den Tweet spätabends in Kalifornien eingestellt hat und schlicht noch keine Gelegenheit hatte, sich weiter zu äußern. In den Stunden zuvor war er jedenfalls noch relativ aktiv gewesen und hatte wie gewohnt eine Mischung aus ernsten Nachrichten und Nonsense veröffentlicht. So beantwortete er die Frage eines Nutzers nach dem Termin für die Vorstellung des Tesla Pickup mit „ist noch nicht sicher“; auf die Aufforderung eines anderen Nutzers, nicht mehr so viel „merkwürdigen Scheiß“ auf Twitter zu schreiben, reagierte er mit der Aussage, das mache er schon „seit Ramses II. Er war ein toller Pharao“.

Ungefähr zeitgleich zu der Nachricht, er habe sein Twitter-Konto gelöscht, änderte Musk seinen Namen bei dem Dienst in „Daddy Dotcom“. Was es damit auf sich hat, blieb zunächst ebenfalls unklar. Eine Website dieses Namens existiert tatsächlich – war aber am Montagvormittag nicht zu erreichen, möglicherweise weil sie angesichts der Erwähnung durch Musk überlastet war. Alte Tweets des Tesla-CEO auf Twitter dagegen blieben aufrufbar, auch Antworten darauf waren noch möglich.

Diese Umstände und die Twitter-Historie von Musk sprechen dafür, dass seine Ankündigung nicht allzu ernst zu nehmen sein dürfte. Vorher hatte er aber offenbar auf der Plattform einen kleinen Streit ausgetragen: Am Wochenende veröffentlichte er ein Bild einer Videospiel-Figur, ohne deren Urheberin anzugeben. Als er dafür kritisiert wurde, erklärte er, die Angabe solcher Quellen mache „das Medium kaputt“, weil jeder Idiot sie innerhalb von Sekunden selbst finden könne. Seine Beiträge zu diesem Thema sind auf Twitter mittlerweile nicht mehr zu finden.

Video: In 6 Monaten von Brachland zur fertigen Tesla-Gigafactory in China

Das Gebäude für die dritte Riesenfabrik von Tesla (Gigafactory 3 oder kurz GF3), die derzeit in Shanghai entsteht, ist so gut wie fertig, und innen werden bereits erste Maschinen für die Produktion installiert. Das bestätigte CEO Elon Musk vergangene Woche auf der Hauptversammlung von Tesla. Ihm sei weltweit kein industrielles Bauvorhaben dieser Größe bekannt, das derart schnell vorangekommen sei, erklärte er dazu. China sei extrem wichtig für die Zukunft von Tesla.

Auch ein neues Video zeigt, wie schnell der Bau der Gigafactory in Schanghai vorankommt. Der Nutzer Jason Yang veröffentlichte auf YouTube einen mit (immer bombastischer werdender) Musik hinterlegten Zusammenschnitt von Drohnen-Aufnahmen des Baufortschritts von Januar bis Juni 2019. Anfang des Jahres sind nichts als brauner Boden und ein paar Kräne zu sehen, auf den neuesten Bildern dagegen ein von außer fertig erscheinendes, riesiges Gebäude mit weißen Dach.

Musk ist das große Interesse an der Fabrik offenbar bekannt. „Die Zahl der Drohnen, die darüber fliegen, ist ziemlich verrückt. Wir brauchen bald eine Flugsicherung“, scherzte er auf der Hauptversammlung. Im Inneren werde derzeit die erste Produktionstechnik installiert, konkret Pressen und die Lackiererei. Als Termin zur Fertigstellung bestätigte Musk diesen Sommer. Nach früheren Aussagen sollen bis Ende des Jahres mindestens 1000 Model 3 pro Woche von den Bändern in China laufen. Später ist auch die Fertigung von Batterien und des neuen Model Y in Shanghai geplant.

Auf die Frage eines Aktionärs, ob die für die GF3 genannte End-Kapazität von 500.000 Autos pro Jahr nicht zu wenig aggressiv sei, antwortete Musk: Langfristig werde Tesla in China voraussichtlich mehr als 500.000 Autos pro Jahr produzieren, „vielleicht eine Million oder mehr“. Dazu werde das Unternehmen aber möglicherweise nicht die GF3 ausbauen, sondern eine weitere Fabrik in China errichten. Denn das Land sei sehr groß, und für Tesla komme es darauf an, so schnell wie nur möglich vom Einkauf der benötigten Materialien zur Auslieferung fertiger Autos an Kunden zu kommen.

Norwegischer YouTuber jagt Model 3 Performance über deutsche Autobahn

Er schreit, er flucht, er lacht und hat offensichtlich großen Spaß: Der norwegische YouTuber Björn Nyland, der seit vielen Jahren Videos mit Tesla-Tests veröffentlicht, hat ein Model 3 Performance bei hohen Geschwindigkeiten auf einer deutschen Autobahn ausprobiert. Sein Fazit: Er kann fahren wie ein echter Deutscher, und das Model 3 hat längst nicht so viele Probleme mit Überhitzung und dadurch ausgelöste Leistungsbeschränkungen wie die älteren (und teureren) Modelle S und X.

