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Tesla aktualisiert Preise, nur noch zwei Varianten für Model S und Model X

Tesla hat im Juli eine weitere Anpassung seiner Preise durchgeführt, betroffen ist das komplette Elektroauto-Portfolio. Bei den Premium-Stromern Model S und Model X verteuerte sich das Angebot aufgrund des Wegfalls der bisherigen Einstiegsversionen deutlich. Beim Model 3 gab es Preisanpassungen von bis zu mehreren Tausend Euro.

Das Model S konnte bis vor kurzem in der Variante „Standard-Reichweite“ ab 78.300 Euro bestellt werden. Künftig wird die große Limousine nur noch in den Ausführungen „Maximale Reichweite“ und „Performance“ verkauft. Die Preise für die Baureihe starten damit nun ab 86.800 Euro. Auch beim Model X hat Tesla das Grundmodell „Standard-Reichweite“ gestrichen. Der Preis für die neue Einstiegsversion des SUV „Maximale Reichweite“ beträgt 91.700 Euro. Zuvor war das Model X ab 83.200 Euro erhältlich.

Die bisher 9200 Euro (Model X) bzw. 9800 Euro (Model S) kostende Option „Ludicrous Modus“ für maximale Beschleunigung ist bei „Performance“-Fahrzeugen nun jeweils serienmäßig. Der Preis des Model X „Performance“ stieg dadurch von mindestens 101.400 auf 107.600 Euro, der des Model S „Performance“ von 95.900 auf 102.700 Euro.

Das Model 3 bietet bei Tesla weiter in den Ausführungen „Standard-Reichweite Plus“, „Maximale Reichweite“ und „Performance“ an. Die Preise wurden jeweils reduziert, bei der Top-Version „Performance“ sogar um rund 9200 Euro. Der Einstiegspreis für das Model 3 („Standard-Reichweite Plus“) liegt nun bei 43.390 Euro (minus 1100 Euro).

Den Anteil an der deutschen, von Bund und Industrie finanzierten Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ in Höhe von 2000 Euro netto zieht Tesla bei der Angabe von Preisen bereits ab. So sieht das komplette Angebot des US-Herstellers hierzulande künftig aus:

Model 3

„Standard-Reichweite Plus“ (ab 43.390 Euro)

  • 409 km WLTP-Reichweite
  • Heckantrieb
  • 225 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 5,6 Sekunden 0-100 km/h

„Maximale Reichweite“ (ab 51.390 Euro)

  • 560 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 233 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 4,6 Sekunden 0-100 km/h

„Performance“ (ab 55.390 Euro)

  • 530 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 261 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 3,4 Sekunden 0-100 km/h

Model S

„Maximale Reichweite“ (ab 86.800 Euro)

  • 610 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 3,8 Sekunden 0-100 km/h

„Performance“ (ab 102.700 Euro)

  • 590 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 2,6 Sekunden 0-100 km/h

Model X

„Maximale Reichweite“ (ab 91.700 Euro)

  • 505 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 4,6 Sekunden 0-100 km/h

„Performance“ (ab 107.600 Euro)

  • 485 km WLTP-Reichweite
  • Allradantrieb
  • 250 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • 2,9 Sekunden 0-100 km/h

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Tieferlegung für Model 3 soll Autobahn-Reichweite um 7 Prozent erhöhen

Das Model 3 von Tesla ist eines der effizientesten Elektroautos überhaupt – bei einem Vergleichstest mit Audi e-tron und Hyundai Kona (und den zwei größeren Tesla-Modellen S und X) auf der Autobahn etwa wurden zum Teil deutlich niedrigere Verbräuche gemessen. Aber auch diese Werte lassen sich noch weiter drücken: Der deutsche Fahrwerksspezialist KW hat eine Tieferlegung für das Model 3 entwickelt, die laut einem Test den Strombedarf bei Autobahn-Tempo weiter verringert.

