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Tesla identifies reason behind Model S fire in Shanghai, issues update to fix issue

By Simon Alvarez Posted on June 28, 2019 Tesla recently announced that it has identified the cause of a Model S fire that was reported in Shanghai last Apri. The incident, which attracted a notable amount of attention from international media, was due to a single battery module near the front of the vehicle, according […]

SpaceX’s first flight-proven Falcon Heavy Block 5 launch and landing in photos

By Eric Ralph Posted on June 28, 2019 Aside from center core B1057’s unfortunate demise, Falcon Heavy’s third launch was a huge success, placing two dozen satellites into three separate orbits over the course of nearly four hours. Described as SpaceX’s most challenging launch ever, successfully completing the mission – known as Space Test Program-2 […]

Tesla’s Model S for Kids challenged by tiny McLaren with infotainment system

By Dacia J. Ferris Posted on June 29, 2019 When it comes to all-electric performance, adults aren’t the only ones allowed to partake in the fun. Tesla’s kid-sized version of the Model S has been a hit with its fan community since it debuted 2016, but now McLaren is also looking to inspire a new […]

Tesla’s in-car experience to improve with car karaoke and Sketchpad updates

By Dacia J. Ferris Posted on June 30, 2019 Tesla owners are getting new features for their in-car Sketchpad Easter Egg in the next vehicle software update, just as promised recently by CEO Elon Musk. Music-focused bonus apps, including car karaoke, will follow shortly after. The all-electric car maker’s Twitter account made the feature announcement […]

Tesla, other EVs required to have ‘traditional engine’ sound to meet new EU rule

By Simon Alvarez Posted on June 30, 2019 Electric vehicles such as Teslas are known for being incredibly quiet. Without an internal combustion engine’s controlled explosions under the hood, electric cars are capable of operating in near-total silence. This, according to a new EU rule, will be changed soon.  A new EU rule coming into […]

Tesla bietet Karosserie-Reparaturen jetzt in allen Service-Zentren in den USA an

Solange die Elektroautos von Tesla nicht in die Werkstatt müssen, haben ihre Besitzer meist große Freude daran, aber bei Reparaturen kann sich das schlagartig ändern – denn dann entstehen in manchen Fällen Wartezeiten von mehreren Monaten, wie Fahrer klagen. CEO Elon Musk hat diese Probleme eingeräumt und Besserung versprochen. Damit geht es jetzt offenbar voran: In einer E-Mail an Besitzer in den USA teilte das Unternehmen mit, dass Unfallschäden ab sofort auch in den eigenen Service-Zentren oder von seinem mobilen Service repariert werden können.

Dies solle „hochwertige Arbeit, schnellen Service und transparente Preise“ bei der Reparatur von Unfallschäden sicherstellen, zitiert der US-Blog Electrek aus der E-Mail. Von dem neuen Angebot erfasst sind demnach Lackfehler- und -kratzer, kleinere Beulen sowie der Austausch von Teilen wie Stoßstangen, Türen und Seitenspiegeln. Bei neun Service-Zentren in den USA ist es bereits seit September 2018 verfügbar, jetzt wird es offenbar auf das gesamte Land ausgeweitet. Von ähnlichen Aktivitäten in Europa wurde bislang nichts bekannt.

Parallel zur Vergrößerung des Reparatur-Angebots in den eigenen Service-Zentren baut Tesla auch sein Netzwerk an externen zertifizierten Karosseriewerkstätten aus. Ein Mitarbeiter einer solchen Werkstatt in den USA berichtete Mitte dieses Monats, die Teile-Versorgung bei Tesla habe sich mittlerweile deutlich verbessert und reiche an das Niveau bei deutschen Premiummarken heran. Außerdem verlange das Unternehmen von seinen Reparatur-Partnern, für Arbeiten an Autos von Tesla niedrigere Stundensätze zu berechnen.

