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SpaceX’s Crew Dragon explosion investigation almost complete, says executive

By Eric Ralph Posted on August 19, 2019 Speaking at the 2019 AIAA Propulsion & Energy Forum, SpaceX Vice President of Build and Flight Reliability Hans Koenigsmann was significantly more confident that the company is just days or weeks away from wrapping up a serious Crew Dragon failure investigation. On April 20th, flight-proven Crew Dragon […]

Tesla patent reveals ‘High Speed Wiring’ design for full self-driving safety

By Dacia J. Ferris Posted on August 19, 2019 Tesla has filed a recently-published patent application titled “High-Speed Wiring System Architecture” that addresses an important aspect of its Full Self-Driving (FSD) suite: redundancy. Traditional computer wiring systems often have no redundancy in their communications. Individual devices are connected to a central point (such as a […]

Auto experts share insights on Tesla Model Y wiring and how Maxwell’s supercapacitors can improve batteries

By Simon Alvarez Posted on August 19, 2019 There is no doubt that the adoption of electric vehicles is already underway. Key auto markets such as China and Europe have adopted aggressive goals for a zero-emissions future, and electric cars continue to improve with every iteration. Yet, inasmuch as the EV segment has grown since […]

Tesla is mainly responsible for the growth of the US’ EV market share, says study

By Simon Alvarez Posted on August 19, 2019 There are several notable companies making all-electric vehicles, but among them, Tesla remains the undisputed leader when it comes to raising awareness for EVs. This was recently reflected in a study from Atlanta-based Cox Automotive, which surveyed 2,503 consumers comprised of electric car owners, EV considerers and […]

Tesla Powerwall-Besitzer bekommen mehr Daten über App zu sehen

Mit einem Update seiner Mobiltelefon-App auf die Version 3.9.0 ermöglichst Tesla Besitzern seines Stromspeichers Powerwall und seiner Photovoltaik-Produkte wieder Zugriff auf eine größere Auswahl von Daten über ihre solare Stromerzeugung und -speicherung. Das berichtet der US-Blog Electrek. Die Auslieferung der aktualisierten Software, mit der auch einige Funktionen in den Elektroautos des Unternehmens gesteuert werden können, habe Anfang dieser Woche begonnen.

Damit reagiere Tesla offensichtlich unter anderem auf Beschwerden von Kunden in den USA, die ein Solarsystem der Photovoltaik-Installationsfirma Solarcity installiert haben. Das von zwei Cousins von Tesla-CEO Elon Musk gegründete Unternehmen war Ende 2016 von Tesla übernommen worden, laut manchen Beobachtern als Rettung aus akut werdender Finanznot.

SolarCity-Kunden konnten in der Vergangenheit über eine Web-Schnittstelle eine Vielzahl von Daten zu ihrer Stromproduktion abrufen und weiterverarbeiten, die jedoch nach der Übernahme deaktiviert wurde. Von da an blieben Nutzern nur die bislang relativ spärlichen Daten, die von der Tesla-App geliefert wurden. Beispielsweise standen Produktionsdaten nur noch für den aktuellen und den vorigen Tag zur Verfügung statt wie zuvor für beliebige Zeiträume.

Mit der App-Aktualisierung lassen sich nun wie zu Solarcity-Zeiten wieder Produktion und/oder Speicherung zu frei wählbaren Daten anzeigen und in andere Anwendungen exportieren. Diese Erweiterung hatte Tesla bereits Anfang Juli angekündigt.

Nach Angaben von Tesla zum Ende des zweiten Quartals 2019 sind mittlerweile weltweit gut 50.000 Powerwall-Systeme installiert, die mit oder ohne eigene Photovoltaik-Anlage genutzt werden können. Zwischenzeitlich hatte dieses Geschäft geschwächelt – unter anderem, weil nicht genügend Batteriezellen aus der mit dem Partner Panasonic betriebenen Akku-Gigafabrik im US-Bundesstaat Nevada geliefert werden konnten. Nach Aussagen von CEO Musk soll auch das Photovoltail-Geschäft, unter anderem durch niedrigere Preise, bald wieder in Schwung kommen.