Ermittelt wurde dies von der Elektroauto-Vermietung NextMove, die viele Fahrzeuge von Tesla anbietet und sie regelmäßig Tests unterzieht. Zuletzt hatte NextMove die aerodynamische Wirkung der Aero-Radkappen für das Model 3 untersucht und war zu dem Schluss gekommen, dass sie den Verbrauch bei 150 km/h Zielgeschwindigkeit um 3 Prozent verringern.

Auch bei dem Test des Gewindefahrwerks von KW wurde versucht, auf Autobahnen rund um den Firmensitz von NextMove in Leipzig möglichst lange um 150 km/h zu fahren. Montiert war das Fahrwerk zunächst auf einem Model 3 in der Variante mit großer Reichweite und Heckantrieb (LR RWD). Hier ergab sich ein Verbrauch von 211 Wattstunden pro Kilometer gegenüber 225 Wh/km bei der Serienversion. Die unmodifizierte Variante mit Allradantrieb verbrauchte mit 233 Wattstunden pro Kilometer noch etwas mehr.

In Reichweiten gerechnet kommt der Serien-Tesla mit Heckantrieb auf der Autobahn ohne Aufladen laut NextMove 320 Kilometer weit, mit dem tiefergelegten Fahrwerk werden daraus 341 Kilometer. Gefahren wurde auf Rädern im serienmäßigen 18-Zoll-Format mit Aero-Kappen. Die effizienzerhöhende Tieferlegung von KW kostet nach Angaben von NextMove 1999 Euro für die Heckantrieb-Variante, der Preis für die (noch kommende) Allrad-Version soll bei um 2300 Euro liegen.

Tesla schlägt Megawatt-Ladestandard für Elektro-Lastwagen vor

In dem in Deutschland ansässigen Verein CharIN haben sich Dutzende Auto- und Elektronik-Firmen zusammengeschlossen, um an Ladestandards für Elektrofahrzeuge zu arbeiten. In dem Verein entstand unter anderem CCS, also der Standard, dem sich in Europa mittlerweile auch Tesla angeschlossen hat. Und wie es aussieht, bringt sich der kalifornische Hersteller bei neuen Standards aktiv ein: Ein Daimler-Manager hat jetzt eine Präsentation veröffentlicht, laut der Tesla einen eigenen Standard für extrem schnelles Laden von Nutzfahrzeugen vorgeschlagen hat.

CharIN habe eine Arbeitsgruppe zur Definition eines neuen Hochleistungsladestandards für Nutzfahrzeuge eingerichtet, abgekürzt HPCVC für High Power Commercial Vehicle Charging, berichtet in der Präsentation Rustam Kocher von Daimler Trucks North America, der die Gruppe leitet. Die Anforderungen seien schon im November 2018 verabschiedet worden und sehen unter anderem Spannungen bis 1500 Volt, Stromstärken bis zu 3000 Ampere und bidirektionales Laden vor, alles über nur einen Stecker, der in Hüfthöhe auf der Fahrerseite eingesteckt werden soll.

Wie Kocher weiter berichtet, wurden anschließend von fünf Herstellern Vorschläge für den gewünschten HPCVC-Standard eingereicht: von Tesla, Electrify America, ABB, paXos und Staubli. Diese Vorschläge seien überprüft und nach Erfüllung der Anforderungen sowie technischer Bereitschaft bewertet worden. Mitte Mai habe man in der Arbeitsgruppe darüber abgestimmt. Weil es aber noch weitere Diskussionen gebe, sei der Gewinner noch nicht bekanntgegeben worden.

Über die Gründe für die Verzögerungen wurde zunächst nichts bekannt. Auffällig ist jedenfalls, dass Tesla der einzige Autohersteller ist, der sich mit einem eigenen Vorschlag beteiligt hat. Das Unternehmen hatte bei der Vorstellung seines Elektro-Sattelschleppers Semi bereits angekündigt, passend dazu ein neues „Megacharger“-Netzwerk aufzubauen. Dass für die Personenautos von Tesla ein wachsendes und zuverlässig funktionierendes Supercharger-Netz zum schnellen Laden zur Verfügung steht, gilt als einer der entscheidenden Vorteile von Tesla in diesem Bereich.

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