Wie Tesla ebenfalls Mitte Juni auf Nachfrage von Electrek mitteilte, werden derzeit „in buchstäblich jedem Land, in dem wir aktiv sind“, neue Mitarbeiter für den Service eingestellt. Dieser Bereich habe höchste Priorität für das Unternehmen. Gleichzeitig wird es Kunden zunehmend schwer gemacht, sich direkt an ein Service-Zentrum zu werden. Stattdessen sollen sie Termine über die Tesla-App buchen, über die sie dann auch über den Fortschritt bei den nötigen Arbeiten informiert werden.

Tesla Model 3 gets attacked by road-raging BMW driver after parking lot encounter

By Simon Alvarez Posted on June 29, 2019 A Tesla owner had no idea that his Model 3 will be the victim of a road rage incident after he encountered a BMW in a parking lot at Carmel Mountain Ranch in San Diego, CA. The incident, which transpired after the Model 3 owner briefly called […]

Model-S-Brand in Shanghai wurde laut Tesla von einzelnem Batterie-Modul ausgelöst

In China haben in diesem Jahr mehrere Brände von Elektroautos für Aufsehen gesorgt. Die Regierung ordnete daraufhin kürzlich eine Stichprobenuntersuchung von in Produktion befindlichen und auch bereits ausgelieferten Fahrzeugen an. Diese Woche gab das chinesische Startup NIO bekannt, aufgrund eines Brandrisikos bei fast 5000 Stromern die Batterie auszutauschen. Nun gibt es ein Update von Tesla zu dem Thema.

Das Unternehmen verkündete am Freitag über den chinesischen Kurznachrichtendienst Weibo, dass beim Brand eines geparkten Tesla Model S in Shanghai im April ein einzelnes von mehreren Modulen im Batteriepaket für den Zwischenfall verantwortlich gewesen sei. Der Elektroautobauer versicherte, dass neue Einstellungen der Software seiner Fahrzeuge die Energiespeicher künftig noch besser schützen werden.

Tesla teilte weiter mit, dass man die Batterie, Software und Produktions- sowie Fahrzeug-Historie des sich in Shanghai entzündeten Elektroautos ausgiebig analysiert habe. Dabei sei kein Systemdefekt festgestellt worden. Das für das Feuer verantwortliche Batterie-Modul sei im vorderen Teil des Fahrzeugs untergebracht gewesen. Warum das selbst gefertigte, mit Batteriezellen von Technologie-Partner Panasonic bestückte Bauteil einen Brand auslöste, spezifizierte der US-Hersteller nicht.

Mitte Mai hatte Tesla eine Software-Aktualisierung angekündigt, die Einstellungen für das Lade- und Wärmemanagement seiner Elektroautos verbessern soll. Als „reine Vorsichtsmaßnahme“ werde das Batteriemanagement-System von allen Fahrzeugen der Typen Model S und Model X aktualisiert. Das Update werde ab sofort per Funk aufgespielt und die „Batterie zusätzlich schützen und ihre Langlebigkeit verbessern“.

In der Mitteilung auf Weibo diese Woche bekräftigte Tesla abermals seine Überzeugung, dass Brände bei den hergestellten Fahrzeugen „extrem selten“ seien und zehnmal weniger häufig vor als bei Autos mit Verbrennungsmotor vorkämen. In einer früheren Erklärung hieß es, dass das Ziel eine Zahl von null Zwischenfällen dieser Art sei.

Tesla will laut Präsident Guillen „riesige, riesige, riesige Maschine“ bauen

Ein Interview mit Jerome Guillen, als President Automotive einer der wichtigsten Manager bei Tesla, dürfte weitere Spekulationen über Zukunftspläne des Elektroauto-Herstellers anheizen: Durch die Übernahme des deutschen Maschinenbau-Unternehmens Grohmann Engineering Anfang 2017 sei es gelungen, deutlich mehr Effizienz bei der Produktion des Model 3 zu erreichen, sagte Guillen im Gespräch mit dem US-Blog Clean Technica – und man habe noch ganz andere Pläne damit.

