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Tesla Energy makes headway in customer acquisition costs, drops in US rankings

By Simon Alvarez Posted on June 19, 2019 The results of Wood Mackenzie Power & Renewables’ rankings of solar providers in the United States has revealed some interesting details about Tesla Energy’s current strategies. During the first quarter of 2019, Tesla Energy was overtaken by Vivint Solar as the US’ second-largest residential solar provider. Despite […]

Tesla receives lower price target as Goldman questions ‘sustainable demand’ for Model S,3,X

By Simon Alvarez Posted on June 20, 2019 Tesla shares (NASDAQ:TSLA) could face some volatility this Thursday, as analysts from Goldman Sachs and RBC Capital Markets downgraded the electric car maker’s stock. In a note to the firm’s clients on Thursday, Goldman Sachs analyst David Tamberrino questioned the “sustainable demand” for Tesla’s Model S, X, […]

Rivian’s community growth is driven by a focus on sustainability

By Dacia J. Ferris Posted on June 20, 2019 Rivian only officially entered the auto manufacturing scene last November, but you’d hardly know it by the headway the company has made in terms of branding and enthusiasm for its upcoming all-electric R1T pickup truck and R1S SUV. The startup’s flurry of marketing activity in the […]

Tesla Gigafactory 3 glows with otherworldly light amid accelerating interior work

By Simon Alvarez Posted on June 20, 2019 When Tesla CEO Elon Musk spoke with Chinese Premier Li Keqiang in Beijing last January, he talked about Gigafactory 3 hitting a point where it would function like a “living being.” Musk has mentioned similar plans in the past, at some points dubbing his vision of a […]

Bericht: Tesla hat tägliches Produktionsziel für Model 3 bislang nicht erreicht

Mindestens 1000 Fahrzeuge des Typs Model 3 pro Tag müsse Tesla bauen, um im laufenden Quartal neue Rekorde bei den Gesamtauslieferungen zu schaffen, hatte CEO Elon Musk Ende Mai in einer E-Mail an die Belegschaft erklärt, zuletzt seien stabil 900 Model 3 pro Tag erreicht worden. Laut einem Bericht von Business Insider ist es seit der Mail aber nicht gelungen, das ausgegebene Ziel zu erreichen: Die durchschnittlich Produktion habe seitdem bei 700 Stück pro Tag gelegen.

In dem Bericht beruft sich Business Insider auf Dokumente, aus denen die tägliche Produktion für ein bestimmtes Segment des Model 3 hervorgehen soll. Diese entspreche nicht unbedingt der endgültigen Gesamtproduktion, weil die Fahrzeuge unterschiedliche Stationen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten durchlaufen. Dennoch sei die Zahl als eine Art Obergrenze für das Produktionsvolumen zu verstehen.

Nach anderen Informationen hat Tesla im Juni in Nordamerika zuletzt insgesamt rund 1000 Fahrzeuge pro Tag ausgeliefert, darunter auch Model S und Model X. Dies entspräche hochgerechnet 30.000 Autos im gesamten Monat, was ebenfalls nicht ganz den Vorgaben von Musk entsprechen würde. In einer anderen Mail hatte der CEO für Juni mindestens 33.000 ausgelieferte Tesla-Autos verlangt und Prämien dafür ausgelobt; bei 36.000 Auslieferungen sollen sie verdoppelt werden. Tesla ist bekannt dafür, zum Quartalsende hin Produktion und Auslieferungen noch drastisch zu steigern.

Nach dem Bericht von Business Insider wurde die angestrebte Produktionsrate von 1000 Model 3 pro Tag seit Ende Mai nur einmal erreicht. Die Publikation verweist aber ebenfalls darauf, dass eine kurzfristige Steigerung noch möglich wäre. Nach Aussagen von CEO Musk auf der Hauptversammlung hat Tesla gute Chancen, im laufenden Quartal tatsächlich Rekorde „auf allen Ebenen“ zu erreichen. Die mit 90.700 Stück bislang meisten Auslieferungen wurden für das Schlussquartal 2018 vermeldet.

