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Porsche expands the Taycan’s rear legroom with clever ‘foot garage’ design

By Simon Alvarez Posted on July 5, 2019 The Porsche Taycan is only a few months away from its official unveiling, and details of its production version are starting to emerge. Through videos of the vehicle’s pre-production prototypes to interviews with Porsche executives, the Taycan is steadily taking form. Just recently, for example, Michael Mauer, […]

Jedes vierte verkaufte Auto in Norwegen kam im Juni von Tesla

In dem kleinen, aber für Elektroautos wegen großzügiger Förderung wichtigen Land Norwegen bringt Tesla mit seinem Model 3 selbst die Registrierungsbehörde zum Staunen: Nahezu ein Viertel der dort im Juni neu zugelassenen Autos stammte von dem kalifornischen Unternehmen. „Es ist ungewöhnlich, dass ein Modell den Markt so stark dominiert wie das Tesla Model 3 im Jahr 2019“, wird in einer Pressemitteilung Oyvind Solberg Thorsen vom norwegischen Informationsrat für Straßenverkehr (OFV) zitiert.

Insgesamt wurden im Juni 3760 Autos von Tesla in Norwegen neu zugelassen, was einem Anteil am gesamten Automarkt des Landes von 24,5 Prozent entspricht. Im ersten Halbjahr 2019 verkaufte der Hersteller nach den OFV-Zahlen bislang 12.605 Fahrzeuge und kam auf einen Marktanteil von 16,1 Prozent. Besonders bemerkenswert laut Thorsen: Allein das Model 3 erreichte dabei 13,5 Prozent. „Wir sehen selten einen so großen Marktanteil für ein einzelnes Automodell, unabhängig vom Antriebsstrang“, sagt er.

Norwegischer Gesamtzweiter im ersten Halbjahr war Volkswagen mit 13,0 Prozent Marktanteil – damit liegt das deutsche Unternehmen inzwischen selbst dann hinter Tesla, wenn man nur das Model 3 berücksichtigt und die teureren Model S und Model X außer Acht lässt. Eine Aufschlüsselung nach einzelnen Modellen lieferte der OFV zunächst nicht.

Mit dem starken Wachstum vor allem bei Tesla haben Elektroautos in Norwegen im ersten Halbjahr zusammen einen Marktanteil von 45 Prozent erreicht, hebt der OFV weiter hervor. Bei Autos mit Benzin- oder Dieselmotor habe es entsprechend große Rückgänge gegeben. Zum Durchmarsch der reinen Elektroautos habe allerdings auch die Tatsache beigetragen, dass die Verfügbarkeit von Plugin-Hybriden aufgrund des Übergangs zur WLTP-Emissionsmessung im ersten Halbjahr 2019 eingeschränkt war.

Warum Autos von Tesla bei Unfällen zu den sichersten der Welt zählen

Die Elektroautos von Tesla lassen sich nicht nur rasant fahren, sie zählen auch zu den sichersten Fahrzeugen überhaupt. Erst in dieser Woche etwa bekam das Model 3 vom europäischen Verband Euro NCAP die höchste Bewertung von 5 Sternen und erreichte beim Punkt „Sicherheitsunterstützung“ einen neuen Bestwert. Der YouTube-Kanal „The Tech of Tech“ hat jetzt ein Video veröffentlicht, in dem die Gründe für den Sicherheitsvorsprung von Tesla erklärt werden.

Ein Punkt ist dabei relativ offensichtlich: Unter der Motorhaube, wo bei konventionellen Autos zumeist der komplette Motor samt Aggregaten untergebracht werden muss, ist bei den Fahrzeugen von Tesla nur gähnende Leere beziehungsweise ein praktischer Front-Kofferraum (der „Frunk“) zu finden. Im Falle eines Aufpralls dient dieser Raum als zusätzliche Knautschzone, die sich verformen kann, ohne dass die Fahrgastzelle beeinträchtigt wird.

Ähnlich sieht es bei der Heckpartie aus, in der sich bei den meisten konventionellen Autos der Kraftstofftank befindet. Auch hier bieten die Tesla-Fahrzeuge stattdessen vor allem viel Stauraum, der bei einem Heck-Aufprall zum Schutz der Passagiere zerknautscht werden kann. Hinzu kommen, so „The Tech of Tech“, verbesserte Fahreigenschaften, die auf der Tatsache beruhen, dass im Fahrzeugboden die schwere Batterie untergebracht ist. Er habe nur ein Auto gefunden, bei dem die Wahrscheinlichkeit, dass es bei einem schweren Unfall umkippt, noch niedriger ist als beim Tesla Model 3, sagt der Moderator: das Model S vom selben Hersteller.