Tesla werde mit Grohmann-Technik eine „riesige, riesige, riesige Maschine“ bauen, sagte Guillen. Laut Clean Technica war der Manager erkennbar darauf aus, davon zu berichten, durfte aber nicht viel dazu sagen. Die ominöse Maschine werde alles verdoppeln, modular sein und auf einer modularen Ebene sehr einfach, verriet er lediglich. Und sie sei riesig, wiederholte er.

Das jetzt veröffentlichte Interview wurde laut Clean Technica bereits Ende März geführt. Später erweckten Tesla-CEO Elon Musk, sein Technikchef JB Straubel und Drew Baglino, Vice President für Technologie, auf der Hauptversammlung für manche Beobachter den Eindruck, dass Tesla den Einstieg in eine eigene Batteriezell-Produktion vorbereitet. Straubel sagte, man brauche eine „Lösung für Batterieproduktion im großen Maßstab“, Barlino erklärte, eine solche Lösung sei schon vorbereitet.

Wenn sie umgesetzt wird, dürfte dabei Technologie des ebenfalls von Tesla übernommenen Energiespeicher-Spezialisten Maxwell Technologies zum Einsatz kommen. Denn nach Darstellung von Musk bietet sie deutliche Vorteile bei Kosten und Skalierbarkeit der Produktion von Batteriezellen. Details dazu soll es noch in diesem Jahr bei einem Anlegertag zu Batterien und Antriebstechnik geben. Insofern wäre gut denkbar, dass Guillen bei der Erwähnung der Riesen-Maschine im März eine innovative Anlage zur Fertigung von Zellen und/oder Akkupacks im Sinn hatte.

Kunden in USA und Asien unterstützen Tesla bei Endspurt zum Quartalsschluss

Viele Käufer der Elektroautos von Tesla sind nicht einfach nur Kunden, sondern Fans des Unternehmens und seiner Produkte – und im Zweifelsfall auch bereit, es beim Erreichen seiner Ziele aktiv zu unterstützen. Begonnen hat dies laut einem Bericht von Teslarati im dritten Quartal 2018, für das dann überraschend ein Gewinn von 311,5 Millionen Dollar gemeldet wurde. Und auch mit dem nahenden Ende des aktuellen Quartals kann Tesla wieder auf kostenlose Unterstützung von Kunden in den USA und Asien zählen.

„Viele Tesla-Besitzer einschließlich mir selbst würden sich FREUEN, in Zeiten wie diesen kostenlos bei den Auslieferungen zu helfen. (…) Es macht Spaß, neue Eigentümer zu informieren und ihre Freude und Begeisterung zu sehen“, schrieb im September 2018 Ryan McCaffrey, Moderator des Tesla-Podcasts „Ride the Lightning“, auf Twitter. Daraufhin lud CEO Elon Musk interessierte Tesla-Fahrer ein, sich am Wochenende in einem der Service-Zentren des Unternehmens einzufinden, um dort bei der Betreuung von neuen Kunden zu helfen.

https://twitter.com/ray4tesla/status/1139947871665442816

Für das laufende Vierteljahr hat Musk mehrfach neue Rekorde als möglich bezeichnet, aber auch von Problemen dabei gesprochen, rechtzeitig genügend Autos zu den Kunden zu bringen. Um es möglicherweise doch noch zu schaffen, kann das Unternehmen erneut auf tatkräftige Hilfe zählen. So begann die Gruppe Tesla Owners Silicon Valley die Aktion „frunkin donut Friday“: Seit vergangenem Freitag stellt sie vor unterschiedlichen Tesla-Stores in Kalifornien Donuts für die Mitarbeiter zur Verfügung – stilgerecht angeboten im Front-Kofferraum eines Model 3.

Derlei Unterstützung bekommt Tesla nicht nur in seinem Heimatland USA, sondern auch in China, das zu einem seiner wichtigsten neuen Märkte werden soll. Wie Kunden dort berichten, helfen sie ebenfalls dabei, neue Käufer mit ihren Autos vertraut zu machen. Ähnlich wie in 2018 in den USA sollen einige der Freiwilligen dies sogar in den Liefer-Zentren des Unternehmen selbst tun. Andere veröffentlichen hilfreiche Informationen im Internet.