Tesla startet mit „Spielhallen“-Einladung neue Marketing-Offensive

Knapp zwei Wochen vor dem Ende des zweiten Quartals, für das CEO Elon Musk neue Rekorde in Aussicht gestellt hat, versucht Tesla in den USA, mit Einladungen in seine Ausstellungsräume neue Kunden anzulocken. Interessanterweise stehen dabei nicht die Elektroautos des Unternehmens an sich im Vordergrund, sondern eine ihrer besonderen Funktionen: Interessenten hätten Gelegenheit, „auf die gesamte Bibliothek von Spielen direkt auf dem Touchscreen des Fahrzeugs zuzugreifen“, schreibt Tesla.

Bereits seit einiger Zeit können Tesla-Besitzer auf den großen Bildschirmen ihrer Fahrzeuge eine Reihe von klassischen Atari-Computerspielen wie Asteroids spielen. Außerdem hat Musk angekündigt, dass auch die beiden großen Spiele-Plattformen Unreal und Unity auf Tesla-Hardware lauffähig gemacht werden. Und mit der Einladung zum Ausprobieren der Tesla-„Spielhalle“ wurde jetzt das neue Rennspiel Beach Buggy Racing 2 zur Nutzung in Autos von Tesla veröffentlicht. Gesteuert wird darin mit dem Lenkrad des Fahrzeugs, wobei laut Tesla aber nur minimale Bewegungen (anders als in einem Marketing-Video zu sehen) erforderlich sind.

Parallel zu dieser Marketing-Offensive hat Tesla eine neue Version seiner Auto-Software angekündigt, bei der alle enthaltenen Spiele über das normale Menü in einer neuen App mit der Bezeichnung Arcade (Spielhalle) zusammengefasst sind; die Verteilung des Updates soll ab sofort beginnen. Bislang waren die Spiele nur über den etwas versteckten „Easter Egg“-Modus in Tesla-Fahrzeugen zu finden.

Mit der neuen Betonung der Spiel-Funktionen und deren Ausbau werden Autos von Tesla im Prinzip zu mobilen Spielhallen und die Verkaufsräume des Unternehmens zu stationären. Das Ziel bei Tesla sei, Autos so „lustig“ wie möglich zu machen, hatte CEO Musk vergangene Woche auf einer Videospiel-Messe erklärt, und Funktionen zu bieten, die es bei anderen Herstellern nicht gibt. Bei der Gelegenheit kündigte er auch an, dass auf den Bildschirmen – geparkter – Teslas künftig auch Videos von Netflix oder YouTube angesehen werden könnten.

Tesla Model S in den USA doppelt so wertstabil wie durchschnittliche Autos

In den USA ist das Model S von Tesla weitaus wertstabiler als jedes andere Elektroauto und hält seinen Wert auch besser als der Durchschnitt aller Autos auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Dies geht laut US-Medienberichten aus einer aktuellen Studie des Portals iSeeCars.com hervor. Demnach verliert ein Model S innerhalb von drei Jahren nach dem Kauf nur 17,1 Prozent seines Wertes, während der Durchschnitt auf dem gesamten Markt bei 38,2 Prozent liegt.

Für die Studie hat iSeeCars.com nach eigenen Angaben 4,8 Millionen Verkäufe gebrauchter Autos zwischen Januar und Mai 2019 ausgewertet und deren Preise inflationsbereinigt mit den Neupreisen im gleichen Zeitraum verglichen.

Nach diesen Ergebnissen ist das wertstabile Model S – Model X und Model 3 wurden nicht berücksichtigt, weil sie noch nicht lang genug auf dem Markt sind – unter den Elektroautos die klare Ausnahme von der Regel: Bei allen anderen analysierten Modellen lag der Wertverlust innerhalb von drei Jahren bei mehr als 50 Prozent. Am schwächsten schnitt der 500e von Fiat ab (69,7 Prozent), gefolgt von BMW i3 (63,3 Prozent) und Nissan Leaf (59,6 Prozent). Im Durchschnitt verloren gebrauchte US-Elektroautos nach drei Jahren 56,6 Prozent ihres Wertes.

Laut dem iSeeCars-CEO Phong Ly ist der durchschnittlich rechnerisch hohe Wertverlust bei elektrischen Fahrzeugen vor allem auf zwei Faktoren zurückzuführen. Zum einen werde bei den Analysen nicht berücksichtigt, dass sie in den USA mit hohen Förderungen auf Bundes- und Bundesstaaten-Ebene verkauft werden. Diese Zuschüsse verbleiben beim Erstkäufer, drücken aber den Preis beim Weiterverkauf.