Nyland hat in der Vergangenheit auch schon Model S und Model X bei längerer Höchstgeschwindigkeit getestet und dabei festgestellt, dass relativ früh eine Leistungsbegrenzung zur Schonung des Antriebsstrangs einsetzt. „Heute werde ich versuchen, das Model 3 zu überhitzen“, sagt er zu Beginn seines neuen Videos. Die bisherigen Teslas seien bekannt dafür, relativ leicht zu überhitzen, sodass die Leistung auf etwa 200 PS sinke.

Seine neueste Fahrt führte vom Supercharger Busdorf an der A7 zu einer 32 Kilometer weiter nördlich gelegenen Abfahrt und wieder zurück. Kaum hat er die Autobahn erreicht, gibt Nyland Strom und beschleunigt zunächst auf Geschwindigkeiten um 200 Stundenkilometer. „Treten wir drauf wie ein echter Deutscher“, sagt er dann, und beschleunigt weiter auf die Höchstgeschwindigkeit von 233 km/h. Schneller könne sein Model 3 nicht fahren, weil der Heckspoiler noch nicht montiert sei.

Währenddessen macht Nyland sich über deutsche Fahrgewohnheiten lustig („die Deutschen campieren gern auf der linken Spur, um zu zeigen, dass sie schnell sind“). Wenn der Weg nicht frei ist, nutzt er das aber gern, um sein Model 3 maximal rekuperieren zu lassen, „um Überhitzen zu provozieren“. Später erklärt er, er werde nicht versuchen, sich den Weg mit der Lichthupe freizumachen – um gleich darauf zu verkünden, er habe seine Meinung geändert.

Nach einigen Minuten um 230 km/h stellte Nyland dann fest, dass das Auto seine Höchstgeschwindigkeit wegen der einsetzenden Leistungsbegrenzung nicht mehr halten kann. Trotzdem bleibt es problemlos deutlich über 200 km/h. Zudem verschwindet die Begrenzung schon nach wenigen Sekunden wieder, als Nyland an einer Ausfahrt die Autobahn-Richtung wechselt und deshalb kurz langsamer fahren muss.

Netflix, YouTube und weitere Spiele sollen auf Tesla-Bildschirme kommen

In einem Gespräch auf der Videospielmesse E3 in Los Angeles hat Tesla-CEO Elon Musk Auskunft über viele Themen einschließlich Reisen mit Überlichtgeschwindigkeit und dunkler Materie gegeben, aber er hatte auch Neuigkeiten für Tesla-Besitzer und -Interessenten zu bieten: Demnächst soll es möglich sein, auf den großen Bildschirmen in den Elektroautos des Unternehmens Videos von Netflix oder YouTube zu sehen, und auch weitere Spiele werden kommen.

Auf Nachfrage eines Twitter-Nutzers hatte Musk bereits im vergangenen Sommer erklärt, die Möglichkeit zum Netflix-Streaming werde mit „Version 10“, also der nächsten Version der Tesla-Software, verfügbar werden. Dass auch YouTube-Schauen im Tesla möglich werden soll, erwähnte er auf der E3 aber offenbar zum ersten Mal. Wie Musk dazu gleich ergänzte, muss das Auto für die Nutzung des Video-Modus aber geparkt sein.

Und noch eine weitere Einschränkung machte der CEO von Tesla: Video-Streaming in Model 3, Model S und Model X soll nur dann funktionieren, wenn das Auto in einem WLAN-Netz angemeldet ist. Der Grund dafür ist offensichtlich – die bei Video-Übertragungen anfallenden Datenmengen würden hohe Mobilfunkkosten verursachen, die für die meisten verkauften Fahrzeuge derzeit von Tesla übernommen werden.

Davon abgesehen aber sei das allgemeine Ziel, Autos so „lustig“ zu machen wie möglich, sagte Musk. Im Scherz bezeichnete er den „Fart“-Mode, mit dem man in Teslas von beliebigen Sitzen Darmwind-Geräusche erklingen lassen kann, als „meine beste Arbeit“. „Wir wollen Sachen bieten, die andere nicht haben“, erklärte Musk wieder ernst.

Es sei doch „cool“, wenn man im Auto auf jemanden warten müsse und solange ein gutes Spiel auf dessen Bildschirm spielen könne, sagte Musk weiter. Ende Mai hatte er angekündigt, dass die beiden wichtigen Spiele-Plattformen Unity und Unreal zur Verwendung auf Tesla-Hardware angepasst werden. Auf der E3 wurde zusätzlich bekannt, dass die Entwicklungsfirma Bethesda eine spezielle Tesla-Version ihres Spiels Fallout Shelter liefern will.