Eine überraschend wichtige Rolle spielt laut dem Video zudem auch die Praxis von Tesla, die Dächer seiner Autos überwiegend aus Glas zu konstruieren. Bei anderen Autos sei das Dach, um Gewicht zu sparen, „meist nur ein dünner Deckel, der den Regen abhalten soll“, erklärt der Moderator. Dies gehe auf Kosten der Gesamtstabilität und könne dazu führen, dass das Dach eines konventionellen Autos bei einem Überschlag aufreiße.

Anders bei Tesla: Das Dach bestehe hier, ähnlich wie eine Windschutzscheibe, aus zwei Schichten gehärtetem Glas mit Thermoplastik dazwischen. Dies erhöhe die strukturelle Integrität des gesamten Autos und schütze bei einem Aufprall aus allen Richtungen. Denn das Glas bekomme zwar Risse, bleibe aber trotzdem in einem Stück erhalten und könne so einwirkenden Kräften widerstehen und sie verteilen.

Tesla (TSLA) Q2 2019 production and delivery report: What Wall St analysts are saying

By Simon Alvarez Posted on July 3, 2019 Tesla stock (NASDAQ: TSLA) is surging on Wednesday on the heels of the release of the company’s Q2 2019 delivery and production report. With deliveries and production far exceeding forecasts from Wall St, several analysts have weighed in on the electric car maker’s record-setting quarter, which saw […]

Tesla Model 3 sets new benchmark for safety in Euro NCAP crash tests

By Simon Alvarez Posted on July 3, 2019 The Tesla Model 3 has been deemed as one of the safest vehicles in the road today after undergoing a series of stringent tests by the European New Car Assessment Program (Euro NCAP), an independent body that evaluates the safety of vehicles in Europe. With its stellar […]

Tesla Model 3 Performance shatters all-time EV lap record at Laguna Seca

By Simon Alvarez Posted on July 2, 2019 A Tesla Model 3 Performance achieved the unthinkable over the past weekend when it shattered the all-time electric vehicle lap record at the famed Laguna Seca Raceway in Monterey, California. Ripping through the racetrack in near-stealth fashion, the all-electric sedan stunned onlookers as it set a lap […]

Tesla Model 3 makes BMW racer squeal in delight while riding shotgun in hot lap

By Simon Alvarez Posted on July 4, 2019 BMW enthusiast and AR-G Motorsports boss Daniel Rose had spent a great weekend at the Laguna Seca Raceway, with his team proving victorious at the United States Touring Car Championship (USTCC). After the event, one of his AR-G BMW M3 race car drivers, Doug Makishima, decided to […]

Tesla and other EVs will be overtaken by hydrogen cars by 2030, predicts auto expert

By Simon Alvarez Posted on July 4, 2019 An automotive industry expert in Germany recently issued a bold dismissal of electric vehicles, declaring that EVs will be overtaken by hydrogen-powered cars. Before an audience, Dr. Felix Gress, head of Continental’s corporate communications and public affairs, argued that battery-electric vehicles represent poor value for money compared […]

Tesla Model 3 erreicht Top-Bewertung bei Euro-NCAP-Crashtests

In den USA hat die Sicherheitsbehörde NHTSA dem Tesla Model 3 im letzten Jahr eine Top-Bewertung mit fünf Sternen verliehen. Nun liegt die hierzulande als Referenz geltende Einstufung nach Euro NCAP vor: Das Model 3 erzielte ein weiteres Mal fünf Sterne.

Das Mittelklasse-Elektroauto habe „ein starkes Debüt“ gehabt und in der Kategorie „Sicherheitsunterstützung“ einen neuen Bestwert abgeliefert, teilten die Tester mit. Dies sei auf „hervorragende“ Fahrerassistenzsysteme wie Spur-, Geschwindigkeits- und Notbremsassistent zurückzuführen. Das Model 3 in Serienausstattung erhielt hier eine Wertung von 94 Prozent – der bisherige Bestwert nach den aktuellen Testvorgaben.

Auch in den anderen Bereichen – „Erwachsene Insassen“ (96 %), „Kinder“ (86 %) und „Ungeschützte Verkehrsteilnehmer“ (74 %) – schnitt Teslas neuestes Modell nach Euro NCAP sehr gut ab. Unterm Strich ergab dies die Höchstwertung.