Norwegischer Umbau-Spezialist bietet Tesla Model S als Leichenwagen zum Kauf an

Auf dem norwegischen Online-Marktplatz Finn steht derzeit ein Model S aus dem Jahr 2018 zum Verkauf, das von einem Spezialisten für solche Modifikationen zu einem luxuriösen Leichenwagen umgebaut wurde. Den Angaben des Verkäufers zufolge hat das Auto erst 1000 Kilometer auf dem Tachometer und soll 1.999.000 norwegische Kronen kosten, umgerechnet rund 200.000 Euro. Das günstigste Model S im Originalzustand kostet laut der Tesla-Website in Norwegen derzeit 781.900 Kronen, also weniger als die Hälfte.

Allerdings dürfte der Umbau auch ausgesprochen aufwendig gewesen sein. Vorgenommen wurde er, wie der US-Blog Electrek berichtet, von einem Norweger namens Jan Erik Naley, der nach eigenen Angaben schon vorher drei Model S zu Leichenwagen umgebaut und verkauft hat. Fotos zeigen einen luxuriös gestalteten hinteren Innenraum mit weißem gestepptem Material an den Seiten und einem Boden sowie einer Pritsche aus Holz, die zum Beladen aus dem Heck gezogen werden kann.

Von außen ist im vorderen Bereich noch gut die ursprüngliche Form des grauen Model S zu erkennen. Allerdings ist ab dem oberen Ende der Frontscheibe ein höher verlaufendes Dach aufgesetzt, um mehr Platz für den Transport des Sarges zu schaffen. Außerdem wurde dafür die Karosserie des Elektroautos nach Angaben von Naley um 80 Zentimeter verlängert. Passend dazu wurde ganz hinten auch eine längere Seitenscheibe eingesetzt. Der Kofferraum öffnet wie beim Original nach oben, über eine hintere Seitentür ist zusätzlicher Stauraum unter dem Ladeboden zugänglich.

Naley ist nicht die einzige Anbieter, der Autos von Tesla zu Leichenwagen umbaut. Bereits 2016 wurde ein derartiges Model S aus den Niederlanden vorgestellt. Auch dieses Fahrzeug wurde im 80 Zentimeter verlängert und bekam einen kastenartigen Aufsatz, der allerdings fast vollständig verglast wurde. Weitere Umbauer haben seitdem normale Kombi-Versionen des Model S realisiert.

Rekordzahl von Teilnehmern beim zehnten Jahrestag des ersten Roadster-Treffens

In der Anfangszeit des Unternehmens war der Roadster das einzige Auto, das Tesla im Angebot hatte – mit seinem 450 Kilogramm schweren Batteriepack aus 6831 Lithium-Ionen-Zellen, einer EPA-Normreichweite von 244 Meilen und einer Beschleunigung von 0 auf 60 Meilen pro Stunde in unter 4 Sekunden eine technische Sensation und der Grundstein für das spätere rapide Wachstum von Tesla. Zum zehnten Jahrestag des ersten Treffens für Roadster-Besitzer hat der Club Tesla Owners Los Angeles jetzt erneut eine solche Zusammenkunft organisiert.

Zu dem Treffen am vergangenen Wochenende kamen laut dem Blog Electrek 37 Roadster-Fahrer mit ihren Autos, was mit ziemlicher Sicherheit eine Rekordzahl darstelle. Tesla habe dafür einen Parkplatz an seinem Design Center in Hawthorne im Bezirk Los Angeles sowie Lademöglichkeiten zur Verfügung gestellt. Das Treffen wurde nicht öffentlich angekündigt, sondern nur durch Mundpropaganda von Fahrer zu Fahrer weitergegeben.

Die weiteste Anreise brachte laut Electrek ein Roadster-Besitzer aus dem Bundesstaat Arizona hinter sich, der erst am Vorabend von der Veranstaltung erfahren und sich dann sofort auf den Weg gemacht haben soll. Anders als die heutigen Elektroautos von Tesla kann der Roadster noch nicht an den Superchargern des Unternehmens laden und ist deshalb auf andere Lademöglichkeiten angewiesen, für die er zudem in den meisten Fällen Adapter benötigt.

Vom Tesla Roadster wurden von 2008 bis 2012 rund 2450 Exemplare produziert und verkauft, zuletzt auch in Europa und auf Rechtslenker-Märkten. Der erste überhaupt ging an CEO Elon Musk, der das Auto allerdings im Februar 2018 als Testlast für eine Rakete des Typs Falcon Heavy in den Weltraum schickte.

