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SpaceX’s returning Hyperloop champion prepares to hit 372 mph on July 21 competition

By Simon Alvarez Posted on July 15, 2019 For the fourth year in a row, SpaceX will be holding its Hyperloop Pod Competition. The event, which features teams of students from universities across the globe, is expected to raise the game this year, with returning champion TUM Hyperloop (formerly WARR Hyperloop) from the Technical University […]

Tesla Gigafactory 3 buildout continues at rapid pace amid ongoing hiring ramp

By Simon Alvarez Posted on July 15, 2019 To say that Tesla’s Gigafactory 3 in Shanghai is being built at a rapid pace is an understatement. Since the first pillar of the general assembly building was installed in the middle of March, the entire Gigafactory 3 complex has undergone a drastic transformation. The site was […]

Frauen-Anteil bei Tesla-Zulassungen in den USA liegt unter einem Drittel

„Für uns sind Autos von Tesla eher Spielzeuge“ – mit dieser bemerkenswerten Aussage zitiert die Zeitung USA Today eine Erzieherin aus der Stadt Indianapolis, die nach eigenem Bekunden ökologisch denkt, aber trotzdem einen normalen Kia Soul fährt. Und mit ihrer Ablehnung der Elektroautos von Tesla scheint sie unter Frauen bei weitem nicht allein zu stehen: Nur bei zwei Nischenmarken ist der Anteil der weiblichen Käufer in den USA laut dem Bericht noch geringer als bei Tesla.

Im ersten Quartal 2019 wurden 69 Prozent der neuen Teslas in den USA von Männern zugelassen und demzufolge 31 Prozent, weniger als ein Drittel, von Frauen, berichtet USA Today unter Berufung auf die Auto-Informationsseite Edmunds.

Das günstigste Geschlechterverhältnis unter US-Luxusmarken herrscht demnach bei Lexus mit 51 Prozent Männern zu 49 Prozent Frauen, gefolgt von 54 zu 46 Prozent bei der Honda-Edelmarke Acura und 57 zu 43 Prozent bei Mercedes-Benz. In dieser Hinsicht immer noch deutlich vor Tesla liegen auch Cadillac (58 zu 42 Prozent) und BMW (60 zu 40 Prozent). Nur bei Porsche (72 zu 28 Prozent) und Genesis (74 zu 26 Prozent) – die USA Today jeweils als Nischen-Anbieter bezeichnet – ist der Frauen-Anteil noch geringer als bei Tesla.

Zwar gibt die eingangs erwähnte Erzieherin als Grund für ihre Tesla-Ablehnung auch an, dass sie Elon Musk als dem CEO des Unternehmens misstraut. Insgesamt aber scheinen eher Elektroautos allgemein als speziell Tesla bei Frauen in den USA einen schweren Stand zu haben. Nach den von USA Today zitierten Edmunds-Daten ist der weibliche Anteil bei Chevrolet Bolt und beim Nissan Leaf als zwei weiteren beliebten E-Modellen fast genauso niedrig wie bei Tesla.

Doch unabhängig davon, ob Frauen sich fernhalten, weil sie Elektroautos allgemein nicht mögen oder nur die von Tesla nicht, ist das ein Problem für den kalifornischen Pionier. Denn auf Dauer wird er sich kaum leisten können, auf den Großteil einer Bevölkerung als potenzielle Kundinnen verzichten zu können.

Tesla Model 3 dashcam videos show that there are still Good Samaritans on the road

By Simon Alvarez Posted on July 13, 2019 Anyone who drives on a regular basis could attest to the notion that the roads are a place where the worst of human nature can emerge. This is particularly notable in the cacophony and insanity of rush hour traffic, where drivers’ tempers have a tendency to flare […]

Tesla Roadster’s SpaceX thrusters will be hidden behind the license plate, reveals Elon Musk

By Simon Alvarez Posted on July 14, 2019 When Elon Musk announced that the next-generation Tesla Roadster would have a special trim called the “SpaceX Package,” many were skeptical. This was understandable, since the idea of using actual rocket tech from a SpaceX Falcon 9 in an all-electric supercar is crazy. Then again, we’re talking […]