Zum anderen scheint es eine gewissen Zurückhaltung auf der Käuferseite zu geben, wie Ly weiter erklärt. Die Technologie von Elektroautos entwickle sich in hohem Tempo weiter, sodass Interessenten die Sorge hätten, ein gebrauchtes Auto zu kaufen, das bald schon überholt sei. Der relative hohe Wiederverkaufswert des Model S von Tesla könnte deshalb damit zusammenhängen, dass Fahrzeuge des kalifornischen Elektro-Pioniers als technisch weit führend gelten.

Im Durchschnitt aller untersuchten Fahrzeuge, also mit Elektro- wie Benzinantrieb, lag der Wertverlust nach drei Jahren laut iSeeCars.com bei 38,2 Prozent. Hier ist allerdings zu beachten, dass für die Berechnung der Differenz zum Neupreis die offiziellen Listenpreise herangezogen werden, auf die bei vielen Marken noch hohe Rabatte gegeben werden.

„Königin der beschissenen Roboter“ baut Model 3 zum Pickup um

Wer einen fertigen Pickup von Tesla kaufen möchte, muss sich noch ein wenig gedulden – noch ist das von CEO Elon Musk angekündigte neue Modell nicht einmal offiziell vorgestellt. Simone Giertz, eine auch als „Queen of Shitty Robots“ (Königin der beschissenen Roboter) bekannte YouTuberin, hat deshalb selbst Hand angelegt und ein neu gekauftes Model 3 zum Pickup umgebaut. Ein Video davon veröffentlichte sie jetzt auf YouTube.

Wie Giertz dem Magazin Wired erklärte, war der Umbau des Elektroautos einfacher als bei einem konventionellen Fahrzeug, weil die im Unterboden verbaute Batterie der Karosserie Stabilität verleiht. Ihr „Truckla“ getauftes Gefährt ist bereits fahrfähig, ansonsten aber noch nicht vollkommen fertig. Unter anderem müsse die Batterie noch besser vor Wassereintritt geschützt werden, sagt die Bastlerin. Mehrere Freunde haben sie bei Vorbereitung und den Arbeiten unterstützt, im Juli soll alles erledigt sein.

Schon seit sie vor einigen Jahren ihren US-Führerschein bekommen habe, träume sie davon, einen elektrischen Pickup zu fahren, berichtet die aus Schweden stammende Giertz. Die konkrete Idee zum Tesla-Umbau sei ihr vor ungefähr einem Jahr gekommen. Auf das Model 3 sei die Wahl gefallen, weil es eine Stahl-Karosserie hat, die einfacher zu bearbeiten ist. Für eine bessere Optik habe sie versucht, einen so großen Teil des originalen Tesla zu behalten wie möglich. Das Auto werde sie jetzt täglich fahren, was aber eigentlich gar keine so gute Idee sei, weil sie nicht unbedingt immer erkannt werden wolle.

In dem Video ist unter anderem zu sehen, wie Giertz mit einem Trennschleifer das Dach ihres roten Model 3 entfernt. Sie habe die nötigen Werkzeuge und keine Scheu davor, sie einzusetzen, sagt Giertz. Das Ergebnis kann man als durchaus gelungen aussehend bezeichnen. „Es ist mein absolutes Traumauto“, schwärmt sie.

Den Königin-Künstlernamen hat sich Giertz zuvor mit Bau und Präsentation von Robotern verschafft, die Haushaltsaufgaben erledigen sollen, dabei aber üblicherweise auf lustige Weise versagen. „Ich weiß nicht genau, ob das jetzt das Schlaueste oder das Dümmste ist, was ich je tun werde“, sagt sie zu dem neuen Truckla-Projekt.

First Tesla pickup truck comes to life from Model 3 conversion

By Simon Alvarez Posted on June 18, 2019 YouTube influencer and robot-enthusiast Simone Giertz, who commands an impressive 1.6 million followers on the video streaming platform, has taken it upon herself to make her dream vehicle a reality. Giertz’s dream is rather simple: she wants a Tesla that’s a pickup truck, and while Elon Musk […]

Tesla destroys German critic’s electric car prejudice after Model 3 test drive

By Simon Alvarez Posted on June 19, 2019 German automotive veteran Nando Sommerfeldt has not had good experiences with electric cars. At one time, the electric vehicles he was testing ended up running out of charge, making him stranded in the middle of a trip. Other vehicles proved too slow to charge, testing his family’s […]