Ursprünglich sollte bereits wenige Jahre nach dem Produktionsende für den originalen Roadster eine neue Generation auf Basis des Tesla Model S auf den Markt kommen. Letztlich wurde dann erst im November 2017 überraschend eine ganz neue Version vorgestellt, die ursprünglich ab 2020 produziert werden sollte; derzeit gibt es keinen festen Termin dafür. Eigentlich wollte der Tesla-Designchef Franz von Holzhausen mit einem Prototypen des atemberaubend schnellen Fahrzeugs zu dem Roadster-Treffen kommen, war dann aber doch verhindert, berichtet Electrek.

Fahrer: Tesla-Sattelschlepper Semi übertrifft bei Tests teils angekündigte Reichweite

Die Autobahnpolizei im kalifornischen Donner Pass hat einen mit Betonblöcken beladenen Prototypen des Sattelschleppers Semi von Tesla zu Gesicht bekommen und sich offenbar näher dazu erkundigt. Das Ergebnis: „Laut dem Fahrer wird das Fahrzeug mit 75.000 Pfund betrieben, und es erreicht oder übertrifft die Reichweitenschätzungen“, schrieb die lokale California Highway Patrol (CHP) auf Facebook und veröffentlichte vier Bilder des rot lackierten Fahrzeugs.

Der Tesla Semi wurde im Jahr 2017 vorgestellt und sollte ursprünglich schon ab diesem Jahr produziert werden; im Juni verschob Tesla-Chef Elon Musk den Start aber auf „gegen Ende nächsten Jahres“. Als Reichweiten hatte er bei der Vorstellung 300 und 500 Meilen nach US-Norm EPA genannt, und zwar voll beladen, was bei Beobachtern und Konkurrenten zum Teil für Unglauben sorgte. Im Mai 2018 sagte Musk dann, die Reichweite der Produktionsversion werde sogar an 600 Meilen heranreichen.

Tesla is out testing the new electric truck tractor. The driver stated the concrete blocks are for testing purposes…

Posted by CHP – Donner Pass on Thursday, August 15, 2019

Seit der Vorstellung wurden immer wieder Prototypen des Semi auf öffentlichen Straßen gesichtet und gefilmt, zum Teil mit Ladung, zum Teil ohne. Zudem besuchten Tesla-Mitarbeiter wiederholt potenzielle Großkunden mit dem Fahrzeug. Die laut CHP 75.000 Pfund Gesamtgewicht bei der aktuellen Fahrt lägen nah am kalifornischen Limit von 80.000 Pfund (rund 36 Tonnen) für Lastwagen der Klasse 8.

Ob es bei dem Gespräch zwischen Prototypen-Fahrer und CHP-Beamten um 500 oder 600 Meilen Reichweiten-Schätzung ging, geht aus dem Facebook-Eintrag nicht hervor. Auch die zitierte Aussage, die Schätzungen würden „erreicht oder übertroffen“, ist etwas unklar – zumindest für seine Strecken sollte der Fahrer dies genauer wissen. Doch schon 500 Meilen reale Reichweite mit Beladung wären ein hoher Wert.

Die CHP-Beamten jedenfalls zeigten sich angetan von der Begegnung. „Elektrische Lastwagen sind definitiv die Zukunft. Wir freuen uns darauf, mehr elektrische Lastwagen auf der Straße zu sehen“, schreiben sie.

Tesla Model 3 owner creates a novel DIY solution for a supercharged Sentry Mode

By Simon Alvarez Posted on August 17, 2019 To say that Tesla’s electric cars are among the auto industry’s most tech-focused vehicles is a gross understatement. Being computers on wheels, the electric car maker’s vehicles are capable of gaining new features over time. And just like with all things tech, these features, such as the […]

Tesla Model 3’s built-in dashcam captures remarkable Perseid fireball sighting

By Simon Alvarez Posted on August 17, 2019 A Tesla owner’s commute over a Sacramento, CA highway last Wednesday instantly became memorable, after a bright Perseid meteor was captured in all its fiery glory by his Model 3’s built-in dashcam. The fireball was a treat for the eyes, spending several seconds in the sky before […]