Pablo Escobar’s brother wants $100 million in Tesla shares for Not-a-Flamethrower dispute

By Dacia J. Ferris Posted on July 15, 2019 Elon Musk is no stranger to taking on powerful forces that stand in the way of his Earth-changing missions, but drug lord families still seem like an odd addition to the list. Despite the improbability, infamous cartel founder and cocaine kingpin Pablo Escobar has recently been […]

Tesla-Chef Musk beklagt sich bei deutschen Bürgermeistern über langsame Ämter

Ende Mai hatte Tesla-CEO Elon Musk angekündigt, in der nächsten Zeit jeden zweiten Tag Telefonkonferenzen mit den Mitarbeitern seiner Auslieferungsteams weltweit abzuhalten, um zu erfahren, wie sich Tempo und Effizienz bei der Auslieferung von Tesla-Elektroautos an die Kunden erhöhen lassen. Dieser Ankündigung hat er offenbar Taten folgen lassen: Laut einem deutschen Zeitungsbericht bekam vor einigen Wochen der Bürgermeister von Hamburg einen Anruf von Musk, in dem er sich über Verzögerungen bei der Zulassung von Autos in der Hansestadt beschwerte.

Laut dem Bericht der Welt hat die Pressestelle des Hamburger Senats das Telefonat zwischen Musk und Bürgermeister Peter Tschentscher von der SPD bestätigt. Darin soll er „Ärger über die langen Wartezeiten bei der Anmeldung seiner Tesla-Autos in Hamburg“ zum Ausdruck gebracht haben. Zuvor sei Musk von genervten Kunden angetwittert worden, die sich über die Zustände bei der Zulassung beschwert hätten. Bei den teureren Modellen S und X bietet Tesla normalerweise einen Zulassungsservice an, nicht aber beim preisgünstigeren Volumenmodell Model 3.

Wartezeiten bei der Zulassungsstelle sind in Hamburg ein Thema, das schon zu Auseinandersetzungen mit der Opposition geführt hat. Laut dem Welt-Bericht antwortete die Stadtregierung auf eine Anfrage eines CDU-Angeordneten mit der Auskunft, dass Hamburger im Jahr 2018 im Durchschnitt 5,9 Tage auf einen Termin zur Anmeldung ihres Autos warten mussten, mehr als doppelt so lang wie 2017. Bei der Zulassungsstelle Nord soll die Wartezeit im Durchschnitt 7,6 Tage und in Einzelfällen sogar 15 Tage betragen haben.

Neben Tschentscher in Hamburg haben laut dem Bericht auch der Berliner Bürgermeister Michael Müller und sogar der französische Präsident Emmanuel Macron Anrufe von Musk erhalten. Über die Inhalte dieser Gespräche wurde aber nichts bekannt. Die Telefonate mit den deutschen Politikern könnte Musk jedenfalls in deren Muttersprache geführt haben: Wie er vor einem Jahr (auf Deutsch und grammatikalisch perfekt) auf Twitter verriet, hat er an der Universität ein Semester lang Deutsch gelernt.

Tesla Model 3 to be among the UK’s best company cars amid EV-friendly policy update

By Simon Alvarez Posted on July 13, 2019 In what could only be described as a “milestone moment,” the UK Treasury has confirmed that employees who drive zero-emission company cars will pay no benefit-in-kind (BIK) tax for the year. This decision heavily incentivizes businesses to purchase electric vehicles for their fleets, which contribute to nearly […]

China-Zulieferer soll ab August doppelt so viele Teile an Tesla liefern wie bisher

Laut einer lokalen Website wird ein chinesischer Zulieferer für das Model 3 von Tesla seine Lieferungen an das kalifornische Unternehmen ab diesem August verdoppeln. Statt wie bislang 20.000 Einheiten werde China FineBlanking Technology (CFTC) dann 40.000 Einheiten pro Monat an Tesla liefern, berichtet das IT-Portal Digitimes unter Berufung auf Quellen in der Branche. Dafür und für weitere Tesla-Aufträge werde das auf Präzisionsstanzen spezialisierte chinesische Unternehmen seine Produktionskapazität erhöhen.