„Tesla ist es gut gelungen, den Aufbau eines Elektroautos zu seinem Vorteil zu nutzen. Beim Aufprall hilft, dass sich vorne kein mechanischer Motor befindet und der Schwerpunkt des Fahrzeuges sehr tief sitzt“, so Matthew Avery von der Organisation Thatcham Research, die an den Euro-NCAP-Crahstests beteiligt ist. Getestet wurde das Tesla Model 3 „Long Range RWD“ mit Heckantrieb und leistungsstärkster Batterie.

Tesla betonte in einer Mitteilung zum Abschneiden des Model 3 nach Euro NCAP die laufende Optimierung seiner Autos durch Software-Aktualisierungen. So sei zuletzt über das Netz das automatische Notbremssystem bei allen Fahrzeugen verbessert worden. Auch den Spur-und Geschwindigkeitsassistent habe man in diesem Jahr optimiert.

Bei der Sicherheit seiner Elektroautos kommen dem Unternehmen über Sensoren gesammelte Daten zugute, so Tesla weiter. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse ermöglichten es, das Verhalten der Fahrer und die Umgebung der Autos umfangreich zu analysieren. Mögliche Szenarien könnten dadurch besser vorhergesagt und Unfälle mit Hilfe von Automatisierung abgemildert oder verhindert werden.

Tesla wies darauf hin, dass die Euro-NCAP-Bewertung neben den fortschrittlichen Assistenzsystemen die zentralen Vorteile einer Elektroauto-Architektur in den Fokus rücke. Die Antriebstechnik des Model 3 stelle die strukturelle Integrität des Fahrzeugs sicher und schütze mit dem verstärkten Batteriepaket im Fahrzeugboden, der steifen Fahrgastzelle und dem tiefen Schwerpunkt die Insassen.

Neue Rekorde in Q2 2019: Tesla baut 87.048 Elektroautos, 95.200 Auslieferungen

Tesla konnte im zweiten Quartal 2019 einen neuen Produktionsrekord erzielen, auch die Auslieferungen erreichten ein neues Hoch. Die Kalifornier stellten insgesamt 87.048 Elektroautos her, ausgeliefert wurden 95.200 Fahrzeuge. Im bisherigen Rekordquartal Q4 2018 waren 86.555 Einheiten hergestellt und 90.700 Fahrzeuge an Käufer übergeben worden.

Von den Premium-Stromern Model S und Model X produzierte Tesla in den Monaten April, Mai und Juni 14.517 Exemplare, ausgeliefert wurden 17.650. Von der Volumen-Baureihe Model 3 rollten 72.531 Stück von den Bändern, 77.550 wurden ausgeliefert. Tesla erklärte, dass die Zahl der Bestellungen in den letzten drei Monaten über der der Auslieferungen lag. Angesichts des steigenden unerfüllten Auftragsbestands sei der Elektroautobauer „gut positioniert“, auch im dritten Quartal die Produktion und Auslieferung auszuweiten.

Über 7400 Fahrzeuge befanden sich zum Ende des zweiten Quartals noch auf dem Weg zu Kunden, so Tesla weiter. In den kommenden Quartalen werde man die Zahl der in Transit befindlichen Autos nicht mehr bekanntgeben, weil sie aufgrund von administrativen Änderungen nicht mehr relevant sei.

Nach einem Einbruch im ersten Quartal wurde spekuliert, dass die Nachfrage nach den Elektroautos von Tesla zurückgeht. Die aktuellen, positiven Zahlen zu Produktion und Auslieferung ließen den Aktienkurs des US-Herstellers im nachbörslichen Handel um 7 Prozent zulegen. In den Monaten zuvor war der Börsenwert des Unternehmens stark gesunken.

Nach dem Start des Model 3 hatte Tesla lange Zeit mit Produktionsproblemen zu kämpfen. Zuletzt machte die weltweite Auslieferung der Fahrzeuge Probleme, da das Model 3 seit diesem Jahr in großer Stückzahl nach Europa und China exportiert wird. Bei der Optimierung der Logistik seien „erhebliche Fortschritte“ gemacht worden, versicherte Tesla diese Woche. Es könnten nun mehr Elektroautos zu geringeren Kosten an Kunden verteilt werden.

Die Vorlage der vollständigen Zahlen für das zweite Quartal inklusive dem Geschäftsergebnis wird für Ende Juli erwartet. Einen Gewinn wird Tesla eigenen Angaben nach wahrscheinlich erst wieder in Q3 2019 schaffen, die Verluste in Q2 2019 sollen aber unter denen des ersten Quartals liegen. Für 2019 geht Tesla von einem Gesamtabsatz von 360.000 bis 400.000 Elektroautos aus, was im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von um die 45 bis 65 Prozent bedeuten würde.