Aus dem Bericht geht nicht eindeutig hervor, um welche Teile es sich dabei handelt – lediglich von „Komponenten für Relais“ im Model 3 ist darin die Rede. Die Auslieferung von erstmals bei CFTC bestellten anderen Teilen soll demnach im Oktober 2019 beginnen; diese werden lediglich als „weitere Komponenten“ beschrieben.

Tesla bereitet derzeit mit Hochdruck den Produktionsstart in seiner neuen Gigafabrik („Gigafactory 3“) in Shanghai vor, von der aus der chinesische Markt bedient werden soll. Mit dem Bau wurde erst Anfang 2019 begonnen, trotzdem soll die Fabrik spätestens Ende des Jahres schon Model 3 für lokale Kunden produzieren.

Dass CFTC jetzt zusätzlich zu mehr Relais-Komponenten bislang nicht an Tesla gelieferte Teile beisteuern soll, könnte ein Indiz dafür sein, dass die Produktion in der Gigafactory 3 schon im Oktober beginnen soll. In der ersten Ausbaustufe sollen dort 3000 Model 3 pro Woche entstehen, später auch Batterie-Packs und das neue Model Y.

Gleichzeitig arbeitet Tesla in seiner Stammfabrik im kalifornischen Fremont an einer Erhöhung der dortigen Produktion, wie Automotive-President Jerome Guillen in dieser Woche in einer E-Mail an Mitarbeiter erklärt hat. Er können nicht zu viel verraten, aber die Neuigkeiten dürften für die Belegschaft erfreulich sein, schrieb Guillen, der außerdem darum bat, Freunde und Verwandte darauf hinzuweisen, dass Tesla viele neue Mitarbeiter für Fremont und die Batteriefabrik in Nevada sucht.

MotorTrend kürt Tesla Model S zum „ultimativen Auto des Jahres“

Vor 70 Jahren hat die US-Zeitschrift MotorTrend damit begonnen, den Titel „Car of the Year“ zu vergeben, Auto des Jahres also. Anfangs wurden noch Marken damit ausgezeichnet, später jeweils ein einzelnes Auto, und zusätzliche Kategorien wie „Importmarken“ eingeführt. Aus allen bislang 92 Titelträgern hat MotorTrend jetzt anlässlich des Jubiläums den „ultimativen“ Gewinner gekürt: das Model S von Tesla.

Kein anderes Auto könne sich bei „Bedeutung, Performance und technischer Exzellenz“ mit dem Model S von 2013 messen, schreibt MotorTrend. Zu diesem Konsens würde man voraussichtlich rasch kommen, wenn man alle Mitarbeiter befragen würde, die in den vergangenen 70 Jahren an der Vergabe des Titels beteiligt waren. Schon die erste Auszeichnung der Zeitschrift als Auto des Jahres 2013 sei einstimmig erfolgt.

Mit dem Model S habe Tesla viele der grundlegenden Beziehungen zwischen Fahrer und Fahrzeug neu gedacht, lobt MotorTrend weiter. Selbst sieben Jahre später gebe es noch kein anderes Auto (Tesla Model X und Model 3 wurden dabei vermutlich außer Acht gelassen), das ohne Knopf oder Schlüssel gestartet werden könne. Ähnlich hätten es andere Hersteller bislang nicht geschafft, fast jede physische Einstellmöglichkeit mit digitalen zu ersetzen – und zusätzlich dazu regelmäßig Funk-Updates mit Fehlerkorrekturen und neuen Funktionen zu liefern.

Zudem gebe es noch heute, mehr als ein halbes Jahrzehnt nach dem Marktstart des Model S, kein elektrisches Auto, das so weit komme wie das Tesla-Modell, und nicht einmal die Top-Verbrennerautos von Ferrari oder Porsche könnten es (in der aktuellen Performance-Variante mit „Ludicrous Mode“) beim Sprint von 0 auf 60 Meilen schlagen.

Das Model S habe verändert, wie die Welt nicht nur über Elektroautos, sondern über Autos allgemein denke, hält MotorTrend weiter fest. In den 70 Jahren seit Bestehen der Zeitschrift sei kein anderes Unternehmen gegründet worden, das vergleichbare Auswirkungen auf Autos, die Autoindustrie und die gesamte Gesellschaft gehabt habe.